Der BMW i3 ist eines der aktuell revolutionärsten Autos. Nicht nur wegen seines elektrischen Antriebs. Auch wegen des Aufbaus, der in die Antriebseinheit Drive-Modul und die Fahrgastzelle Life-Modul unterteilt ist. Zudem gibt es das Elektroauto für knapp 5000 Euro mehr auch mit einem Range-Extender, einem kompakten Zweizylinder-Motorradmotor mitsamt einem kleinen Benzintank – für zusätzliche Kilometer und als „Versicherung“ vor dem Liegenbleiben. Die beiden Varianten sind von außen kaum zu unterscheiden.
Aber wo ist in dem kompakten Flitzer die zusätzliche Verbrenner-Technik untergebracht? Bei beiden Versionen sitzt der Elektromotor auf der Fahrerseite unter dem Kofferraumboden. Dort zwischen den Hinterrädern sitzen beim BMW i3 REX auch der Verbrenner und, Richtung Heck versetzt, der Auspuff. Der Tank hingegen befindet sich, ebenso wie der Tankdeckel und die Benzinpumpe, in der Fahrzeugfront. Einige veröffentlichte Bilder zeigen deutlich die Unterschiede zwischen dem reinen Elektro-i3 und dem i3 mit Range-Extender.
Rico meint
Es sollte beim i3 auch die Option Zusatzbatterie geben. Die könnte dort eingebaut werden, wo der Rex und der Tank sitzt. Für 5000€ müsste es doch heutzutage um die 10KWh Liion Batterie geben. Damit kommt der i3 nochmal mindestens 50km weiter und man schafft Berlin bis zur Ostsee an einem Stück. Dort den ganzen Tag Baden und abends mit voll geladenem Akku zurück.