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ZDF & VCD irritieren mit willkürlicher Elektroauto-Restwertprognose

29.10.2014 in Autoindustrie | 2 Kommentare

Elektroauto-Verbrauch-Test

„Wie unsaubere Berichterstattung erneut ein Bild contra Elektromobilität entstehen lässt“ leitet e-auto.tv einen kritischen Bericht zu einem Fernsehbeitrag von ZDF-WISO ein. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) habe das Magazin “Das beste Pendlerauto” ermitteln wollen und vier VW Golf in Benziner-, Diesel-, Erdgas- und Elektroversion miteinander verglichen.

Der Bericht erinnere „unwillkürlich an die Arbeitsweise der auto motor und sport vor einigen Monaten und verweist den Elektroantrieb als Schlusslicht auf Platz 4.“ e-auto.tv hat die Angaben aus dem WISO-Bericht nachgerechnet und dabei festgestellt, dass die Kosten von 0,51 Euro je Kilometer auf einem kalkulierten Wertverlust von knapp 23.500 Euro nach nur vier Jahren Nutzungszeit basieren und somit zu hoch angesetzt sind.

Demnach soll ein VW e-Golf nach vier Jahren nur noch 11.500 Euro Wert sein, also 33 Prozent seines Neupreises von 34.900 Euro. Der Restwert für einen Golf-Benziner hingegen werde nach vier Jahren mit knapp 60 Prozent seines Neupreises bzw. 15.000 Euro angegeben. „Abenteuerlich“, findet e-auto.tv.

Bei einer Gegenrechnung, bei der der Gebrauchtpreis des VW e-Golf nach vier Jahren nur unwesentlich höher ist – auf Verbrennerniveau bei 15.000 Euro und eigentlich immer noch viel zu niedrig angesetzt -, stellt sich heraus, dass der Kostensatz je Kilometer auf 0,45 Euro je Kilometer sinken würde – damit läge der Elektro-Golf auf Diesel-Niveau und schon auf Platz 2 der Liste.

Was bleibe sei „ein schaler Beigeschmack, dass mal wieder die Medien leichtfertig andere rechnen lassen, nicht wirklich hinterfragen und schon gar nicht ihre Berechnungsgrundlagen (…) offenlegen.“

Den ausführlichen Bericht lesen Sie bei e-auto.tv

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Tags: TV-Sendung, VCD, VW e-Golf, ZDF-WISOAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. weotui meint

    30.10.2014 um 09:47

    Der Wertverlust von E-Autos wird im Allgemeinen auf die Alterung und den parallel laufenden technologischen Fortschritt bei den Batterien zurückgeführt. Die Hersteller machen hier den Fehler, den Kunden keine Inzahlungnahme und Austausch gegen eine neue Batteriegeneration mit grösserer Reichweite und Schnelllademöglichkeit in Aussicht zu stellen. Die Basis des Fahrzeugs selbst – Antrieb, Fahrgestell, Karosserie – hat natürlich mindestens den gleichen, wenn nicht besseren Zeitwert, als bei den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Wir Kunden sollten uns das nicht gefallen lassen und handeln auch entsprechend. Hier liegt der Grund für den zögerlichen Absatz von E-Fahrzeugen. Der Preis ist bei den „Early Adopters“ nicht das Thema, ein ehrlicher Umgang dagegen sehr wohl!

    • ecomento.de meint

      30.10.2014 um 10:09

      Ein „ehrlicher Umgang“ wäre noch zu ergänzen durch „durchdachte Strategie“ beim Auflegen von Elektroauto-Modellen… Die Problematik mit der unsicheren Zukunft der Batterien ist mit Sicherheit ein großer Unsicherheitsfaktor für interessierte Autokäufer, in Kombination mit der reduzierten Reichweite dann wohl leider auch aktuell entscheidend für den Nichtkauf beim Großteil der Verbraucher.

      Tesla hat durch den Einsatz massiver Batteriepakete sowie umfangreicher Garantien auf ein Modell gesetzt, dass nicht nur für Reichweite, sondern auch für einen interessanten kommenden Gebrauchtmarkt sorgt. Warum die anderen Hersteller nicht zumindest ein Upgrade der Batterien bei einem Technologiesprung in Aussicht stellen, bleibt offen – selbst gegen Gebühr wäre das wohl ein willkommener Kaufanreiz für viele.

      VG
      TL | ecomento.de

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