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Fuhrparkverband: Verzögerung bei höherer Elektroauto-Prämie „mehr als kontraproduktiv“

03.02.2020 in Fuhrpark, Politik | 7 Kommentare

Mercedes-Plug-in-Hybrid-laden

Bild: Daimler

Politiker und Autohersteller haben vergangenen November die Verlängerung sowie Erhöhung der deutschen Stromer-Kaufprämie „Umweltbonus“ beschlossen. Die Genehmigung der attraktiveren Förderung durch die EU steht noch aus – wie mittlerweile bekannt wurde, aufgrund des späten Einreichens der erforderlichen Unterlagen durch Berlin. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) kritisierte die Verzögerung und mahnte zur Eile.

Bevor die EU-Kommission die erweiterte staatliche Beihilfe billigt und für zulässig erklärt, kann diese nicht gewährt werden. Da der Termin für die Erhöhung weiter offen ist, halten sich Interessenten laut dem Handel seit Wochen beim Elektroauto-Kauf zurück. „Mobilitäts-Entscheider in Unternehmen planen mit Vorlauf. Die Verzögerung ist deshalb mehr als kontraproduktiv und erschwert eine Umsetzung“, monierte nun BVF-Geschäftsführer Axel Schäfer.

Im November hatte der BVF die Absichten der Bundesregierung noch als vielversprechend bezeichnet – vorausgesetzt, den Ankündigungen würden auch zügig Taten folgen. Für den Fuhrparkverband sei es „sehr unverständlich“, dass nach dem Beschluss der Bundesregierung bereits zwei Monate verstrichen seien, ohne dass die Umsetzung konkret eingeleitet wurde. Lediglich die Verlängerung der Förderung bis 2025 sei klar. Das passe nicht zu Aussagen der höchsten Priorität.

Nachdem der Beschluss feststand, hätten viele Unternehmen mit Fuhrparks in der Jahresplanung unter Berücksichtigung des höheren Umweltbonus kalkuliert und seien durchaus bereit, „dort, wo es Sinn macht,“ auf Elektroautos umzustellen. „Da gewerbliche Fuhrparks sehr wichtige Multiplikatoren und Treiber neuer Technologien sind, war das eine neue Chance, Elektromobilität nach vorne zu bringen, nachdem es bereits 2019 Rückschläge durch eine mangelnde Verfügbarkeit von Fahrzeugen gab“, so der BVF.

Für die deutsche Automobilindustrie könnte es durch die Verzögerungen des Umweltbonus eng bei der Erfüllung neuer CO2-Vorschriften in der EU werden, warnte der Bundesverband Fuhrparkmanagement . Die seit diesem Jahr geltenden strengeren Vorgaben ließen sich nur mit einer wachsenden Zahl von Plug-in-Hybrid- und Elektroautos bewältigen. Erreichen die Hersteller den für ihren Flottendurchschnitt vorgegebenen CO2-Ausstoß nicht, drohen ihnen künftig Milliardenstrafen an die EU.

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Via: BVF
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CR meint

    03.02.2020 um 15:36

    Für die Fuhrparks finde ich das jetzt gar nicht so schlimm. Denn dort werden doch eh im Wesentlichen Plug-In Hybride geleast. Reine Stromer werden die Fuhrparks doch eh kaum in Betracht ziehen. Und da gibt es für Firmen auch kaum Angebote aus deutscher Produktion. EQC und etron sind als klassische Firmenwagen viel zu teuer und ein ID.3 passt nicht so gut in Firmenflotten, die eher Mittelklasse wählen. Bin nicht böse darum, wenn sich die Plug-Ins gar nicht so schnell verbreiten. Und wenn die Firmenflotten wollten, würde es ja auch mit der bisherigen Förderung gehen. Ist ja nicht so, dass man kein Geld dazubekommt. Ich sehe da in 2020 auch keine eAutos in der Mittelklasse aus deutscher Produktion. Es bleibt dabei, das es faktisch nur das Model 3 von Tesla gibt.

  2. Sebastian meint

    03.02.2020 um 14:40

    Ja und welche Autos würden dann für die Fuhrparks beschafft, wenn es die Prämie seit 01.01.20 gäbe? Genau, wahrscheinlich keine deutschen Fabrikate, sondern solche von Herstellern die liefern können. Und wer möchte denn, dass z.B. Teslas in die Fuhrparks kommen und die Fahrer damit positive Erfahrungen machen? Am Ende bleiben diese Firmen der Marke treu…

    Insofern bitte warten bis VW & Co liefern können, dann gibt’s bestimmt auch die Prämie. ;-)

  3. badsoden meint

    03.02.2020 um 13:37

    Rezo for President !!
    CDU und SPD verstehen nur klare (Video) Sprache offenbar.

  4. Roland meint

    03.02.2020 um 13:11

    Die durch die Bundesregierung verursachte Verzögerung, offenbar als Entlastung für ein timelag von VW gedacht, ist ein Schuss nach hinten.
    Der einzige Hersteller, der relativ preisunelastisch reagiert, ist Tesla.
    Damit bekommt es -von der Politik ungewollt- eine Verlängerung einer quasi-Monopolstellung.

    Ende März wird es in Europa weitere über 20.000 zusätzliche Eigentümer von Tesla-Fahrzeugen geben. Alles neue Multiplikatoren !
    (Die Schiffe sind übrigens randvoll beladen)

    • EV1 meint

      03.02.2020 um 14:37

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • hu.mus meint

      03.02.2020 um 18:49

      hm. das sieht der Kommentator Herrmann ja ganz anders.
      Er kann aus dem Tiefgang erkennen, dass die „Waves“ kaum beladen sind.
      Tesla geht also doch pleite.
      so wie viele Shorties.
      :-)

      ach ja, ironie off

  5. Michael meint

    03.02.2020 um 10:13

    Merkel und Altmaier als verantwortliche Personen behindern die eMobilität aktiv wie auch den Braunkohleausstieg und die Energiewende.

    Menschen des 20. Jahrhunderts für die 2013 das Internet noch neu gewesen ist während das Volk dort schon lange unterwegs ist und diese Medien im Alltag haben. Man sieht daran, dass diese Menschen nicht fähig sind Deutschland zu führen.

    Keine Stimme für CDU/CSU und SPD oder AFD. Wir als Wähler müssen Deutschland helfen wieder Raum für die Zukunft zu bekommen. Okay, zum 0-Tarif gibt es den leider nicht aber günstiger als die dauernden Strompreiserhöhungen wenn wir mehr saubern Strom haben.

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