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Elektroauto-Leasingangebote

BMW & Daimler kooperieren beim kabellosen Laden (Bilder)

09.07.2014 in Aufladen & Tanken, Innovation von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Daimler und die BMW Group haben sich auf die gemeinsame Entwicklung und den Einsatz einer einheitlichen Technologie zum induktiven Laden von Elektroautos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen verständigt. Eine Serieneinführung könnte bereits in zwei bis drei Jahren möglich sein. Das Projekt sei Teil der bereits seit Jahren laufenden Einkaufskooperation, sagte ein Daimler-Sprecher in Stuttgart.

Das kabellose Ladesystem von Daimler und BMW besteht aus zwei Komponenten: Einer Spule im Fahrzeugboden sowie einer Bodenplatte mit integrierter Spule, die unterhalb des Autos – zum Beispiel auf dem Garagenboden – platziert wird. Die elektrische Energie wird über ein zwischen den Spulen erzeugtes magnetisches Wechselfeld berührungslos, ohne Ladekabel, mit einer Leistung von 3,6 kW übertragen.

Hoher Wirkungsgrad, kurze Ladezeiten

Mit einem Wirkungsgrad von mehr als 90 Prozent sollen sich die Hochvoltbatterien im Fahrzeug effizient, komfortabel und sicher aufladen lassen. Ein weiteres Ziel der Entwicklungsarbeit ist die Realisierung möglichst kurzer Ladezeiten bei der berührungslosen Energieübertragung. Bei einer Ladeleistung von 3,6 Kilowatt können die Hochvoltbatterien vieler Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge in weniger als drei Stunden vollständig geladen werden. Beim BMW i8 beträgt die Ladezeit mit dem heute schon funktionstüchtigen Prototyp einer induktiven Ladestation weniger als zwei Stunden.

Um die größeren Speicherkapazitäten von Hochvoltbatterien für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge zu berücksichtigen, umfasst der künftige Technologie-Standard auch die Möglichkeit zur Erhöhung der Ladeleistung auf 7 kW. Damit wird sichergestellt, dass der Energiespeicher des BMW i3 auch bei der Nutzung des induktiven Systems über Nacht vollständig geladen werden kann.

Schluss mit dem Ladekabelsalat

Für den Fahrer eines Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs ist das induktive Laden mit einem deutlichen Komfortgewinn verbunden. Er muss für das Auffrischen der Energievorräte keine Kabelverbindung mehr herstellen. Sobald sein Fahrzeug in der korrekten Position über der Primärspule abgestellt ist, kann er den Ladevorgang per Knopfdruck über das bordeigene Bediensystem starten. Mittels Datenübertragung per WLAN-Verbindung zwischen der Ladestation und dem Fahrzeug wird der Fahrer bereits beim Einparkvorgang unterstützt.

Der Betrieb der induktiven Ladeeinrichtung kann witterungsunabhängig erfolgen. Auch bei Regen oder Schnee ist die Stromeinspeisung nicht beeinträchtigt, da sämtliche elektrisch leitenden Komponenten des Systems geschützt sind. Die Primärspule kann daher auch im Freien installiert werden. Auch während des Ladevorgangs bleibt die elektromagnetische Abstrahlung auf die Umwelt auf ein minimales Maß beschränkt. Der Zwischenraum zwischen Primär- und Sekundärspulen wird permanent überwacht, das Registrieren von Fremdkörpern führt unverzüglich zum Abbruch des Ladevorgangs.

Ähnlich wie die schon heute verfügbare BMW i Wallbox bieten auch künftige Systeme für die induktive Stromeinspeisung die Möglichkeit, den Ladevorgang per Smartphone zu aktivieren und zu beobachten. Über eine entsprechende Smartphone-App können unter anderem die online übermittelten Daten über den Ladezustand der Batterie und die bis zur vollständigen Aufladung verbleibende Zeit abgefragt werden.

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Via: Presse BMW
Tags: Kabelloses Laden, KooperationUnternehmen: BMW, Daimler
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jep meint

    09.07.2014 um 15:09

    Warum denn nur 3,6kW bzw 7kW?
    Ist es technisch nicht möglich mehr zu schaffen? Müssten dafür die Spulen größer werden? Oder gibt es noch andere Gründe wie evtl. Einsfluss auf andere Komponenten?

    Gruß

    • Redaktion meint

      09.07.2014 um 15:29

      Dazu gibt es bisher leider keine genaueren Angaben – wir bleiben dran!

      VG
      ecomento.de

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