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Bundesumweltministerium erwägt Elektroauto-Quote

10.02.2016 in Politik, Umwelt | 3 Kommentare

Elektroauto-Quote

Bild: Renault

Eigentlich, möchte man meinen, sollte ein Bundesumweltminister mit am Tisch sitzen, wenn über eine Elektroauto-Kaufpreisprämie diskutiert wird. Beim Treffen im Kanzleramt in der vergangenen Woche allerdings waren neben den Spitzen der drei großen deutschen Autokonzerne nur Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie die Bundesminister Sigmar Gabriel (Wirtschaft), Alexander Dobrindt (Verkehr) und Wolfgang Schäuble (Finanzen) anwesend.

„Frustriert“ sei man deshalb im Bundesumweltministerium gewesen – da Barbara Hendricks beim Gipfel im Kanzleramt eben nicht am Tisch saß, berichtet Spiegel Online. „Das Ressort wacht über den Klimaschutz, und der Autoverkehr trug im vergangenen Jahr wieder nichts zu den Bemühungen bei, Treibhausgase zu reduzieren,“ so die Nachrichten-Website.

Die Umweltbeamten „schäumen angesichts des müden Elektromobilitäts-Gipfels“, heißt es weiter. „Elektroautos sind ein wichtiger Baustein, um die Klimaziele Deutschlands im Jahr 2030 zu erreichen“, sagte ein hochrangiger Beamter Spiegel Online. „Wenn diese Klimaschutzleistung ausfällt, dann muss Verkehrsminister Dobrindt andere Maßnahmen liefern, damit er seinen Beitrag erfüllt.“

Im Umweltministerium hätten deshalb „Planungen begonnen, für den Fall eines Scheiterns der Kaufprämie andere, rabiatere Methoden“ für mehr Elektroautos auf deutschen Straßen einzuführen. Denkbar wäre es demnach, den Herstellern eine „verpflichtende Quote von drei Prozent elektrifizierter Neuwagen vorzuschreiben“, heiße es aus dem Ministerium. Außerdem sollte erwogen werden, „die steuerliche Vergünstigung des Diesels abzubauen – und das Geld in die Elektromobilität zu investieren“.

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Via: Spiegel Online
Tags: Elektroauto-Quote, Emissionen, FörderungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GhostRiderLion meint

    10.02.2016 um 22:18

    Jaja, HAMMER Ideen und Vorschläge kamen schon viele von unserer ach so tollen Regierung, ABER eben mehr auch nicht!
    Papier ist geduldig und was gestern gesprochen wurde weiß morgen eh schon keiner mehr!

  2. ich meint

    10.02.2016 um 19:07

    Zitat: „Außerdem sollte erwogen werden, „die steuerliche Vergünstigung des Diesels abzubauen – und das Geld in die Elektromobilität zu investieren“.“

    Auch wenn in der Politik nicht viel sinnvolles geredet wird, ist dass doch mal eine HAMMER Idee.

    • kritGeist meint

      23.02.2016 um 10:43

      Das Papier & die Lobbisten sind geduldig, man trifft sich in der Runde mit den liebsten Freunden :-(

      Das Zitat in der Merkelschen Welt bedeutet: „Ich höre mir das an was mir die Lobbisten zuflüstern, die Kritiker ignoriere ich wie üblich & gebe meine guten Freunden die Möglichkeit die Gesetzrahmen selbst zu definieren, also das Minimum, was sie leicht umgehen können, mit einem Zeitrahmen von mind. 5 Jahren“ !

      Es ist mehr als erschreckend, in welchem verkappten Bananenstaat wieder immernoch leben. Eigentlich müssten die Kritiker & Heuschler eine Strafverfahren gegen diese illustre Runde anstreben, aufgrund des Lobbydrucks auf Staatsbedienstete.

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