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„Elektroauto-Gesetz“: Verkehrsminister verrät weitere Details (Interview)

26.05.2014 in Lifestyle, Politik | 4 Kommentare

Elektroauto-Foerderung

„Die Technologie ist erstklassig“, lobt Verkehrsminister Alexander Dobrindt die Elektromobilität. Im Interview mit dem Berliner Tagesspiegel kündigt er weitere Privilegien für Elektroautos an, „damit sie für die Autofahrer im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen einen zusätzlichen Vorteil bieten“.

Konkrete Beispiele dafür kennen wir bereits: Die Öffnung von Busspuren sowie spezielle Parkplätze für Elektroautos. Ab Februar 2015 soll „die erste Stufe“ des Gesetzpakets in Kraft treten. „In einer zweiten Stufe soll es dann um den Aufbau der Ladeinfrastruktur gehen“, so Dobrindt. Eine „Teststrecke für längere Fahrten“, die „Modellcharakter für ganz Deutschland“ habe, gibt es bereits entlang der A9 zwischen München und Leipzig.

Ab 2016 plane sein Ministerium „in einer dritten Stufe des Gesetzes auch Anreize für gewerbliche Flotten. Nicht zuletzt, um auch einen Gebrauchtwagenmarkt zu schaffen, auf dem elektrische Flottenfahrzeuge später verkauft werden.“ Denn der Erfolg eines Modells hänge auch „stark von einem funktionierenden Gebrauchtwagenmarkt ab“.

Auch im öffentlichen Nahverkehr sieht Dobrindt „viel Potenzial“ für elektrische Antriebe, Elektrobusse werden aktuell mit vier Millionen Euro gefördert – etwa auf der Buslinie 204 in Berlin vom Zoo bis zum Südkreuz. „Das ist ein wegweisendes Projekt, bei dem Berlin zu den Vorreitern zählt.“

Das ausführliche Interview mit Verkehrsminister Dobrindt lesen Sie beim Tagesspiegel

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Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla Fan meint

    26.05.2014 um 21:55

    Elektroauto-Förderung in Deutschland, dass ich nicht lache!

    Der Fiat-Chef ist wenigstens ehrlich: „Bitte kaufen sie den Fiat 500E nicht!“

    Alle „alten“ Hersteller heucheln, wenn sie sagen, sie wollten die E-Mobilität voran bringen.
    Der alte Verbrenner-Schmarrn verkauft sich doch prächtig, also wozu was neues, was dazu technisch deutlich einfacher und wesentlich weniger wartungsintensiv ist…

    Einzig Tesla schleppt derlei Altlasten nicht mit sich rum, deswegen werden sie Erfolg haben –
    und die Alten vor sich her treiben.
    Und Tesla zeigt wie es geht – Fahrzeug und Schnellade-Infrastruktur aus einer Hand – das ist Premium! Hand aufs Herz, alle 250..300 Autobahn km eine (Lade)Pause von 30 min ist doch ok?

    Die „Alten“ wären dazu auch in der Lage, stattdessen 8 Ladestationen (a 45min für den i3) von München bis Berlin, ha ha, ha… Die *wollen* schlicht nicht!

  2. Starkstrompilot meint

    26.05.2014 um 12:39

    Herr Dobrindt kommt mit nichts. Wie soll er da etwas fördern. Echte Förderung ist gar nicht erwünscht. Man will ja nicht die heimischen Hersteller verschrecken. Man merkt zwar wie BMW und VW ihre Lobbyisten losschicken, eine ‚Teststrecke‘ zwischen München und Leipzig (i3-Werk) steht auch schon, aber so richtig in die eigenen Luxus-Baureihen rein will man ja noch nicht. Oder können sie das etwa gar nicht. Tesla macht es vor wie man mit einem großen Akku mit akzeptabler Reichweite Autos verkauft. Ihr staatliches Darlehen haben sie übrigens vor einem Jahr vollständig zurückgezahlt, obwohl sie bis 2022 Zeit gehabt hätten.
    Was will ich als Elektrofahrer mit einer Busspur? Wo gibt’s die überhaupt? Bringt mir gar nichts. Lasst die Busse in Ruhe. Wie wäre es mit der Aufhebung von Geschwindigkeitsbegrenzungen zur Luftreinhaltung oder wegen Lärmschutz? Kann ja für E-Autos eigentlich nicht gelten. Wie wäre es mit Unterstützung bei der Installation privater Ladestellen an heimischen Abstellplätzen, gleich mit integrierbarer PV-Anlage? Verbietet den E-Werken und sonstigen Stromanbietern die Installation eigener Ladesäulen. Ich will keinen Ladekartendschungel. Ich habe eine EC- und eine Kreditkarte. Mit denen muss es überall möglich sein, laden zu können und zwar zu normalen Preisen (max 25 cent). Wenn die das nicht schaffen, sollten sie mehr in regenerative Kraftwerke gehen. Die sind auf Dauer günstiger als neue Kohledinger.
    Tesla zeigt, dass sich ernst gemeinte Absichten durchsetzen. Klar verkaufen sie sich in subventionierten Märkten am Besten. Trotzdem ist das Model S auch ohne Subvention der Günstigste seiner Klasse. Die Renaults und Nissan kosten auch gleich wie entsprechend ausgestattete Benziner. Ich glaube, was die Leute am meisten zurückhält, ist die unübersichtliche Ladeinfrastruktur. Wenn man an jeder Ladestelle zu jeder Strom bekommt, egal wo, dann werden die Leute E-Autos fahren. Ladestopps mindestens alle 300km. Mit den aktuellen 100km-Hüpferautos reist niemand.
    Euer Starkstrompilot

  3. Dr.M. meint

    26.05.2014 um 09:55

    In der Tat hört sich das ein bisschen so an, als ob man den Teufel mit dem Belzebub austreiben wolle.
    Es fällt auf, dass die Pläne den Verkehrsministers in allererster Linie solche sind, die nichts kosten – vor allem den Bund nicht. Die KfZ-Steuer ist ja meines Wissens Ländersache, kostet den Bund also auch nichts, wenn darauf verzichtet wird. Und viel Ersparnis ist es eh nicht.
    Und die angekündigte Ladeinfrastruktur in der 2. Stufe ab irgendwann 2015 – Elon Musk dürfte sich schlapplachen, denn bis dahin hat Tesla vermutlich die ganze Welt mit einem eigenen Ladenetz überzogen, wenn die in dem Tempo weitermachen. Man sehe sich das mal auf der Tesla-Webseite an. Bei allem Risiko für Tesla, die labern da nicht rum, sondern tun was.
    Elektroautos sind eben einfach noch immer zu teuer und da helfen auch freigegebene Busspuren nichts – denn was machen wir, wenn dann mal ein Anteil von 30% oder mehr Elektroautos vorhanden ist? Dann stehen alle im Stau, gerade in Innenstädten kann es ja nicht so sein, dass dann alle wieder vom ÖPNV aufs E-Auto umsteigen, das kann sicher nicht das Sinn und Zweck der E-Autos sein, dass wir wieder eine oder zwei Tonnen Technik durch die Gegend fahren, um 75 kg Mensch zu bewegen. Auch in Norwegen wird das mittlerweile kritisiert, denn der E-Auto Boom dort führt zu verstopften Busspuren.
    Nein, wenn der Herr Verkehrsminister hier wirklich was erreichen will, dann sollte er z.B. mal über eine Halbierung oder gleich die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Elektroautos nachdenken – oder wie wäre es mit einer neuen Abwrackprämie, die gab es intelligenterweise dann, als es noch keine E-Autos auf dem Markt gab (naja ausser evtl. dem Telsa Roadster :-). Jetzt könnte man die wirklich für E-Autos brauchen, aber damals haben sich ja alle nochmal einen Verbrenner gekauft, und die Dinger sind jetzt noch so neu, dann Abwracken wirklich Verschwendung wäre.
    Aber wirklich interessante Anreize für E-Autos, das könnte ja Geld kosten, und das braucht man ja derzeit für Mütterrenten und abschlagsfreie Renten mit 63. Ist ja auch zukunftsweisender, klar.

    • ecomento.de meint

      26.05.2014 um 10:06

      Idealerweise würden sich alle Beteiligten/Betroffenen an einen Tisch setzen und sachlich besprechen, was denn nun wirklich funktioniert bzw. am meisten Potenzial hat. Wobei das ja bei den meisten Fragestellungen am besten wäre, umgesetzt wird es nur selten…

      Schade ist, dass ja durchaus Geld – z.B. für die eher erfolglosen „Schaufensterprojekte“ – vom Staat bereitgestellt wird, das könnte man allerdings viel produktiver einsetzen (z.B. wie vorgeschlagen für eine neue Abwrackprämie mit Fokus auf Elektroautos).

      VG
      ecomento.de

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