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Wie Tesla ein Stickoxid-Problem vorbildlich löst

01.12.2015 in Autoindustrie | 1 Kommentar

Wie-Tesla-ein-Stickoxid-Problem-vorbildlich-loest

Bild: Flickr | stephenpace

Da kann sich VW eine Scheibe von Abschneiden: Das Tesla Model S stößt zwar, wie alle anderen Elektroautos, beim Fahren keine Abgase aus. Bei der Produktion allerdings ist ein Stromer auch nicht sauberer als ein herkömmliches Fahrzeug. So können auch bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen ein paar schädliche Abgase entstehen. Welche Tesla zum Verhängnis wurden. Im Gegensatz zu Volkswagen hat Tesla das Problem aber nicht verschwiegen und geleugnet – sondern sich umgehend mit dessen Lösung auseinandergesetzt, wie das Manager Magazin berichtet.

Die Tesla-Fabrik in Fremont stößt wie alle anderen Autofabriken eine Reihe von Abgasen in die Luft, zu denen auch das krebserregende Stickoxid zählt. Alles im Rahmen – solange die vom Gesetzgeber festgelegten Grenzwerte eingehalten werden. Da Tesla dies nicht schaffte, erhielt der Elektroauto-Pionier vor etwa einem Jahr eine „Verwarnung wegen eines möglichen Verstoßes gegen die Genehmigungen“, so das Magazin.

Daraufhin teilte Tesla der zuständigen Behörde demnach „von sich aus“ mit, dass eine Verbrennungsanlage in der Fabrik (wo mit Hilfe von Erdgas Rückstände der Lackiererei verbrannt werden) mehr Stickoxid ausstößt als bewilligt. Man arbeite aber bereits daran, um möglichst bald wieder innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte zu bleiben. Im Juli dieses Jahres legte Tesla der zuständigen Behörde einen schriftlichen Fahrplan vor und kündigte regelmäßige Zwischenberichte zum Stand der Arbeiten an.

Anfang Dezember sollen demnach die Vorbereitungen für die Sanierung der Anlage beginnen. Ende Januar 2016 soll der Umbau der betroffenen Anlage abgeschlossen sein. „Eine Art Selbstanzeige, klare Termine und viel Rückmeldung an die Behörden – die Vorgehensweise von Tesla gegenüber der lokalen Behörde unterscheidet sich merklich vom Volkswagen-Konzern“, resümiert das Manager Magazin.

Es ist nicht das erste Mal, dass Tesla bei Problemen umgehend reagiert und offen und ehrlich kommuniziert: Wir erinnern uns etwa an die Tesla-Brände vor einiger Zeit oder das Schließen einer Sicherheitslücke schon vor deren Bekanntwerden.

Ausführliches zum Thema erfahren Sie beim Manager Magazin

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Via: Manager-Magazin
Tags: Gesundheit, Produktion, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. was51 meint

    01.12.2015 um 14:48

    Das nenne ich Vorbildlich. Bitte weiter so. – Weltweit , freiwillig und ab sofort.

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