• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Dacia Spring Electric startet für 21.790 Euro

19.03.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

  • Dacia-Spring-Electric
  • Dacia Spring Electric-3-6
  • Dacia Spring Electric-3-7
  • Dacia Spring Electric-3-4
  • Dacia Spring Electric-3-5
  • Dacia Spring Electric-3-3
  • Dacia Spring Electric-3-1
  • Dacia Spring Electric-3-9
  • Dacia Spring Electric-3-2
  • Dacia-Spring-Electric
  • Dacia Spring Electric-3-6
  • Dacia Spring Electric-3-7
  • Dacia Spring Electric-3-4
  • Dacia Spring Electric-3-5
  • Dacia Spring Electric-3-3
  • Dacia Spring Electric-3-1
  • Dacia Spring Electric-3-9
  • Dacia Spring Electric-3-2

Bilder: Dacia

Dacia hat mittlerweile angekündigt, dass der Spring Electric später als Grundmodell nur 20.490 Euro kosten wird.

Renault bringt sein in China bereits verfügbares kleines Elektro-SUV K-ZE in Europa mit der Günstig-Tochter Dacia auf den Markt. Der rumänische Hersteller bietet das Modell mit Designanpassungen und den für die Straßenzulassung nötigen Modifikationen unter dem Namen Spring Electric an. Nun steht der Preis für Deutschland fest.

Der Spring Electric wird als erstes Elektroauto von Dacia hierzulande ab 21.790 Euro angeboten. Dieser Preis wurde kürzlich auf der Website des Anbieters veröffentlicht, dort war zudem von einem Marktstart im September dieses Jahres die Rede. Die Informationen sind mittlerweile allerdings wieder entfernt worden – warum, ist nicht bekannt.

Der Spring Electric soll also weniger als das bisherige Einstiegsmodell von Renault kosten: den Kleinstwagen Twingo Electric bieten die Franzosen ihren deutschen Kunden ab 23.790 Euro an. Der etwas größere Kleinwagen ZOE kostet derzeit ab 29.990 Euro. Bei anderen Marken gibt es noch günstigere elektrische Pkw, etwa den e.GO Life (17.900 Euro), und den Seat Mii electric (20.650 Euro), diese Modelle sind aber nicht direkt mit dem geräumigeren SUV Spring Electric vergleichbar.

In Deutschland muss die für den Spring Electric offiziell als Neupreis aufgerufenen 21.790 Euro vorerst voraussichtlich niemand zahlen: Der Renault-Konzern beteiligt sich an der von Bund und Industrie gemeinsam finanzierten „Umweltbonus“-Förderung, die für Stromer zum Nettolistenpreis unter 40.000 Euro insgesamt 9000 Euro beträgt – 6000 Euro Zuschuss kommen vom Staat, der Hersteller gibt beim Kauf 3000 Euro Netto-Rabatt. Es wird erwartet, dass auch Dacia die E-Auto-Prämie gewährt.

Der Dacia Spring Electric

Im Spring Electric ist eine Batterie mit 27,4 kWh Speicherkapazität verbaut, das ermöglicht gemäß WLTP-Norm 230 Kilometer mit einer Ladung. Der Elektromotor leistet 33 kW (45 PS) für eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h, Angaben zur Beschleunigung gibt es noch nicht. Der Stromverbrauch wird kombiniert mit 13,9 kWh/100 km beziffert. Ist die Batterie des Spring Electric leergefahren, kann sie mit einem optionalen CCS-Schnellladesystem in 56 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität gefüllt werden. Die regulären Ladezeiten bleiben abzuwarten.

Dacia Spring Electric-3-3

Der Kofferraum des 3,73 Meter langen, 1,62 Meter breiten und 1,49 Meter hohen Spring Electric fasst 290 Liter, mit umgeklappter Rücklehne steigt das Fassungsvermögen auf 600 Liter. Im Cockpit steht zwischen den beiden Rundinstrumenten ein 3,5-Zoll-Zentraldisplay für alle wichtigen Fahrinformationen zur Verfügung. Per Knopfdruck am Multifunktionslenkrad lässt sich Spracherkennung über Google oder Apple aktivieren. Ein extra kostendes, mittig angeordnetes Multimediasystem mit 7-Zoll-Bildschirm umfasst Navigation, DAB-Radio, Bluetooth-Funktion sowie einen USB-Anschluss und ist mit Google Play und Apple Carplay kompatibel.

Dacia bietet den Spring Electric auch in anderen europäischen Ländern an, teils zu deutlich günstigeren Preisen als hierzulande. Bevor im September die ersten Fahrzeuge an Kunden übergeben werden, soll das Elektro-SUV ab diesem Frühjahr zunächst an Carsharing-Unternehmen geliefert werden.

Newsletter

Via: Dacia
Tags: Dacia Spring, PreiseUnternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

VDA weiter gegen Enddatum für Verbrenner, Akzeptanz der E-Mobilität muss noch steigen

Renault Arkana ab März als Vollhybrid bestellbar

Auch interessant

Kia EV9 GT ab 89.990 Euro bestellbar

Kia_EV9_GT_01

Preisparität auf dem Gebrauchtwagenmarkt: Elektroautos holen auf

Opel-Corsa-e-1

Neuer Citroën Ami ab 7.990 bestellbar

Citroen-Ami-2025-3

„Kia Charge“-Kunden laden bei Ionity ab 39 Cent pro kWh

Kia-EV6-Ionity-Lasesaeule

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian Baumgarten meint

    22.03.2021 um 10:56

    Ich bin vom Preis echt enttäuscht und hatte auf 9999€ gehofft. Den Endpreis-Abstand zum Zoe finde ich zu gering für den Chinakracher. Dann werde ich wahrscheinlich eher die 6000-7000€ mehr auf den Tisch legen und eine Zoe mit 50 kWh nehmen. Der hat fast doppelten Akku und somit Reichweite, ist größer und hat mehr Platz und Kofferraum. Deutlich bessere Beschleunigung und auch höhere Endgeschwindigkeit. Schade!

  2. Mr. Q meint

    21.03.2021 um 07:42

    Für 9990€ hätte ich die comfort plus gekauft. Alles andere ist Wucher. Renault denkt wohl sie können sich am deutschen Fördertopf ne goldene Nase verdienen? Dann wird es halt wieder ein Verbrenner. Zuviele Kompromisse für den Preis:
    Einarmwischer, der rechts hart auf’s Blech aufschlägt und links einen Streifen von 15 cm ungewischt lässt,
    Winziger Motor ohne Rekuperation,
    Elektrische Fensterhebertasten in der Mittelkonsole und die ZSB Buchse oberhalb vom Mediadisplay damit das Kabel darüberhängt.
    Behaltet es in China.

  3. Jörg Hielscher meint

    19.03.2021 um 22:16

    Viel zu teuer – wie alle Elektroautos von Renault…

  4. Marek Ahlers meint

    19.03.2021 um 13:58

    Wir müssen also tiefer für den lustigen ,überdachten E -Motorroller in die Tasche greifen , als die anderen Europäer. Ich sehe schon , läuft in Europa ! Alleine aus diesem Grund keinerlei Kaufinteresse ! Von der lächerlichen , steinzeitlichen Ladetechnik mal abgesehen , sind die restlichen Werte ja wohl ein schlechter Scherz. Die gravierenden Verarbeitungsmängel meines Logan sind mir eh (auch durch den miserablen Service von Dacia) im Gedächtnis geblieben. Ein klarer Nichtkauf. So etwas wollte ich schon immer gar nicht haben :-)

    • Srobert meint

      21.03.2021 um 14:33

      Oh, man. Soviel Ahnungslosigkeit. Die ca. 3000€ Preisunterschied zum Preis in Frankreich, gibt es über den Herstelleranteil der Förderung wieder zurück.

  5. BERTI meint

    19.03.2021 um 13:16

    Letzte Woche habe ich in NRW für meine Tochter eine neue ZOE mit Tageszulassung abgeholt. Preis 13.699 EUR. Das Auto hat 109 PS und einen 52 Aku. Ausserdem hat es eine Vollausstattung. Also alles richtig gemacht. Sie hat ein Efh mit Photovoltaikanlage, Speicher im Keller und eine Wallbox in der Garage. Das Fz stand bereits zugelassen beim Renault Händler und hatte keine Wartezeiten. Für diesen Preis muss es kein Dacia sein und schon gar nicht ein VW Up e. Meine Bruder hat letztes Jahr im Sommer den Up bestellt und wird in nicht vor Herbst ausgeliefert bekommen. Ich muss noch erwähnen, es handelt sich um ein 2. Auto bei meiner Tochter. Als 1. Wagen kann man ihn vergessen. Er schaffte auf der Autobahn max. 240 km bei 0% Akkureserve dann. Ich bin max. 110km/h gefahren und trotzdem diese geringe Reichweite. Als 2. Wagen mit eigener Lademöglich spielt es aber keine Rolle. Ich musste allerdings unterwegs übernachten.

    • BERTI meint

      19.03.2021 um 14:47

      Ich habe noch vergessen zu erwähnen, die Batterie ist geleast und kostet pro Monat noch 79 EUR.

  6. MARCO Zikeli meint

    19.03.2021 um 11:45

    Mit dieser Willkür beim Preis hat sich mein Interesse soeben in Luft aufgelöst !
    Thema verfehlt. Aus einem potentiellen „Volks E- Auto“ ne Ente gemacht.
    Herzlichen Glückwunsch.
    Dann wird der nächste wohl doch ein gebrauchter 325‘er bmw.
    Gut dass man in Luxemburg tanken kann ;-)

    • Xevo meint

      19.03.2021 um 13:21

      Bei mir auch.
      Dann noch mit einer Leistung von Autos aus den 60er Jahren.
      Da hätte mich der Preis mehr überzeugen müssen.

  7. Frank meint

    19.03.2021 um 11:42

    Nachdem die gesamte Presse durchgehend von einem Preis von unter 5-stellig nach Abzug der Prämie geschrieben hat und das chinesische Original, der Renault KZ-E (ok, nicht europäischer Standard) sogar für unter 9000€ den Besitzer wechselt, schockiert mich dieser Preis hier gerade ein wenig. Den Sandero Stepway (sehr ähnlich, aber sogar etwas größer ) gibts für unter die Hälfte vom Preis. Ich hatte auch überlegt, aber so wird das nichts.

  8. Thomas Karcher meint

    19.03.2021 um 10:57

    Wieviel kostet der Wagen bei uns? Und in Frankreich? Bei solchen Preisunterschieden lohnt sich der Blick in unsere Nachbarländer. Der Bonus von Bafa und Co gibt es eh‘

    • FahrradSchieber meint

      19.03.2021 um 15:06

      „Der Bonus von Bafa und Co gibt es eh‘“
      Den staatlichen Bonus gibt es nur, wenn der Verkäufer seinen Teil der Prämie auch zahlt (und dies in der Rechnung ersichtlich ist). Und das wird der franz. Händler wahrscheinlich nicht machen (?)

  9. hu.ms meint

    19.03.2021 um 09:26

    Und auch bei dieser neuankündigung die frage:
    Welche produktionsstückzahlen sind denn geplant?
    Die meisten kündigen zwar gross an, die lieferzeiten sind dann aber weit über den üblichen rd. 3 monaten.

  10. croniac meint

    19.03.2021 um 09:17

    @ecomento: Interessant wäre mal zu recherchieren, warum in den Kriterien für die BAFA-Förderung seit der vorletzten Fassung eine Passage gestrichen worden ist, die sinngemäß verlangte, dass der BAFA-Nettolistenpreis dem geringsten EU-Basisnettopreis zur Markteinführung entsprechen muss.

    Meines Erachtens wollte man damit vermeiden, dass die Hersteller in Deutschland das Auto einfach 3.000 € teurer machen. Ähnliches passiert ja jetzt hier wohl im Vergleich Frankreich Deutschland.

  11. Björn meint

    19.03.2021 um 09:12

    Für 10.000 € glatt hätte ich sofort zugeschlagen…

    • CaptainPicard meint

      19.03.2021 um 10:34

      Also für praktisch geschenkt nach der Förderung?

      • Björn meint

        19.03.2021 um 15:05

        10 k nach Abzug der Förderung. Mir reicht ein Kfz mit 4 Rädern mit dem ich trocken von a nach b komme ohne den poppes nass zu bekommen.
        Das wäre es mir wert gewesen, gerade nach dem ganzen hype der um das Auto gemacht wurde..

  12. AK swiss meint

    19.03.2021 um 09:05

    VW wird seine Pläne bzgl. ID1 und ID2 jetzt wohl überdenken müssen

    • croniac meint

      19.03.2021 um 09:10

      Naja, selbst die betagten VW-Drillinge brauchen sich jetzt nicht vor diesem „neuen“ E-Auto zu verstecken. Weder preislich noch von der Reichweite.

      • AK swiss meint

        19.03.2021 um 11:58

        Aber wegen der Marge, VW zahlt drauf. Wer wollte nochmal Volumenführer in der BEV-Welt werden?

    • Egon Meier meint

      19.03.2021 um 10:32

      warum?

    • Tommi meint

      19.03.2021 um 11:01

      Es ist doch schön, wenn man eine große Auswahl hat. Und jedes Fahrzeug hat so seine Vor- und Nachteile. Es gibt viele, die sind bereit, deutlich mehr zu bezahlen, wenn sie einen VW statt Dacia bekommen. Oder einer der beiden VWs passt aus irgendeinen anderen Grund besser. Ich glaube nicht, dass VW vor Dacia zittern muss. Ein Golf wird ja auch mehr verkauft, als ein Dacia Logan für deutlich weniger als die Hälfte.

    • Yoyo meint

      19.03.2021 um 13:07

      Nein, werden die nicht müssen. Die geneigte „Fachpresse“ wird wie immer non der „Anmutung und den edeln Materialien“ schwafeln, dem „fastastischen Restwert, die den höheren Kaufpreis rechtfertigen“ usw…..
      Teh same Procedure as EVERY year…. ;-)

  13. Daniel S meint

    19.03.2021 um 08:40

    Für den Alltag perfekt. Auch als Zweitwagen oder für Verwaltungen, Spitex etc. voll ausreichend. Könnte ein Hit werden.

  14. Ernesto 2 meint

    19.03.2021 um 08:40

    Kann man das Fahrzeug nicht einfach in Frankreich kaufen und hier zulassen? Oder ist das etwa „verboten“?

    • leotronik meint

      19.03.2021 um 09:02

      Dann bekommen sie keinen Umweltbonus.

      • MARCO Zikeli meint

        19.03.2021 um 11:54

        Obwohl das Auto in Frankreich genau so umweltfreundlich ist wie in Deutschland? Das ist natürlich verständlich

        • FahrradSchieber meint

          19.03.2021 um 15:04

          „Obwohl das Auto in Frankreich genau so umweltfreundlich ist wie in Deutschland?“
          Es geht darum, dass der Staat nur dann was zahlt, wenn der Hersteller seinen Teil der Prämie auch zahlt (und dies in der Rechnung ersichtlich ist). Und das wird der franz. Händler wahrscheinlich nicht machen…

    • Kasch meint

      19.03.2021 um 09:14

      Damit keinerlei Förderung – somit die teuerste Variante. Gebraucht, mindestens 6 Monate alt und mindestens 20% unter (vermutlich französischem) Neupreis in Frakreich kaufen, dann ist er bei uns förderfähig. Getreu der deutschen Devise: warum einfach und gut, wenns auch kompliziert und schlecht irgendwie möglich ist.

      • Werner meint

        19.03.2021 um 14:04

        Und wieder einmal der Versuch der Autoindustrie die dummen deutschen Autofahrer abzuzocken. Viel zu teuer für diesen China-Kleinstwagen. Dann fahre ich lieber meinen Diesel weiter, ist ja offensichtlich politisch so gewollt. Unter 10000 nach Förderung wäre er in Frage gekommen, aber bei weitem noch nicht preiswert gewesen. Vergleicht man ihn mit einem Sandero aus europäischer Produktion. Ein No-Go.

  15. Mike meint

    19.03.2021 um 08:34

    Der Preis ist für so eine Billigmarke – ähm – mutig. Viele Kunden werden sie damit nicht hinter dem Ofen vorlocken.

    • croniac meint

      19.03.2021 um 09:14

      Mutig? Für ein passables Zweit-E-Auto für etwas mehr als 12.000 € nach Förderung?
      Für die VW-Drillinge in ähnlicher Kategorie mussten bekanntlich die Bestellbücher geschlossen werden, nachdem die Lieferzeiten im Juni letzten Jahres bei über 14 Monaten lagen. Und die aktuellen Zulassungszahlen des e-Ups sprechen wohl Bände was die Nachfrage betrifft. Marke hin oder her – in diesem (Preis-)Segment gibt es wenig Differenzierungsmöglichkeiten – vor allem nicht beim E-Antrieb

      • Mike meint

        19.03.2021 um 09:47

        Bei gleichem/ähnlichem Preis zwischen Spring und e-Up werden viele Kunden nicht lange nachdenken und letzteren nehmen. Merkwürdigerweise scheint der e-Up nur in Deutschland ausverkauft zu sein.

        • toomi meint

          19.03.2021 um 10:07

          Also ich wuerde sofort den Spring nehmen. Er ist grösser und vor allem ist es kein VW den jeder fährt.

        • Egon Meier meint

          19.03.2021 um 10:36

          „Also ich wuerde sofort den Spring nehmen. Er ist grösser und vor allem ist es kein VW den jeder fährt.“

          Und du hast ein großes, interessiertes Publikum beim TÜV und eine sicheren letzten Platz mit ‚voll rot‘ im Report-Ranking

          Was bisland aus China hier aufschlug war schon recht zweifelhaft – man muss sich nur mal die Rostprobleme beim MG nach 1 Jahr ansehen

      • Olli meint

        19.03.2021 um 10:56

        Was soll an dem Wagen passabel sein? Und dann noch den CCS Lader 56 Minuten besetzen, damit er 22kw strom zieht? Würde eine deutsche Marke ein Auto mit diesen Daten (45 PS sicher interessant hier im Schwarzwald, mit 5 Personen, denn er wird hier ja auch als Familientauglich gehypt) auf den Markt bringen, sie würde hier in der Luft zerissen werden.

        • elektroMat meint

          19.03.2021 um 15:02

          Hallo, is ein 4 – Sitzer wo willst du die 5. Person hinstecken.
          und 45PS elektro sind nicht 45PS Verbenner. Das langt für eine kleine Schüssel locker. Den E-Up gibts nicht mehr zu kaufen also ist dieses Fahrzeug das einzige in diesem Segment.
          Auch kommt das nicht aus China sondern läuft vom gleichen Band wie der Sandero – daher kein Unterschied in der Verarbeitung.

          Nichts Recherchieren aber hauptsache nen Senf dazu gegeben.

          Den CCS stell ich für so ein 2.Auto sowieso in Frage – eine Familien Europareise macht mit so einem Ding keiner. Das würd in einem Fiat Panda auch keiner machen.

  16. hu.ms meint

    19.03.2021 um 08:28

    Für die bei vielen nur 2 x im jahr in den urlaub einfach ein BEV mit über 550 km wltp mieten.

  17. leotronik meint

    19.03.2021 um 08:26

    Es ist noch nicht lange her da war der eGolf mit der kleineren Batterie 24kWh mit das beste EV was die untere Preiskategorie betraf. Nun wage ich eine mutige Aussage. Hätte VW die komplette eGolf Produktion an einen Low Cost Hersteller verhöckert und der würde unter einem anderen Namen und Gesicht den eGolf mit der 27kWh Batterie des Dacia gebaut wäre ein besseres Auto entstanden und wohl zum gleichen Preis. Die abgeschriebenen Anlagen die abgeschriebene Dokumentation und ein Low cost Management dürfte den Preis signifikant drücken. So ähnlich war das mit dem alten Audi A4 und nun Seat Exeo. Aber das wäre zu gut um wahr zu sein.

    • Kasch meint

      19.03.2021 um 09:01

      Falsch – VW hat noch mit keinem EV Geld verdient. Maximale UVP wird der Förderhöhe im jeweiligen Land angepasst, um den Zielabsatz zu erreichen. Der Zielabsatz wird bei jedem Verbrennerhersteller nach wie vor ausschließlich durch die Rentabilität der CO2-Verrechnung definiert. Ein vielleicht günstiger Preis für den Kunden bei Kauf oder Leasing ist schõn, lässt aber noch keine Rückschlüsse auf wirtschaftliche Produktion zu.
      Ohne auf Zellchemie und sonstige technische Dinge einzugehen, dürften die Produktionskosten des Spring maximal 50% des e-Golf ausmachen, selbst wenn ein Golf 8 aus Massenfertigung einfachst und damit preisgünstigst zum BEV umgerüstet werden würde.
      Deshalb Skalierung per MEB – wann und ob Absatzzahlen von geschätzt 1,5 Mio Fz pro Jahr zur echten Rentabilitätsschwelle führen werden, wird sich zeigen.

      • leotronik meint

        19.03.2021 um 09:13

        Tesla zeigt uns dass EV kein Verlustbringer ist. Die Batterie ist längst nicht mehr so teuer. China EV Suda mit 40kWh Batterie kostet in DE 20.000 Eur vor Förderung. Mit 27kWh dürfte da mehr drin sein als nur der Spring.

    • Andi EE meint

      19.03.2021 um 09:12

      Das Zauberwort heisst Quersubventionierung. Das Indiz sind die geringen Produktionsmengen, obwohl viel mehr Nachfrage vorhanden wäre. Kein Konzern bestraft sich freiwillig selber, wenn er mehr produzieren könnte. Unweigerlich müsste eine schnelle Produktionssteigerung folgen, wenn sich die Geschichte lohnen würde.

      Und das weitere Indiz ist natürlich die Ansage, dass VW 2023-2025 mit dem Start des 25’000$ Auto beginnen möchte. Da kann man sich doch fragen, wozu auch, wenn man längst eins hat. Selbstverständlich weil man ohne Ende Miese mit den Dingern schiebt und das kein tragfähiges Modell für die Zukunft ist.

      Enttäuschend ist natürlich, dass der Dacia einen derart hohen Preis hat. Bei Renault (Dacia) muss man halt auch in die schwarzen Zahlen kommen. Es zeigt sich einmal mehr, dass man bei gleich viel Blech rundherum, nach wie vor eine sehr, sehr teure Elektrokomponente zu zahlen hat. Ist diese Baustelle nicht behoben, wird es ohne Subvention vom Staat sehr schwer Elektromobilität schnell unter die Masse zu bringen.

  18. Fabianmarco meint

    19.03.2021 um 08:15

    Auch wenn der Dacia Spring für mich nicht in Frage kommt hatte ich doch auf einen etwas niedrigeren Preis gehofft, vor allem da er in Frankreich bei 16.990€ startet…
    19.569€ wären eine Ansage gewesen, ein Preis von unter 10k€ nach Abzug der Prämie hätten der urbanen Elektromobilität meiner Meinung nach einen enormen Dienst erwiesen.

    • hu.ms meint

      19.03.2021 um 08:23

      Da sind vermutlich die 3.000 € + mwst herstelleranteil an der förderung aufgeschlagen.

      • AK swiss meint

        19.03.2021 um 08:33

        Sehe ich auch so, das ist halt die Kehrseite einer Förderung, der Anbieter schneidet immer mit.
        Trotzdem begrüsse ich dieses Fahrzeug als Start für den längst fälligen Preiswettbewerb.
        Und zumindest in D entfällt damit der Preis als allseits beliebte Ausrede gegen die E-Mobilität.

      • EdgarW meint

        19.03.2021 um 08:35

        16.990 + 3.570 = 20.560
        Das wären 1.230€ zu viel.

        Zudem besagen die BAFA-Regeln, dass ein solcher AUfschlag nicht erlaubt sei. Mal schauen, was da noch kommt.

        • hu.ms meint

          19.03.2021 um 09:19

          Aufschlag gegenüber welchem ausgangspreis?
          Einem preis in F mit anderem mwst-satz?

        • Mäx meint

          19.03.2021 um 09:26

          Wie heißt denn diese Bafa Regel genau?
          Ich kann doch meinen UVP so festlegen wie ich das meine.
          Und wenn ich der Bafa nun 21.500 sage, dann ist das eben so.
          Die Bafa weiß doch nicht, dass ich den auch für 18.000 anbieten könnte.
          Und der Preisunterschied zwischen Frankreich und Deutschland bekommt man schon irgendwie argumentiert.
          Es sind ja eben auch nicht genau die 3.570 sondern noch etwas mehr…also ist es ja quatsch dass es sich nur um den Herstelleranteil handeln kann…so oder so ähnlich…

        • Robert J meint

          20.03.2021 um 03:47

          Trotzdem richtig gerechnet.
          Es wird in Deutschland zunächst nur das teurere, „ Plus“ Modell angeboten. Daher auch der höhere Preis.

          Bin gespannt wie es bei uns in Österreich aussehen wird, wir haben ja „nur“ 5k Förderung, somit ist der Importeursanteil auch niedriger.

  19. Tommi meint

    19.03.2021 um 08:10

    Sehr interessantes Auto. 27,4 kWh Akkukapazität ist natürlich sehr knapp, aber für den Alltag ausreichend. Langstrecke erfordert halt Geduld.

    • Gunarr meint

      19.03.2021 um 08:25

      Viele werden den als Zweitwagen für den Alltag anschaffen und für die Langstrecke erst mal den Verbrenner behalten.

      • Tommi meint

        19.03.2021 um 10:42

        Oder für die Langstrecke eben ein besseres Elektroauto. Gerade für die Familien mit 2 Autos muss eins von beiden gar nicht langstreckentauglich sein.
        Ich habe tatsächlich einen Nissan Leaf mit 40 kWh und einen Polestar 2. Wobei die Reichweite und auch Ladegeschwindigkeit beim Leaf für den Alltag wirklich üppig bemessen ist. Da würden mir die 27,4 kWh auch vollkommen reichen. Auch im Winter.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de