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Elektroauto-Leasingangebote

Hyundai bietet eigenen Ladetarif mit Zugang zum EnBW-Netz an

02.09.2020 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Hyundai-EnBW

Bild: Hyundai

Fahrer eines voll- oder teilelektrischen Hyundai profitieren ab September von einem speziellen Ladetarif der EnBW. Mit dem bis zum Ende des Jahres reduzierten Mehrwertsteuersatz werden 28,2689 Cent pro Kilowattstunde Wechselstrom aufgerufen, Gleichstrom zum schnellen Aufladen gibt es für 38,0168 Cent. Ab Januar 2021 werden für die Kilowattstunde Wechselstrom mit 19 Prozent Mehrwertsteuer 29 Cent fällig, Gleichstrom kostet dann 39 Cent.

Hyundai-Kunden erhalten über die EnBW Zugang zu über 100.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien und den Niederlanden. Dafür nutzen sie die EnBW „mobility+“ App oder Ladekarte. Die Registrierung erfolgt über die Hyundai-Homepage.

Die EnBW mobility+ App ist bei Apple und Android verfügbar und erscheint auch im Hyundai-Design. Die digitale Technik findet die nächsten freien Stromtankstellen und bietet Zusatzfunktionen wie das Starten der Ladevorgänge oder die Zahlungsabwicklung. Der Standort der Strom-Tankstelle lässt sich vom Smartphone an Google Maps weiterleiten, damit er auf dem Display im Fahrzeug angezeigt werden kann. Das Smartphone muss dazu über Android Auto oder Apple CarPlay verbunden sein.

„Gemeinsam mit den Hyundai Handelspartnern wollen wir noch mehr Kunden von den Vorzügen unserer umweltfreundlichen elektrifizierten Fahrzeuge überzeugen, sie für die Elektromobilität begeistern. Dazu gehört es auch, den Ladevorgang einfach und kostengünstig zu gestalten. Dies gelingt uns mit der EnBW Kooperation. Die angebotenen Ladetarife gehören zu den attraktivsten im Markt und wir gestalten so miteinander die Mobilität der Zukunft“, so der Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland Jürgen Keller.

Beim Kauf eines Elektroautos oder extern aufladbaren Plug-in-Hybridfahrzeugs erhält der Kunde ein Starterpaket, in dem auch eine kostenlose Ladekarte enthalten ist, erklärt Hyundai. Diese muss vor Benutzung in der EnBW mobility+ App aktiviert werden. Jede weitere Karte kostet 9,90 Euro, bis zum 31. Dezember 9,65 Euro. Zusätzlich profitieren Hyundai-Fahrer in den ersten fünf Jahren von einer rabattierten Grundgebühr.

Aktuell bietet Hyundai das SUV Kona und die Kombilimousine Ioniq als Elektroautos an, den Ioniq gibt es zudem mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Die Südkoreaner haben angekündigt, weitere Stromer auf den Markt zu bringen. Unter dem Markendach Ioniq will das Unternehmen in den nächsten vier Jahren zunächst drei neue Elektroautos einführen. Hinzu kommen weitere teilelektrische Modelle, darunter der neue Hyundai Santa Fe als Plug-in-Hybrid.

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Via: Hyundai
Tags: Ladestationen, PreiseUnternehmen: EnBW, Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ulrich Rüdiger meint

    29.09.2020 um 15:19

    Ausgerechnet die Ionity Lader sind ausgenommen. Angeblich hat doch Hyundai eine Beteiligung an dieser Gesellschaft. Das verstehe wer will

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    03.09.2020 um 06:45

    Die EnBW geht seit Jahren ganz konsequent ihren Weg zur E-Mobilität und hat hohe Investitionen in ein heute noch nicht ausgelastetes Ladenetz getätigt (und investiert weiterhin). So langsam wird diese Strategie für alle sichtbar. Zukünftig heißt „Aral“, „Esso“, „Shell“ etc. einfach „EnBW“.

  3. G. Raab meint

    02.09.2020 um 17:33

    Auf die Karte warte ich noch.
    Habe meinen Kona EV am 12.08.2020 erhalten, jedoch keine Karte/Starterpaket erhalten.
    Habe am 28.08.2020 bei Hyundai u.a. auch deswegen per email nachgefragt.
    Bisher jedoch ohne Rückmeldung

    Gruß

  4. Ebi meint

    02.09.2020 um 15:04

    Den Satz mit der Grundgebühr habe ich nicht verstanden. Er bezieht sich auf die einmalige Gebühr für die Karte oder wird bei dem Tarif etwa eine monatliche Gebühr fällig ?
    Grundsätzlich bietet die ADAC Karte für Mitglieder in etwa die gleichen Tarife an den EnBW Säulen.

    • Georg meint

      02.09.2020 um 15:59

      Ich habe das auch nicht verstanden, denn grundsätzlich entsprechen die Tarife den EnBW-Viellader – Tarifen. Bei diesen Tarifen ist bei EnBW eine monatliche Grundgebühr fällig, wenn man nicht EnBW- Kunde ist.
      siehe: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/produkte/mobilityplus-app/laden-und-bezahlen

    • ze4you meint

      02.09.2020 um 20:49

      Im Hyundai-EnBW-Tarif entfällt für die ersten 5 Jahre die monatliche Grundgebühr, später sind nach aktuellem Stand dann 4,95 € fällig. Alte, bereits aktivierte Hyundai-Karten können nicht auf den neuen Tarif umgestellt werden.
      Wenn Hyundai jetzt noch das ionity-Thema ins Laufen bringt, dann landet bei mir die Maingau-Karte ganz, ganz weit unten in der Schublade.

  5. E. Netsch meint

    02.09.2020 um 13:59

    Danke Hyundai!

  6. Hans meint

    02.09.2020 um 10:40

    Wie lange es wohl dauern wird, bis man auch als Schweizer Hyundaikunde, davon profitieren kann?

    • Jürgen Baumann meint

      02.09.2020 um 20:50

      Ich habe heute meinen Händler in Kloten angefragt. Noch Antwort (Ferienzeit).

      • Hans meint

        03.09.2020 um 09:30

        @ Jürgen Baumann ich habe auch beim meinem Haendler, welcher zugleich auch ein guter Freund von mir ist, nachgefragt. Er meint ich soll mir hier nicht all zu grosse Hoffnungen machen, dass Hyundai Schweiz zeitnah diese Angebot aufschaltet.

        • Jürgen Baumann meint

          03.09.2020 um 12:12

          Wenn viele fragen, bringt das Leben in die Hütte. Es gibt eine Menge Kona electric Fahrer in der Schweiz. Vielleicht geht es auch über die deutsche Hyundai Seite?

  7. Peter W meint

    02.09.2020 um 10:26

    Nachdem nun die Preise bei Maingau auch auf 48 Cent gestiegen sind, werde ich gerne meine EnBW-Karte mit dem Hyundaitarif verknüpfen.
    Geht doch …

    • Bracame meint

      02.09.2020 um 15:47

      Und wie macht man das?

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