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„Danke, Deutschland!“: So bewirbt Tesla das deutsche Supercharger-Netzwerk (Video)

16.06.2015 in Aufladen & Tanken | 7 Kommentare

Deutschland, „we’ve got you covered“ hiess es vor wenigen Wochen. Gemeint war damit die landesweite Abdeckung der wichtigsten deutschen Verkehrsachsen durch die Supercharger-Ladestationen von Tesla Motors. Gestern hatte das kalifornische Elektroauto-Startup wieder positive Nachrichten für deutsche Kunden zu vermelden:

„Heute freuen wir uns Ihnen zeigen zu können, dass wir unser Versprechen eingelöst haben. Mit mittlerweile 37 Stationen bildet Deutschland das Rückgrat des europäischen Supercharger Netzes. Schon jetzt decken diese Stationen 99,6% der deutschen Bevölkerung ab und ermöglichen emissionsfreies, kostenloses Langstreckenreisen.“

„1200 Kilometer gefahren, Null Euro für Benzin ausgegeben“, heißt es weiter in einem aktuellen Video über Teslas Model S und das deutsche Supercharger-Ladenetzwerk. Dem ein oder anderen dürfte das kostenlose Laden – neben den vielen anderen Vorteilen eines Elektroautos – schon Argument genug sein, beim Kauf des nächsten Autos vielleicht doch an einen Stromer aus Kalifornien zu denken.

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Via: Tesla Motors
Tags: Schnellladen, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Twizyfahrer meint

    17.06.2015 um 00:32

    Es tut gut, dass doch einige das Konzept E Mobilität verstehen. Ein EAuto ohne Langstreckentauglichkeit ist nur schwer zu verkaufen, German Reichweitenangst. Es gibt exakt zwei Möglichkeiten dieses Problem zu lösen. Schnelllader entlang der Hauptverkehrsstraßen oder Riesenakku. Man sieht, Tesla geht auf Nummer sicher. Ich weiß nicht warum das so schwer zu verstehen ist. Deutsche Hersteller könnten sich dadurch relativ schnell mit EAutos etablieren, aber sie scheinen es nicht zu verstehen. Renault ist da wesentlich weiter und hat den Zoe auf den schon einmal eingeführten Typ2 11, 22, 43kw Standard, 22kw gibt’s schon richtig oft, zugeschnitten. Nur die deutschen Firmen sind zu doof dieses vorhandene und leicht auszubauende Potenzial zu nutzen. Nein, die brauchen jeder eine andere Ladeleistung bzw. anderen Stecker, und von jeder Säule gibts dan 5 in D. Geht’s eigentlich noch blöder? Es wäre so einfach, aber die Verlustangst und Geldgier befeuern dann die Reichweitenangst. Auch der Neid auf andere Technologien spielt sicher eine Rolle, leider ist es halt so, dass wir nirgends mehr führend sind. Da hilft halt Abkupfern und kooperieren. Autos verkaufen die nirgends richtig schnell laden können und sich nicht um die Infrastruktur kümmern bzw. es dem Staat überlassen, wie soll das was werden? Ich hoffe dass diese Firmen mal noch bei Tesla um Ladeerlaubnis für teuer Geld betteln müssen, nämlich dann rechnen sich die Supercharger für Tesla.

  2. Tom meint

    16.06.2015 um 13:34

    So sehr ich Tesla Motors hoch lobe und mir das Model 3 herbeiwünsche: Das mit dem kostenlosen Strom ist 1) Augenwischerei (ist mit ca. 2000 € bei Fahrzeugkauf eingerechnet) und 2) halte ich das für nicht tragfähig für zukünftige Massenmarkt-Modelle. Stromflatrates verleiten, denke ich, spätestens dann dazu, dass es ausgenutzt wird. Sprich, dass es nicht nur „bestimmungsgemäß“ für unkomplizierte Langstreckenfahrten verwendet wird, sondern auch als Ersatz für das Laden daheim, um ein paar Euros zu sparen.

    Ich würde es gut finden, wenn Tesla dann ein Abrechnungssystem etabliert, welches den Tankvorgang an sich nicht verändert = in irgendeiner Weise verkompliziert. Die Technik sollte das ermöglichen, die ID des Autos ist bekannt und könnte z.B. gegen eine Kreditkarte/PayPal Konto verlinkt werden. Dann eine moderate Abrechnung pro kW (Durchschnitts-Strompreis) und zumindest diese Gefahr wäre gebannt. Model S müsste davon natürlich ausgenommen werden, und der (eingerechnete) Grundpreis für die Supercharger-Option müsste natürlich sinken. Ich bin mir sicher, dass Tesla das gut löst.

    • ecomento.de meint

      16.06.2015 um 13:55

      So wird es wohl auch kommen… Sollte sich Tesla wirklich langfristig etablieren, kann die Bereitstellung kostenlosen Stroms sicher nicht für immer beibehalten werden. Um ein wirkliches Problem für das Unternehmen zu werden, wird es aber wohl vorerst noch zu wenige Tesla-Kunden geben.

      Ähnlich wie bei Ikeas subventioniertem Essensangebot muss der Strompreis dabei aber womöglich gar nicht allzu realistisch bzw. marktgerecht ausfallen – Hauptsache, Kosten und Marketingwirkung halten sich weiterhin die Waage.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Twizyfahrer meint

      16.06.2015 um 15:02

      Oh je, wieder die typisch deutsche Denke.

      „Ich würde es gut finden, wenn Tesla dann ein Abrechnungssystem etabliert, welches den Tankvorgang an sich nicht verändert = in irgendeiner Weise verkompliziert.

      Warum gibt’s wohl Handyflatrates, all you can eat, All inclusiv Urlaub?
      Weil die Verbrauchskosten keine Rolle spielen, sobald sie auf viele Benutzer umgelegt werden, selbst Missbrauch, wenn es ihn nur gering gibt, spielt keine Rolle. Der Deutsche und auch deutsche Hersteller haben dies bis heute nicht kapiert, bzw. haben geldgierige Verlustangst. Das zeigt ihre Aufpreispolitik beim Auto. Der Kunde heute möchte ein fertiges Produkt auf dem Stand der Zeit. Die Frau eines Bekannten hat sich diese Woche einen Golf gekauft, der hat sogar jetzt schon, betont mein Bekannter eine Freisprecheinrichtung und das Radio kann sich per Bluetooth verbinden. Da lach ich mich doch tot in 2015. Das hatte mein Fiat 500 vor 6Jahren schon und alle meine Japaner vorher auch. Scheinbar gibt es immer noch Leute die auf sowas reinfallen. Von Marketing haben die von Tesla das schon richtig im Blick und damit ein Alleinstellungsmerkmal. Die Stromkosten werden langfristig eher sinken, das hat auch schon EnBw erkannt und den Zeittarif eingeführt, den mit Strom an Ladestationen ist niemals Geld zu verdienen, das kapieren die Deutschen nicht, daher auch dieser Karten und Abrechnungswahnsin der niemals funktioniert. E Mobilität funktioniert ganz anders, EAutos sind Speicher für überschüssige Energie. Es wird in Zukunft daher nur am Fahrzeug, bzw. dem Akku Geld verdient.

      • Schlaumeier meint

        16.06.2015 um 20:40

        Mein Reden.

        Umso härter wird der Aufschlag in Deutschland sein wenn es so richtig „ploppt“ ;)

      • Tom meint

        16.06.2015 um 20:48

        Aha, typisch deutsch? Schon mal auf amerikanischen Blogs und Foren geschaut, was da so abgeht? David Noland hat kürzlich einen interessanten Artikel auf GreenCarReports gepostet, der das schön (unfreiwillig) thematisiert. Es ist selbst in den USA unter Tesla Fahrern ein Thema, trotz der dortigen sehr geringen Stromkosten und der Tatsache, dass der durchschnittliche Käufer des Model S genug Geld hat, um die für langstreckenfahrten gedachten SuC eben NICHT zweckzuentfremden. Wie das mit dem günstigeren Model 3 aussähe, kann sich jeder selbst ausmalen – aber bitte ganz ehrlich zu sich selbst sein.

        Zu „Handyflatrates, all you can eat, All inclusiv Urlaub“ – nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Wenn man davon ausgeht, dass Bulimiekranke eine zu vernachlässigende Minderheit sind, haben All-you-can-eat Gelage und all-inclusive Urlaube eine sehr natürliche Grenze. Das lässt sich durch Mischkalkulation wirtschaftlich sehr gut lösen. Hingegen denke ich nicht, dass der Strompreis hierzulande mittelfristig so stark fällt, dass die Bequemlichkeit des zu-Hause-ladens die ganze Diskussion in Wohlgefallen auflösen lässt.

        Außerdem bin ich der Meinung, dass Strom einfach nichts ist, was sinnlos verschwendet werden sollte, zumal das halt überwiegend noch nicht aus regenerativen Quellen kommt.

        Und zu RFID… ich sage ja gerade, dass der Ladevorgang sich nicht verändern/verkomplizieren sollte. Das alles wäre für Tesla ohne komplizierte, fehleranfällige, großartig Overhead produzierende Technik möglich, schätze ich.

    • chris meint

      16.06.2015 um 21:03

      …kann dem Kommentar von Tom so gar nicht zustimmen – genau das Gegenteil scheint mir recht und richtig:

      • Supercharger: quasi flat-rate für Fernstrecken – es gibt in der Tat nichts angenehmeres, als einmal (bei Kauf) dafür gezahlt zu haben und dann nie mehr in die Tasche (für € oder Kreditkarte) greifen zu müssen – eine unglaubliche Wohltat und Genuss!

      • Supercharger sind so lokalisiert, dass sie das Laden zuhause eben nicht ersetzen können und sollen. Macht auch kaum Sinn, viele Kilometer zum nächsten Supercharger abzuspulen für ein paar Cent Stromkosten zuhause! Das ist eben der springende Punkt: Das Aufladen ist auch zu hause recht billig und so unkompliziert wie das Aufladen eines iPhones. Einen Missbrauch iS. von Ersatz für home-charging soll es lt. Tesla praktisch nicht geben.

      De facto macht Tesla hier im Moment alles perfekt – und als Tesla-Fahrer bin ich von km zu km immer mehr begeistert!

      Es bleibt mir ein Rätsel, wie andere (insbes. deutsche) Hersteller die Anforderungen an Schnellladesysteme für ihre angekündigten E-Autos lösen wollen – das Supercharger-Netz ist der entscheidende Schlüssel zum Erfolg und der Akzeptanz!

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