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Elektroautos haben es schwer im Carsharing – DriveNow startet dennoch Stromer-Offensive

28.09.2015 in Car- & Ridesharing, Lifestyle von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Elektroauto-Carsharing

Bild: BMW

Elektroauto-Carsharing sollte, möchte man meinen, eine Win-Win-Situation sein: Die Nutzer müssen sich aufgrund der wenigen zurückzulegenden Kilometer keine Sorge um die Reichweite machen, der Anbieter profitiert von den geringen Wartungs- und Kraftstoffkosten und kann auf einen Imagegewinn bauen.

„Doch richtig eingeschlagen hat der elektrische Antrieb bei den Kurzzeit-Mietautos bislang nicht“, schreibt die Zeit. Viele Kunden „verschmähen das Elektroauto“. Willi Loose vom Bundesverband CarSharing (BCS) dazu: „Wenn beide Fahrzeuge nebeneinander stehen, sind konventionelle Modelle immer besser ausgelastet als E-Autos“. Er vermutet demnach „Berührungsängste“ der Nutzer als einen der Gründe.

Dass Elektroauto-Carsharing funktionieren kann, zeigt Car2go in Stuttgart: Dort sind 500 Fahrzeuge unterwegs, allesamt elektrisch. Diese können allerdings im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität in der Landeshauptstadt auch an 500 öffentlichen Ladepunkten angestöpselt werden.

In anderen Städten, wo die Ladestationsdichte nicht so hoch ist, schaut es ganz anders aus: Das dünne Netz an Ladestationen in Berlin etwa war für Car2go einer der Gründe, ihre knapp zwei Dutzend Elektro-Smart aus der Hauptstadt zurückzuziehen.

Zwar sieht auch DriveNow, das Carsharing-Angebot von BMW und Sixt, „Schwierigkeiten bei der Elektrifizierung“. Trotzdem wolle man „in Vorleistung gehen“, wie die Zeit berichtet, und immer mehr Elektroautos in die Flotte aufnehmen – mit der Hoffnung, dass die Infrastruktur nachziehe. Aus den aktuell 100 Carsharing-Stromern in München, Berlin und Hamburg sollen bis Ende des Jahres 400 in fünf Städten werden – auch in Düsseldorf und Köln soll der i3 dann zur Spontanmiete bereitstehen.

Ausführliches zum Thema finden Sie bei der Zeit

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Via: Zeit.de
Tags: BMW i3, smart fortwoUnternehmen: BMW, Car2Go, DriveNow
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    28.09.2015 um 10:41

    Vielleicht sollten sie ein anständiges Elektroautos nehmen und nicht diesen völlig überteuerten Design-Unfall. Mit dem Ding will ich mich auch nicht blicken lassen.
    Jedenfalls würden sie viel Geld sparen, wenn sie auf ein günstigeres Modell umsteigen würden.

    • Marco meint

      28.09.2015 um 11:42

      Ich finde den i3 gut. Bis auf die arg kümmerliche Reichweite, die aber für diesen Einsatzzweck ja eventuell nicht so die große Rolle spielt.
      So verschieden sind halt die Geschmäcker…

      • ich meint

        29.09.2015 um 01:35

        Ich glaube was Starkstrompilot hauptsächlich sagen will: Es gibt besser geeignete E-Autos als den i3. Beispielsweise den Nissan Leaf, da dieser günstiger ist. Aber wenn wirklich Berührungsängste ein Grund für die schlechten Geschäfte mit Carsharing ist, dann würde ich Autos anbieten, die nicht genutzt werden weil sie vier Reifen haben und fahren, sondern weil sie besonders sind. Ich denke da in die Richtung Tesla Model S oder Rimac Concept one.

        • GB meint

          10.10.2015 um 12:30

          Das Problem beim Carsharing ist der vorprogrammierte Stressfakor mit der Aufladung. Es gibt viel zu wenig öffentliche Ladestationen. Als Leihwagen ist der i3 gut, zum kaufen viel zu teuer auch relativ zum Tesla gesehen.

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