• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Dacia zeigt Elektroauto-Showcar Spring Electric

03.03.2020 in In der Planung | 26 Kommentare

  • Dacia-Spring-Electric-2020-10
  • Dacia-Spring-Electric-2020-4
  • Dacia-Spring-Electric-2020-5
  • Dacia-Spring-Electric-2020-7
  • Dacia-Spring-Electric-2020-8
  • Dacia-Spring-Electric-2020-6
  • Dacia-Spring-Electric-2020-10
  • Dacia-Spring-Electric-2020-4
  • Dacia-Spring-Electric-2020-5
  • Dacia-Spring-Electric-2020-7
  • Dacia-Spring-Electric-2020-8
  • Dacia-Spring-Electric-2020-6

Bilder: Dacia

Dacia, die Günstig-Marke von Renault, gibt mit dem Showcar Spring Electric einen Ausblick auf das erste Elektroauto des rumänischen Herstellers. Der Marktstart für den kompakten Fünftürer ist für das nächste Jahr geplant.

Dacia ziele mit dem Spring Electric mit alltagsorientierter Ausstattung und robuster Konstruktion auf Kunden, die den Einstieg in die Elektromobilität zum erschwinglichen Preis suchen. Mit einer Reichweite von rund 200 Kilometern gemäß WLTP-Fahrzyklus erfülle das Modell alle Anforderungen für den Stadtverkehr und den stadtnahen Bereich.

Zu den äußeren Merkmalen des Elektro-Dacia zählen neben dem SUV-Design mit der erhöhten Bodenfreiheit die Front- und Heckgestaltung mit typischen Crossover-Elementen. Dazu kommen Voll-LED-Scheinwerfer, die sich aus den Hauptscheinwerfern sowie vier weiteren, darunter angeordneten Leuchtelementen zusammensetzen. Die Rücklichter sind ebenfalls durchgängig in LED-Technik ausgeführt. Ihr Design in Form eines doppelten „Y“ gibt laut Dacia einen Ausblick auf die zukünftige Lichtsignatur der Marke. Weitere Akzente beim Spring Electric setzen die graue Pastelllackierung mit orangefarbenen Dekorelementen.

Durch den lokal emissionsfreiem Betrieb, agile Fahreigenschaften und große Bedienfreundlichkeit eigne sich die Studie für den Einsatz im Carsharing und vergleichbaren Mobilitätskonzepten, so Dacia. Darüber hinaus sei der Spring Electric besonders wartungsarm ausgelegt. Mehr hat das Unternehmen zu seinem kommenden Elektroauto bisher nicht mitgeteilt.

Der Spring Electric basiert erkennbar auf dem im letzten Jahr in China eingeführten Renault Mini-SUV K-ZE mit einer Reichweite von 250 Kilometern nach NEFZ-Norm. Der Motor dieses Modells leistet 33 kW (45 PS). In China bietet Renault den K-ZE zum Kampfpreis von umgerechnet unter 10.000 Euro an. Zu welchem Preis die für den europäischen Markt angepasste Ausführung von Dacia zu haben sein wird, ist noch offen. Ebenfalls abzuwarten bleibt, ob auch Renault hierzulande ein Elektroauto basierend auf dem K-ZE verkaufen wird.

Newsletter

Via: Dacia
Tags: Dacia SpringUnternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

Hyundai enthüllt Elektroauto-Konzept Prophecy

VW gibt konkreten Ausblick auf Elektro-SUV ID.4

Auch interessant

Dacia elektrifiziert sich, „wenn es notwendig wird, aber nicht vorher“

Dacia-Spring

Dacia Spring mit neuer Ausstattung „Extreme“ und stärkerem Elektromotor verfügbar

Dacia-Spring-Extreme-2023-3

Dacia Spring erreicht sehr gutes Ergebnis bei Green NCAP

Dacia-Spring

Dacia hat 2022 im ersten Halbjahr 3215 Elektroautos ausgeliefert

Dacia-Spring

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Wenige Wochen nach Preissenkung: Tesla erhöht „Supercharger“-Gebühren wieder

    Tesla-Supercharger-1

    Opel-Chef: Insignia bekommt Elektro-Nachfolger, neuer Manta wird moderner Stromer

    Opel-Insignia

    Mercedes macht Ladetarife zum 1. März 2023 teurer

    Mercedes-EQE-Ionity-laden

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    03.03.2020 um 15:03

    Ich würde mir mal ein „Stadt-Auto“ mit großem Akku wünschen. Mir geht es dabei nicht um die Reichweite, sondern schlicht um den Komfort nicht ständig laden zu müssen. Denke viele die keine eigene Lademöglichkeit haben, würden es auch schätzen nur einmal die Woche zum Schnelllader zu müssen…
    Die Mehrkosten wären es mir wert!

    • S EDE meint

      03.03.2020 um 16:27

      Renault Zoe mit 400km WLTP sind ausreichend?

    • NL meint

      03.03.2020 um 17:26

      Allerdings wenig nachhaltig aus Faulheit einen großen Akku spazieren zu fahren..

      • nilsbär meint

        03.03.2020 um 19:38

        Wenig nachhaltig ist es, weiter Erdölprodukte in die Luft zu blasen.
        Ein Akku, auch ein größerer ist dagegen ziemlich nachhaltig. Hält mit Sekundärnutzung Jahrzehnte und kann danach gut recycelt werden. Die Umstellung auf E-Mobilität wird die Masse der Stadtbewohner ohnehin als persönliche Einschränkung empfinden. Ein Mini-Akku mit dem Zwang zum häufigen Laden würde die Schmerzgrenze der meisten überschreiten. Derartige Autos hat es schon vor Tesla gegeben und wurden nicht gekauft.

    • StussyCB meint

      03.03.2020 um 19:30

      Das wird morgen vorgestellt, kommt von Fiat und heißt 500. 42 kWh und 320 km Reichweite ;-) …

      • Steffen meint

        03.03.2020 um 21:22

        Und kostet?

        • StussyCB meint

          03.03.2020 um 22:22

          In der auf 500 Exemplare limitierten First Edition Füll House wohl 37.900 €. Die anderen dann wohl ab 30.000 … Bisher sind allerdings auch nur Bilder der Cabrio-Version aufgetaucht ..

  2. nilsbär meint

    03.03.2020 um 14:52

    200 km WLTP Reichweite
    200 km real im Sommer
    120 km real im Sommer, wenn ich die Batterie schone (Ladung 20%-80%)
    100 km real im Sommer nach einigen Jahren (Batterie-Degradation)
    60 km real im Winter, nach einigen Jahren, wenn ich die Batterie schonend lade.
    Das ist zu wenig.
    400 km WLTP-Reichweite und 20.000.- Kaufpreis inkl. Akku, das hätte ich mir von Dacia erhofft.

    • Dete meint

      03.03.2020 um 20:54

      So ist es ????????????

  3. MiguelS NL meint

    03.03.2020 um 14:36

    Wenn das Auto erst in zwei Jahren zu haben ist, dann wird es, denke ich, zwischen 15.000 bis 20.000 Euro kosten, inklusive Batterie. Davon 2.000-3.000 Euro (100 bis 150 Euro kWh) für die Batterie (Herstellerkosten).

    • MiguelS NL meint

      03.03.2020 um 14:37

      Preis ohne Förderung.

  4. Steffen meint

    03.03.2020 um 12:22

    Super das der in SUV Form kommt. Für die Stadt oder deren Umfeld spielt die Windschnittigkeit eine untergeordnete Rolle, aber dafür ist eine erhöhte Sitzposition für die Umsicht und erleichterten Einstieg echt ein Vorteil. Es braucht nicht nochmehr solche „Bückautos“ wie Citygo, Up oder Mii.

    • Rico meint

      03.03.2020 um 12:29

      Genau, der ist schon jetzt in allen Belangen den VW Drillingen unterlegen und kommt in 2 Jahren ;)

      • Steffen meint

        03.03.2020 um 12:34

        Du brauchst ihn dir ja auch nicht kaufen.

    • McGybrush meint

      03.03.2020 um 12:46

      Ja endlich. Das erste rein elektrische SUV. Jahrelang wurden nur Vollelektrische Limousinen und Cabrios gebaut die keiner will.

      • Steffen meint

        03.03.2020 um 13:22

        Du weißt aber schon, daß das kein SUV ist, sondern nur die Form eines hat. Das ist ja das gute an diesem Konzept. Bequemer Einstieg gute Rundumsicht. Bietet in dem Segment m. M. nach noch keiner.

        • Peter W meint

          03.03.2020 um 14:49

          Und wo ist jetzt der Unterschied zwischen einem SUV, und einem Autos das aussieht wie ein SUV?
          Die Argumentationen werden immer seltsamer.

        • JuergenII meint

          04.03.2020 um 09:21

          Wie wäre es mit dem i3? Erhöhte Sitzposition, bequemer Einstieg und demnächst sogar mit vernünftiger Langzeitreichweite. SUVig sieht der zumindest nicht aus.

      • Thomas meint

        03.03.2020 um 15:00

        Naja also der Kona ist schon ne ganze Zeit auf dem Markt. Ist wie der geplante Dacia auch ein Mini-SUV

    • EVrules meint

      03.03.2020 um 16:58

      Ich mag „Bückautos“, bei denen man sich nicht so vorkommt, als ob man mit einem Schrank durch die Gegend fährt und „smart“ im eigentlichen Sinne unterwegs ist.

      Der K-ZE oder Spring könnte einem Jimny vielleicht etwas der Butter vom Brod nehmen aber solange kein Allrad verbaut wird, ist es ein kantigeres Straßenfahrzeug.

      • Steffen meint

        03.03.2020 um 19:35

        „Ich mag „Bückautos“,“
        …. und ich eben nicht. Solang er von der Grundfläche nicht mehr wegnimmt, als eines der genannten Bückautos, is mir das Wurscht, wie „schrankartig“ der ist, hauptsache micht mehr verrenken müssen beim Einsteigen.

  5. EdgarW meint

    03.03.2020 um 10:38

    Der Preis ist natürlich ohne Akku. Ohne den Kaufpreis für diesen zu nennen, halte ich das für eine unlautere Angabe. Mit Akku also für (üblicher Renault-Aufschlag) „unter 18.000€“? Ja, immernoch billig, aber eben auch kleiner Akku und deutlich weniger Reichweite als die 20.000€ (inkl. Akku) Konkurrenz: 260 km. Wer natürlich wirklich nur in der Stadt oder stadtnah unterwegs sein will, für den reicht das natürlich.

    Ansonsten: Ja naja … ein SÜVchen, sinnlos breit im Verhältnis zum Innenraum, hinten zu schräg, verschwendet ebenfalls Platz. Dass das Teil sich nach unten verbreitert und überall so abgerundet ist, führt zu dem Effekt, dass die Fahrzeugführer den Umfang nicht abschätzen können und dann ständig stehen blieben und sehr umständlich einparken, wo eigentlich genug Platz wäre. Grade in Städten ein idiotisches Design. Ich halte wesentlich mehr von Fahrzeugen wie dem Skoda Citigo, Seat Mii, VW e-Up: Fast senkrechte Scheiben, auch hinten, keine ausgestellten Radhäuser, super übersichtlich und fast perfekte Rundumsicht. Obendrein mit wahrscheinlich sogar größerem Innenraum als bei dem Ding hier.

    Ab ja, wenn’s sche macht … und mehr Konkurrenz im E-Markt ist immer willkommen :-)

    • randomhuman meint

      03.03.2020 um 11:31

      Ist der Preis von 10000€ auch in China ohne Akku?
      Ich kann mir aber hierzulande durchaus gut vorstellen, dass Dacia das Auto mit Batteriemiete und auch mit Batteriekauf anbietet.

    • Jensen meint

      03.03.2020 um 11:37

      @EdgarW:
      „Der Preis ist natürlich ohne Akku. Ohne den Kaufpreis für diesen zu nennen, halte ich das für eine unlautere Angabe.“
      Ich habe den Artikel zur Sicherheit ein zweites mal gelesen und entdecke keinen Kaufpreis für das Fahrzeug, auch keine Angabe dazu ob der nicht angegebene Preis mit oder ohne Akku ist.
      Haben Sie weitere Informationen oder Quellen zu Preisen, Akku etc. ?

      • Tim Leiser meint

        03.03.2020 um 12:56

        Es steht sogar explizit dran:

        „Zu welchem Preis die für den europäischen Markt angepasste Ausführung von Dacia zu haben sein wird, ist noch offen. Ebenfalls abzuwarten bleibt, ob auch Renault hierzulande ein Elektroauto basierend auf dem K-ZE verkaufen wird.“

        • EdgarW meint

          03.03.2020 um 14:02

          Stimmt, ich hab nicht allzu sorgfältig gelesen, sorry.

          Nun, da der Preis nicht unter China-Niveau liegen wird, ist in D wohl eher mit „unter 20.000€“ inklusive Kauf-Akku zu rechnen (bzw „unter 12.000€“ ohne Akku – und jener dann zur Miete).

          CCS kostet bei Renault übrigens 1.090€ Aufpreis (falls das teil überhaupt mit CCS angeboten wird), bei VW 625€ und bei Skoda/Seat 600€. Dafür ist der wahrscheinliche 22kW-AC-Anschluss ein definitiver Vorteil bei Renault/Dacia.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de