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smart: Nächste Elektroauto-Version mit Renault-Motor

22.09.2015 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

smart-Elektroauto-2016-Renault

Bild: Daimler

Die seit 2010 bestehende strategische Kooperation zwischen Renault-Nissan und Daimler hat inzwischen zu bereits 13 Projekten geführt, die von den Unternehmen auf drei Kontinenten umgesetzt werden. Die Partnerschaft soll nun noch weiter ausgebaut und in Zukunft auch auf alternative Antriebe ausgedehnt werden. Daimler-Chef Dieter Zetsche gab gemeinsam mit Renault-Chef Carlos Ghosn auf der Automesse IAA in Frankfurt bekannt, auch bei der nächsten Generation des Elektro-smart zu kooperieren.

Die Elektroauto-Versionen des Zweisitzers smart fortwo sowie des Viersitzers forfour erhalten demnach den aus dem kompakten Renault-Stromer ZOE bekannten Elektromotor. Der Motor werde in einem französischen Renault-Werk produziert. Die Batterie für die neuen E-smarts soll das Daimler Tochterunternehmen Deutsche ACCUmotive in Kamenz, Deutschland liefern.

Der Verkaufsstart der elektrifizierten smarts soll Dieter Zetsche zufolge „gegen Ende 2016“ erfolgen. Die Produktion der Elektro-Variante des Vorgängermodells des smart fortwo ist bereits ausgelaufen. Ein Sprecher der Daimler-Tochter hatte kürzlich erklärt, dass die Zahl der vorproduzierten Zweisitzer mit Elektroantrieb nicht bis 2016 reichen werde.

Die im November vergangenen Jahres gestartete neue Generation des smart mit Verbrennungsmotoren baut auf einer gemeinsamen Plattform mit Renaults Twingo auf. Dieter Zetsche und Carlos Ghosn zeigten sich in Frankfurt zufrieden mit der bisherigen Absatzentwicklung, die Kundenreaktion auf die neuen Modelle sei demnach sehr positiv. Die beiden Automanager zeigten sich auch generell zufrieden mit der Entwicklung der 2010 begonnenen Partnerschaft, die Carlos Ghosn als „eine der produktivsten in der Automobilindustrie“ beschrieb.

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Via: Renault-Nissan
Tags: smart forfour, smart fortwoUnternehmen: Daimler, Deutsche ACCUmotive, Nissan, Renault, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M. meint

    23.09.2015 um 16:02

    Was für ein Umstieg bei den E-Autos von Daimler! Von Tesla zu Renault, wow, das ist das neue Premium!
    Aber mal im Ernst: Dann kann man sich auch gleich eine ZOE kaufen, hat vier Türen, einen ziemlich ordentlichen Kofferraum und kostet sicher weniger als ein Smart. Und bis Ende 2016 hat die ZOE sicher auch mehr Reichweite als heute – und das ist schon heute viel mehr als beim Smart, sicher auch weil einfach mehr Platz für Akkus ist.
    Und wenn die bei Daimler dann auch noch die neue langsamere Schnellladung von Renault beim neuen ZOE-Motor R240 übernehmen, dann kann man es gleich bleibenlassen.

  2. Erwin H. meint

    23.09.2015 um 00:30

    Der neue E-Smart wird nur dann ein Verkaufserfolg, wenn der Preis unter 20000€ inkl. Batterie und die Reichweite über 250km liegt.

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