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Renault soll kompaktes Elektro-SUV für die Stadt planen

07.04.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

Renault-E-SUV-Morphoz

Bild: Renault (Symbolbild)

Renault will mit weiteren Elektroautos an den Erfolg des Batterie-Kleinwagens ZOE anknüpfen. Neben unter anderem einer E-Ausführung des Kleinstwagens Twingo und der Europa-Version des Mini-SUV K-ZE für die rumänische Günstig-Tochter Dacia ist laut einem Bericht auch ein kompaktes SUV der Franzosen für die Stadt geplant.

Wie das französische Autoportal L’argus berichtet, soll das neue, intern als „BCB“ bezeichnete Modell im nächsten Jahr als erstes auf der neuen modularen Elektro-Plattform CMF-EV eingeführt werden. Die Vorstellung werde für Oktober dieses Jahres anvisiert. Optisch soll sich das SUV an der Anfang März vorgestellten Studie Morphoz orientieren. Mit etwa 4,2 Metern Länge werde der neue Stromer nur geringfügig kleiner als das herkömmlich angetriebene SUV Renault Captur ausfallen.

Renault hat erklärt, dass der Morphoz in der Ausführung mit 4,6 Meter Länge und großer 90-kWh-Batterie 700 Kilometer auf der Autobahn zurücklegen kann. Neben einem modernen Antriebssystem stehen bei den Elektroautos auf CMF-EV-Basis das Format und die Optik im Mittelpunkt. Der weite Radstand biete in Verbindung mit den weit außen positionierten Rädern neue Möglichkeiten beim Fahrzeugdesign und der Raumgestaltung, so Renault.

Der BCB soll in mehreren Versionen mit unterschiedlicher Leistung und Reichweite angeboten werden. Das Top-Modell werde um die 550 bis 600 Kilometer mit einer Ladung fahren können, mutmaßt L’argus. Konkrete technische Details zu dieser oder den anderen Ausführungen hat die Redaktion noch nicht in Erfahrung bringen können.

Der Marktstart des rein batteriebetriebenen Kompakt-SUV ist für Frühjahr 2021 vorgesehen, heißt es. Der genaue Zeitplan hänge jedoch von der weiteren Entwicklung der Coronavirus-Krise ab. L’argus schreibt in seinem Bericht von einem weiteren auf CMF-EV aufbauenden Elektro-SUV. Dieser Stromer werde ähnlich groß wie der knapp 4,45 Meter lange Renault Kadjar ausfallen. Das Fahrzeug mit dem Arbeitstitel „HCC“ solle 2022 zu den Händlern rollen, mehr ist zu diesem Elektroauto bislang nicht bekannt.

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Via: L'argus
Unternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    08.04.2020 um 16:17

    @Egon: Ich warte immer noch auf eine Antwort? Wo finde ich denn nun die Märzzahlen für den Zoe-Absatz? Europa- bzw. Weltweit?

  2. hu.ms meint

    08.04.2020 um 10:01

    Derzeit werden gerade ziemlich viele t-roc (= aufgebockte golf) verkauft.
    Kein wunder, dass man BEV in dieser karosserieklasse bringt.
    Wobei der unterschied zwischen B- und C-segment zu beachten ist.
    B-segment ist zoe (kompakter) und kona (SUV).
    Im C-segment kommt der ID.3 als kompakter , aber SUV-karosserie fehlt noch.

  3. Gunnar meint

    07.04.2020 um 14:27

    700 km mit 90kWh klingt schon stark und sehr sehr effizient. Bleibt die Frage, welche Autobahngeschwindigkeit gemeint ist? Hoffentlich ist kein LKW-Windschattenfahren gemeint ;-)
    Mit dem Model 3 Performance (75 kWh Akku) wurden schon 120km/h-Tests mit erzielter Reichweite von 450 km dokumentiert. Mit den oben im Artikel genannten 90kWh Akku-Kapazität wären es schon 540 km aber immer noch weit entfernt von den 700 km. Die sind wohl eher mit Bundesstraßentempo realistisch, wäre trotzdem beachtlich.

    • Peter W meint

      07.04.2020 um 16:28

      Mit einem kleinen SUV wird das auf der Autobahn nicht möglich sein.

    • Robert Zottmann meint

      09.04.2020 um 14:10

      Fahre selber ein Model S von 2016 mit 90kWh Akku, bei hundert auf der Autobahn kommt man 440 km weit, wie er neu war, also der Akku keine Degradation hatte, waren es knappt 470km. Die 700 sind nicht mal im Windschatten eines LKW drin. Das ist Träumerei

  4. Stocki meint

    07.04.2020 um 13:28

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  5. Egon meier meint

    07.04.2020 um 13:07

    Aach .. was habe ich da gelesen?
    700 mit 90 kWh auf auf der Autobahn? Was für eine Norm ist das denn? Die 80km/H-Möbelwagen-Windschatten-Norm?

    So hoffnungsvoll bin ich da nicht. Wenn ich die neuesten praxistests von Zoe vs. e-Corsa ansehe und den Praxisbericht der FAZ hat sich Renault bislang nicht mit Reichweiten- und Verbrauchsruhm bekleckert. Und jetzt so ein 700km-90kWh-Geschwurbel?

    Renault lebt bislang davon, dass die Franzosen vorzugsweise Wagen der Grande Nation kaufen – egal was da kommt. Im Rest der BEV-Welt geht der Zoe-Stern gerade unter (wenn man mal den januar ausblendet)

    • TwizyundZoefahrer meint

      07.04.2020 um 13:47

      Ganz schön viele Franzosen hier in Deutschland ????????@Egon, das wäre doch jetzt mal ein Fahrzeug für sie. Super Reichweite und vor allen vorrausichtlich bald lieferbar. Aber ich weiß das sie ja wieder was finden werden, wahrscheinlich dann auch @hu.ms, für den wird dann wieder eine bestimmte Öffnung zu klein sein, oder keine Änhängerkupplung vorne oder nicht schwimmfähig usw.???????????????????? Sie und er wollen dann wieder warten auf VW, die bauen ja ganz supertolle, reichweitenstarke und vor allem schnell lieferbare Autos zu unschlagbaren Preisen. PS: sollte der ID3 nicht im April regulär bestellbar sein? Achso, noch nicht, lieber später und dann schneller oder dann doch nicht? Übrigends, es gibt kein Auto regulär zu kaufen als Kleinwagen, das an die Reichweite der Zoe herankommt, ob sie das verstehen wollen oder nicht. Aber das wird schon.

      • Egon meier meint

        07.04.2020 um 16:49

        Also … mal die Emotionen etwas tiefer und die Tatsachen etwas höher.

        Wir nehmen mal den BEV-Markt Deutschland
        Zoe marktanteil januar 2020 – 16 % — abgeschmiert im März auf 10%
        na ja .. Zufall …

        Dann nehmen wir mal Norwegen als BEV-Musterländler
        Zoe marktanteil Janur 2020 11 % — abschmiert im März auf 3% (DREI PROZENT!)

        Wenn die tapferen Gallier nicht ihre Heimat Frankreich hätten könnten sie den Bau von BEV einstellen.

        Wir können uns dagegen mal den e-golf ansehen
        Deutschland
        e-golf: Januar 2020 18% — gut gehalten im März auf 15%
        na ja .. auch gesunken der Marktanteil. Dafür kamen aber ordentlich e-ups usw .. was kam bei Renault? ja .. richtig NICHTS

        Norwegen
        E-Golf: Januar 2020 10,5 % — März 9% Markanteil
        Da kam auch der e-u! und ecitigo und e-mii .. UND du kannst dir ja mal die E-tron-Zahlen im März ansehen.

        Ich bleibe dabei und das ist ziemlich deutlich:
        Wenn Frankreich nicht wäre dann wäre Renault mit dem Zoe da wo Nissan fast schon ist .. im NICHTS..

        • TwizyundZoefahrer meint

          07.04.2020 um 18:33

          @Egon, Januarzahlen, wo die Unsicherheiten mit dem E Bonus waren, das ja Renault schnell mit 1k mehr übernommen hat. Wo war da VW? Der Golf wird hat verschenkt, wegen der Strafen und teils nix anderes gibt. Ich kann in dr deutschen Zulassungsstatistik unter den ersten 10 keine Upmigo finden. Vielleicht brauche ich eine Lupe. Die meisten sind Händlerzulassungen oder beim Up noch das alte Modell das verschenkt wurde, weil fast unverkäuflich bei 100km Reichweite und Schnarchladung. Im Ausland waren ein paar mehr, aber in jetzt 3Monaten knapp 6k von allen 3en ist ja nicht der Hit. Folgen Sie dem Beispiel von hu.ms und alles wird gut.

        • Gunnar meint

          07.04.2020 um 23:11

          So. Das waren jetzt mal zwei persönlich rausgepickte Einzelmärkte.
          Jetzt aber mal Butter bei die Fische. Das was für oder gegen ein untergehen des Zoe-Sterns spricht, sind nicht Betrachtungen von zwei einzelnen Märkten sondern die Gesamtzahl an Verkäufen. Sprich Weltweit oder meinetwegen auch nur Europaweit, da der Zoe fast nur in Europa abgesetzt wird.
          Kannst du diese Zahlen auch für März 2020 im Vergleich zu März 2019 liefern, mein lieber Egon?

        • hofi meint

          08.04.2020 um 09:26

          Zoe und verschenken…. da muss man nicht mal verhandeln und bekommt sofort 30 % Rabatt geboten….

      • hu.ms meint

        07.04.2020 um 17:33

        Der zeitplan für den ID.3:
        1st.: bestellung 4 wochen später im mai – auslieferung ab KW30.
        Serie: bestellung ab KW 30 – auslieferung ab okt.

        Übrigens fahre ich nächste woche einen kia e-soul 64kwh probe.
        Der erfüllt wirklich die meisten meiner vorgaben:
        Länge max 4,30m, volle dachhöhe bis fahrzeugende und steilheck mit großer klappe – eben so wie für mich als wenig AB-fahrer max. nutzbare autos sein sollten: möglichst viel innenraum auf die grundfläche.
        Leider liegt die lieferzeit bei mind. 6 monaten.

        • TwizyundZoefahrer meint

          07.04.2020 um 18:25

          Ja löblich, dann wirds ja doch noch was vor der Inflation. Ich bin den kleinen auch schon gefahren, aber der ist jetzt mir zu groß, und ja, die Lieferzeit. Eure VWs könnt ihr auch später noch fahren wenn sie lieferbar und mal getestet sind. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Ich bin ja jetzt kein VW Hasser, aber Getöse ohne Substanz mag ich nicht.

      • hu.ms meint

        07.04.2020 um 18:01

        Nachtrag:
        Im B-segment der zoe gibts den kona mit 64 kwh akku und 484 km wltp.
        Der war auf dem Hamburg-München langstreckenevent nur 20 min später das das M3.

    • Gunnar meint

      07.04.2020 um 13:54

      „Wenn ich die neuesten praxistests von Zoe vs. e-Corsa ansehe und den Praxisbericht der FAZ hat sich Renault bislang nicht mit Reichweiten- und Verbrauchsruhm bekleckert.“
      Komisch, da kommt Edison auf was ganz anderes:
      Der e-Corsa hatte eine Testreichweite von 250 km (80 weniger als WLTP-Angabe).
      Der Zoe hatte eine Testreichweite von 310 km (75 weniger als WLTP-Angabe).
      Somit waren beide da ganz in Ordnung. Ich habe da nicht rausgelesen, dass sich der Zoe nicht mit Ruhm bekleckert hat.

      „Im Rest der BEV-Welt geht der Zoe-Stern gerade unter (wenn man mal den januar ausblendet)“
      Was du da nur wieder so aus den Verkaufszahlen interpretierst. Märzzahlen kenne ich noch nicht aber im Februar 2020 wurde der Zoe mehr als doppelt so oft wie im Februar 2019 verkauft – weltweit. Bis Ende Februar wurden in 2020 16300 Zoes verkauft. Zum gleichen Zeitpunkt in 2019 waren es nur 6900 Zoes. Ein Wachstum von 236 Prozent! Wo geht hier der Zoe-Stern unter?

      • Egon meier meint

        07.04.2020 um 16:50

        Wer ist edison?

        Du kennst die März-zahlen nicht – schau mal weiter oben. Ich habe sie dir geschrieben und sie sind frei verfügbar.

        • Gunnar meint

          07.04.2020 um 17:36

          „Wer ist edison?“ Ist eine Internet-Seite. Die haben jüngst auch einen Vergleichstest zwischen Zoe und e-Corsa gehabt und gut beschrieben.
          Wo finde ich die Märzzahlen für den Zoe? Am besten Weltweit. Einzelmärkte wie Norwegen sind alleine gesehen ja nicht so aussagekräftig.

        • Egon meier meint

          08.04.2020 um 16:26

          @gunnar
          „Wo finde ich die Märzzahlen für den Zoe? Am besten Weltweit. Einzelmärkte wie Norwegen sind alleine gesehen ja nicht so aussagekräftig.“

          Also lieber Mitforist – ich liefere dir für wichtige Märkte die offiziellen zahlen, die du jederzeit nachprüfen kannst.

          Du kannst uns gerne die fehlenden nachliefern. Das ist mit Arbeit verbunden – ich weiß. Aber tu doch endlich mal was bevor du Mutmaßungen und unbegründete Meinungen in die Welt schickst.

        • Gunnar meint

          08.04.2020 um 19:47

          Du hast mir für gerade mal zwei Märkte die Märzzahlen für den Zoe geliefert. Mehr nicht.
          Und an den beiden Zahlen willst du einen Untergang des „Zoe-Sterns“ festmachen?
          Soviel zum Thema Mutmaßungen und unbegründete Meinungen. Dieses Gebiet beherrschst du klar besser als ich.
          Ich bleibe lieber bei den Fakten: Für Januar und Februar 2020 sind die Gesamtverkaufszahlen vom Zoe bekannt und die sprechen eine deutliche Sprache: deutliches Wachstum im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2019.
          Danke für deine Offenbarung, dass auch du die gesamthaften Märzzahlen nicht kennst, dir lieber ein zwei Märkte rauspickst, die passend für dich sind und auf dieser Basis deine Mutmaßungen und unbegründeten Meinungen kund tust.

    • stefan meint

      07.04.2020 um 15:37

      Renault und Grande Nation? Sie meinen, so wie Fiat und Italiener, Skoda und Deutsche, BMW und Bayern (und Mitteleuropa-Anatolen), Mercedes und Pensionisten (und Balkanesen), GM und Amis, Landauer und Österreicher, Lada und Russen? Puh, ja klar, dann verschwindet Renault natürlich …

      • Egon meier meint

        07.04.2020 um 16:53

        Nö – Renault verschwindet bestimmt nicht denn das wäre schade.
        Ironisch: Niemand ist unnütz, er kann immer noch als abschreckendes Beispiel dienen.

        Das ist gar nicht so verkehrt: Renault hat mit dem Zoe ein super-BEV gebaut. Für seine Zeit. Sie waren damit mit dem Nissan leaf zusammen in ihrem Segment Markt- und Technikführer. Sie haben nur nichts daraus gemacht.

        Ich hoffe, dass es andere besser machen.
        Wer immer noch glaubt, dass der Zoe ein gutes BEV ist darf es ruhig kaufen und sich den Akku mieten.

        • Gunnar meint

          07.04.2020 um 18:51

          Achtung Eilmeldung für Egon und seine Olsenbande:
          Den Zoe kann man auch inkl. Akku kaufen.

        • Gunnar meint

          07.04.2020 um 18:57

          Und ja der Zoe ist immer noch ein gutes BEV.
          Nur ein Beispiel: sein Akku wiegt 19 kg weniger als im eCorsa, hat aber 4,5kWh mehr Kapazität.
          Und 22kWh AC-Ladeleistung sind auch nicht zuverachten.
          Zähl dochmal Bitte deine Gegenargumente auf, warum der Zoe kein gutes BEV ist. Bisher waren deine Repliken dahingehend ja sehr faktenarm.

        • Egon meier meint

          08.04.2020 um 16:23

          @gunnar
          „Zähl dochmal Bitte deine Gegenargumente auf, warum der Zoe kein gutes BEV ist. Bisher waren deine Repliken dahingehend ja sehr faktenarm.“
          Warum sollte ich das machen? Die Kunden entscheiden und die machen nach dem Januar-Fake-Schub den Zoe zu einer Randerscheinung. Der Zoe ist ein Zombie.

          Wenn ich trotzdem meinen persönlichen Eindruck mitteilen darf – ohne auf technische Details einzugehen:
          Ich habe – neben anderen Fahrzeugen – e-golf und zoe ausführlich getestet.
          Der Zoe ist schon auf den ersten Eindruck eine billig-Kiste. Einfach verspielt an allen Ecken und Kanten. Unangenehm.
          Ein ganz einfaches Beispiel: Die Armaturenbrettabdeckung spiegelt sich extrem störend in der Windschutzscheibe. Solche ganz einfachen Dinge machen ein Kfz zu einem Alltagswitz. Form hat der Funktion zu folgen und die Funktion hat nicht unter Design-Wahn zu leiden.

          Der E-Golf strahlt auf den ersten Blick Sorgfalt und Qualität in allen Details aus. Einfach eine runde Sache. Das mögen andere anders sehen –

          Die Zulassungszahlen sprechen für sich.

        • Gunnar meint

          08.04.2020 um 19:55

          @Egon: Danke für diese doch plumpe Antwort. Viel Blabla, wenig Substanz.
          Ich fragte, warum deiner Meinung nach der Zoe kein gutes BEV ist? Dir geht es nur um Materialanmutung. Wusste nicht, dass das BEV-spezifisch ist und bei Verbrennern nicht zu finden ist. Fällt dir kein einziges Wort zu BEV-spezifischen Kriterien beim Zoe ein?
          Und dein letzter Satz, dass die Zulassungszahlen für sie sprechen würden, strotzt nur so vor purer Ironie.
          Nach den Zahlen, die bisher bekannt sind, liegt der Zoe auch in 2020 beim Thema weltweiter Absatz deutlich vor dem von dir genannten eGolf.

  6. Egon meier meint

    07.04.2020 um 12:55

    Schön, dass man wenigsten SUV schreibt statt Stadtgeländewagen.
    Oder soll das Wort ‚Stadt***‘ ein Euphemismus für ‚Reichweite unter 200km werden? – so wie bei Mini, smart und e-Honda?

    • HanneP meint

      07.04.2020 um 12:59

      Stadtgeländewagen … so habe ich das noch gar nicht betrachtet. Für mich war das immer ein SolchUnnützesVehikel

      • Egon meier meint

        07.04.2020 um 15:04

        SubUrbanassaultVehicle

  7. Stocki meint

    07.04.2020 um 11:00

    „kompaktes Elektro-SUV für die Stadt“

    Verkehrsinfarkt geht auch mit BEV. Weiter so, willkommen in Absurdistan!

    • Torsten meint

      07.04.2020 um 11:33

      Ich persönlich kann SUVs auch nicht leiden und würde mir kein Auto in diesem Format mit hoher Sitzposition kaufen. Aber fairerweise muss man sagen, dass manche Stadt-„SUVs“ eine kleinere Verkehrsfläche einnehmen als im Innenraum vergleichbar große herkömmliche PKW. Wenn man die Innenraumabmessungen eines Golf mit denen eines T-Roc vergleicht, und mit einbezieht, dass der T-Roc eine geringere Verkehrsfläche belegt als der Golf, steht das Mini-SUV gar nicht so schlecht da. Wie gesagt, mir persönlich gefallen die allerdings auch nicht.

      • Stocki meint

        07.04.2020 um 12:32

        Ich meinte noch nicht mal das Format SUV an sich, sondern, daß auch Renault so tut, als wäre es eine gute Idee, die Städte weiter mit Autos zu verstopfen. Ob jetzt Verbrenner oder BEV macht keinen Unterschied, außer man betrachtet den Umweltaspekt, da sind BEV natürlich im Vorteil. Das Ziel muß lauten: Autos generell raus aus der Stadt (mit Ausnahmen natürlich).
        SUV wäre für mich persönlich auch nix, aber ich bin nicht das Maß der Dinge.

        • Torsten meint

          07.04.2020 um 13:07

          Das sehe ich ähnlich und es deckt sich mit meiner Erfahrung da ich seit einigen Jahren kein Auto mehr besitze. In der Stadt gibt es viele Alternativen. Unangenehm wird es wenn ich in eine andere Stadt fahren muss. Dafür hätte ich gerne wieder ein Auto (oder besser insbesondere preislich attraktivere Bahnverbindungen)

        • NiLa meint

          07.04.2020 um 15:09

          @Stocki Warum „muss das Ziel lauten“, Autos größtenteils aus den Städte zu verbannen, wie Sie behaupten?
          Steigende Zulassungszahlen belegen eindeutig, dass viele Menschen eigene Autos gegenüber Carsharing oder ÖPNV bevorzugen.

        • Stocki meint

          08.04.2020 um 05:16

          @NiLa
          Genau das finde ich sehr schade. Wenn Zulassungszahlen steigen in den Städten bei gleichzeitigem Sinken von CarSharing und ÖPNV, heißt das nicht, daß das gut ist. Meine Vorstellung von einer lebenswerten Stadt entspricht das nicht. Wer schon mal im Berufsverkehrsstau einer Stadt gestanden ist, wird mir da eventuell sogar beipflichten.

        • NiLa meint

          08.04.2020 um 11:02

          @Stocki: so ist aber nun mal die Realität. Da kann (und sollte) man gegensteuern, indem man bessere Radwege und besseren ÖPNV anbietet, was zwangsläufig ein Stück weit zulasten der Autofahrer gehen muss, aber wer weiterhin ein Auto benötigt oder schlicht eins haben möchte, soll auch weiterhin die Möglichkeit dazu haben. Eine Option wäre die Einführung des Nachweises eines privaten/gemieteten Parkplatzes wie es z.B. in Tokio gehandhabt wird.

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