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Aral eröffnet erste Ladestation für Elektro-Lkw in Rheinland-Pfalz

28.07.2022 in Aufladen & Tanken, Transport von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Aral-pulse-Schnellladestation-Elektro-Lkw

Bild: Aral

Aral hat die erste „Ultra-Schnellladestation“ für mittelschwere und schwere elektrische Lastwagen innerhalb des BP-Konzerns eröffnet. Die Aral-Tankstelle in Schwegenheim in Rheinland-Pfalz verfügt nun über zwei 300-kW-Schnellladesäulen für E-Lkw, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden.

Der Standort Schwegenheim liegt an der B9 zwischen der deutsch-französischen Grenze und der Metropolregion Rhein-Neckar. Er biete Lkw-Fahrern eine bequeme, sichere und gut beleuchtete Ladestation, so Aral. An dieser könne ein elektrischer Lkw, der mit 300 kW geladen werden kann, während der 45-minütigen, gesetzlich vorgeschriebenen Pause des Fahrers für eine Reichweite von etwa 150 bis 200 Kilometern Energie ziehen. Die Fahrer hätten dabei Zugang zu zusätzlichen Services, wie Essen und Trinken für ihre Fahrten, sowie zu Sanitäranlagen.

Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender der Aral AG: „Nachdem der Wandel zu E- Fahrzeugen in Europa bereits weit vorangeschritten ist, sehen wir nun auch den Übergang zu elektrischen Lkw. Bei Lkw-Herstellern und Lkw-Flottenbetreibern besteht hohes Interesse an kohlenstoffarmen Alternativkraftstoffen, die Elektrifizierung ist eine attraktive Option. Die Eröffnung unserer ersten Lkw-Ladestation in Schwegenheim ist ein wichtiger Meilenstein für Aral und die Branche.“

Die Ladesäulen in Schwegenheim ergänzen das wachsende „Ultraschnellladenetz“ der Marke Aral pulse in Deutschland. Aral ist eigenen Angaben nach der bundesweit führende Betreiber von öffentlichen Hochleistungs-Ladestationen und verfügt über 850 Schnellladepunkte für Pkw und leichtere Nutzfahrzeuge. Diese befinden sich stets an Aral-Tankstellen.

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Via: Aral
Tags: Ladestationen, Lkw, SchnellladenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    29.07.2022 um 10:35

    CCS mit unnützen 3-Phasen-AC-Bereich, lächerliche 300kW-Lader, unterwegs, statt am Be-/Entladeplatz am eigenen Lader, … Fertigung von ein Stück e-Arctos pro Tag, … Ach Kinder, macht euch doch keine unnütze Mühe, der Semi samt MW-Lader kommt doch bald und alles wird gut.

    • Kasch meint

      29.07.2022 um 11:05

      PS: wird noch ein paar Jahre dauern, aber mein nächstes BEV lade ich per DC-MW-Stecker am MW-Lader zu 80% Füllstand mit über 600 kW Ladeleistung. Wird aber sicherlich kein Fz eines europäischen Verbrennerhersteller sein, zumal es diese Dinosaurier u.U. überhaupt nicht mehr geben wird.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        30.07.2022 um 14:37

        Was heißt „MW“ in diesem Zusammenhang?

  2. Ökoman meint

    28.07.2022 um 09:32

    300 KW klingt zwar ganz nett, ist für E-LKW aber zu wenig. MCS muss für den LKW-Verkehr der Standard werden, denn kein Fahrer wird alle 1-2 h eine Pause von 45 min. einlegen können.
    CharIN, bitte gebt Gas.. äh, Strom!

    • Christian meint

      28.07.2022 um 10:42

      Wieso 300 kW? Bei Volvo werden bis zu 6 Batterien verbaut. Wenn Volvo innovativ wäre, dann könnte man die Batterien auf mit zwei CCS Steckern laden und schon hat man ohne großen Aufwand 600 kW.

      • Rr meint

        28.07.2022 um 15:05

        Welcher LKW fährt 200km in 1-2h?
        Max Tempo 80 ergibt einen Schnitt von wahrscheinlich was um die 70 rum –> da biste direkt bei min 2-3h Fahrtzeit.
        Könnte vor lokalen Verkehr schon reichen ;)

    • simon meint

      28.07.2022 um 18:18

      Das wird sicher auch kommen, man kann es vielleicht nachrüsten. Bei 80km/h maximale Geschwindigkeit und 8 Stunden Fahrt auf eine Stunde (bei der Pausenzeit bin ich mir nicht sicher) kann man es sich eh ausrechnen wie viel Akku und welche Ladegeschwindigkeit man benötigt.

  3. 150kW meint

    28.07.2022 um 09:16

    CHAdeMO für LKW? Ich glaube das hätte man sich sparen können :)

    • abcxyz meint

      28.07.2022 um 11:32

      Schön zu sehen, dass sich Chademo als einheitlicher globaler Standard immer weiter verbreitet!

    • TeslaJoe meint

      28.07.2022 um 14:19

      Im Bild fehlt das linke äußere Ladekabel ( hat der LKW Fahrer in der Hand )
      Bei Aral sind die beiden äußeren immer CCS und das mittlere CHAdeMO.
      Laut Aussage Aral wird die mittlere für Bestandsfahrzeuge angeboten.
      Bei einer Investition von mind. 500000 € kommt es auf die 800 € nicht an und jeder kann laden so ARAL.
      Mit elektrischen Grüßen
      Joe

  4. Christian meint

    28.07.2022 um 09:07

    Es würde mich echt interessieren, warum genau hier gebaut wurde. Für LKWs im Fernverkehr wäre doch eine zentrale und schnell anfahrbare Ladestation wenigstens in der Nähe der Autobahn attraktiver gewesen. Hier fährt man ab dem Autobahnkreuz 12 oder 13km einfach Umweg. Macht das Sinn?

    • Jakob Sperling meint

      28.07.2022 um 09:58

      Wenn man nachher sowieso zwei Stunden steht, kommt es auf die paar Minuten auch nicht mehr an.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.07.2022 um 13:03

      Die meisten LKW, die vom Mercedes-Werk Wörth ausgeliefert werden und nach Norden überführt werden, fahren über die B9, direkt an Schwegenheim vorbei. Sofern die LKW nur mit einer knapp geladenen Batterie dem Kunden übergeben werden, ist die Lademöglichkeit nach ca. 20 km sinnvoll.

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