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Lotus: Neue Erlkönigbilder zeigen Elektro-Limousine Type 133

14.04.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Lotus-Elektroautos-2-1200×689

Bild: Lotus (Symbolbild)

Nach dem Supersportler Evija will Lotus bis 2026 vier weitere Elektroautos auf den Markt bringen. Neben dem kürzlich gestarteten Premium-SUV Eletre, einem mittelgroßen SUV und einem weiteren Sportwagen ist eine Limousine geplant. Von letzterer sind nun Erlkönigbilder im Netz aufgetaucht.

Lotus ist eine renommierte britische Sportwagen-Manufaktur, die auf Betreiben des chinesischen Mehrheitseigners Geely nun in weitere Segmente vorstößt. Auf den aktuellen Erlkönigbildern ist ein getarntes Fahrzeug zu sehen, das eine markentypische sportliche Ausrichtung der neuen Limousine erahnen lässt. Die E-Limousine wird den Bildern nach derzeit auf dem Nürburgring getestet, was ein sehr dynamisches E-Auto erwarten lässt.

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Das Modell trägt den internen Codenamen Type 133 und soll Gerüchten zufolge Envya oder Etude heißen. Die Designsprache sollte sich am bereits auf die Straßen kommenden SUV Eletre orientieren. Wie die Sportlimousine in der Serienversion genau aussehen wird, bleibt abzuwarten. Die Tarnung des aktuellen Prototyps lässt bis auf die schnittige Grundform noch nicht viel erkennen.

Beim Antrieb dürfte sich Lotus am Eletre orientieren. Das noch nicht in Europa ausgelieferte SUV gibt es in drei allradgetriebenen Versionen mit 450 kW/612 PS bis 675 kW/918 PS Systemleistung. Damit geht es in bis zu 2,95 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 265. Die Limousine sollte mit den gleichen Antrieben noch etwas schneller sein.

Die Preise für die elektrische Sportlimousine dürften ähnlich hoch sein wie beim Eletre. Das SUV gibt es hierzulande ab 95.990 Euro. Für die Topversion Eletre R ruft Lotus 150.990 Euro auf. Wann das neue Modell startet, ist noch unklar. Der Hersteller hatte 2021 die Einführung in diesem Jahr in Aussicht gestellt, sich bisher aber nicht mehr konkret dazu geäußert.

Lotus nutzt künftig vier neue Architekturen: eine für den Benzin-Sportwagen Emira, eine „Hypercar“-Plattform für den Evija sowie eine Plattform für „Premium-Lifestyle-Fahrzeuge“ und eine für Elektro-Sportwagen. Letztere entsteht in Kooperation mit der Renault-Tochter Alpine, die in Zukunft nur noch E-Autos anbieten wird. Der Emira ist der letzte Verbrenner von Lotus, künftig werden nur noch E-Autos eingeführt.

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Via: InsideEVs
Unternehmen: Lotus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thorsten meint

    14.04.2023 um 18:00

    So ein traditioneller Lotus ist aber auch schon, verglichen mit aktuellen Autos, ein Kinderauto. So komme es einem jedenfalls vor 😁

  2. M. meint

    14.04.2023 um 13:36

    Ein 2-Tonner von einem bisherigen Sportwagenhersteller.
    Noch ein Name ruiniert.

    • MacGyver meint

      14.04.2023 um 14:10

      Die Geely BEV sind sehr gut. Das ist nicht die schlechteste Technik aktuell.

      • M. meint

        14.04.2023 um 15:57

        Das ist nicht das Thema.
        Aber wie groß ist der Aufschlag zum schwersten bisherigen Modell von Lotus?

        • BEV meint

          14.04.2023 um 18:15

          Das spielt keine Rolle .. die klassischen Fahrzeuge von Lotus haben für die Maße keine Bedeutung
          Kaum jemand will noch impraktikable Autos

        • M. meint

          17.04.2023 um 09:27

          BEV…
          Die klassischen Fahrzeuge von Lotus waren noch nie für die Masse.

    • elbflorenz meint

      14.04.2023 um 15:24

      Mmmhh … man sieht ja an Porsche, dass – wenn ein Sportwagenhersteller 2 Tonnen Autos (und die noch ohne Akku) herstellt – der Name extrem ruiniert ist und die Insolvenz eine unausweichliche Folge davon ist … oh, wait … 😂

      • M. meint

        14.04.2023 um 16:07

        Porsche baut ja schon lange Autos einfach deshalb, weil sie sich hochpreisig verkaufen lassen. Damit das mit dem „Sport“ irgendwo noch hinkommt, verbaut man dort ebenso lange auch schon massive Motoren – was beim „eigentlichen“ Porsche (dem 911) nicht nötig wäre (auch wenn es dort ebenso recht übertriebene Motorisierungen gibt).

        Bei Lotus war das anders, da blieb man sich lange seiner Philosophie treu, vergleichsweise puristische, leichte Autos zu bauen, die auch ohne bekloppte Antriebsleistung schnell waren – auch um die Kurven. Jetzt werden das Geradeausbeschleuniger.
        Und komm mir jetzt nicht damit, dass ein TMS Plaid gute Rundenzeiten auf Rennstrecken schafft. JA. Mit über 1000 PS, Flügelwerk und anderen Modifikationen, die es weder im Konfigurator noch im Regelwerk der StVZO gibt. Auf der Nordschleife hat selbst ein solch heftig modifizierter Bomber seine liebe Not mit einem serienmäßigen 911er mit der halben Motorleistung, und das trotz völlig konkurrenzloser Beschleunigungswerte (siehe „über 1000 PS“). Das sollte einem eigentlich zu denken geben.

        • elbflorenz meint

          14.04.2023 um 17:07

          Tesla? Tesla ist mir wurscht.
          Habe alle meine TSL-Aktien verkauft. Und gegen Geely und BYD getauscht …

          Und zu Lotus: Lotus stand kurz vor der Insolvenz. Ohne die Hangzhou’er wären die schon längst verschwunden mit ihren „tollen“ englischen Sportwagen … jetzt mit Produktion in Wuhan geht’s steil bergauf …

        • Kuffel meint

          14.04.2023 um 17:41

          Porsche 911 Carrera S von 2012, 400 PS, gleiche Rundenzeit wie der Plaid 10 Jahre später.

        • M. meint

          14.04.2023 um 17:53

          @Kuffel
          Das ist es ja.

          „Adding power makes you faster on the straights, subtracting weight makes you faster everywhere.“

          Colin Chapmann
          Gründer von Lotus.

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