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Warum Zero Motorcycles Marktführer bei Elektromotorrädern ist

15.03.2016 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Elektromotorrad-Zero-Motorcycles-Deutschland

Bild: Zero Motorcycles

„Bei den Motorrädern wiederholt sich die Geschichte der Elektroautos“, schreibt die Welt in einem lesenswerten Artikel zu elektrifizierten Zweirädern. Zunächst zeigen innovative Start-ups, in dem Fall Hersteller wie Zero Motorcycles, was technisch möglich und machbar ist. Und die etablierten Hersteller lassen sich Zeit, wachen erst langsam auf – oder verschlafen das Thema komplett.

Demnach spielte es Zero Motorcycles sogar in die Hände, dass Harley Davidson sein Elektromotorrad Livewire zwar groß ankündigte – aber noch nicht zum Verkauf feilbot, erzählt Ralf Czaplinski Deutschlandchef von Zero: „Die Vorstellung der E-Harley hat uns dann aber sogar geholfen“, sagt Czaplinski der Zeitung. So viele Besucher auf der Website wie in den Tagen nach der Livewire-Präsentation hätte Zero noch nie gehabt: „Die Leute haben im Netz nach elektrischen Motorrädern gesucht, festgestellt, dass man die Harley noch nicht kaufen kann und sind dann bei uns gelandet.“

Schon seit 2010 verkauft Zero auch in Europa elektrische Motorräder und bedient damit einen sehr überschaubaren Kundenkreis. Den aber beinahe exklusiv – da sich die Konkurrenz mit eigenen Elektro-Maschinen Zeit lässt. Die E-Harley etwa ist für irgendwann zwischen 2018 und 2020 geplant. Und bei BMW schwärmt Motorrad-Entwicklungschef Karl Viktor Schaller zwar von der Beschleunigung des Elektro-Rollers C Evolution. Doch ein wirklich leistungsstarkes, großes Motorrad sei bislang nicht in Planung.

Mehr als ein „erstes Experiment“ wie die Studie eRR können die Münchner noch nicht vorweisen. Das Problem sei die geringe Reichweite, so Schaller: „Die Kunden wünschen sich 400 bis 500 Kilometer, das ist noch ein weiter Weg.“ Für Zero ist der Weg gar nicht mehr sooo weit: Immerhin bieten die US-Amerikaner bereits eine Stadtverkehrsreichweite von bis zu 317 km. Und im kommenden Jahr will man noch ein Schippchen drauflegen – und einen kleinen Zusatzakku mit 50 zusätzlichen Kilometern einführen. „Wir werden in wenigen Jahren dort sein, wo die Verbrenner heute sind“, sagt Czaplinski zuversichtlich.

Die ausführliche Analyse über den Elektromotorrad-Markt finden Sie bei der Welt

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Via: Die Welt
Unternehmen: Zero Motorcycles
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Fan meint

    17.03.2016 um 17:06

    Wer sagt denn, dass sich die Akku-Kapazität bis in 5 Jahren nicht verdoppeln kann und auch wird?
    Am regelmäßigen Service und den ganzen Verschleißteilen für Motorräder mit Verbrenner, genau wie beim PKW, lässt sich halt prima verdienen.

  2. GhostRiderLion meint

    15.03.2016 um 13:23

    Zero Motorcycles … weiter so, das ist der richtige Weg!
    Das Problem mit dem Platz für den Akku ist natürlich bei einem Motorrad deutlich schwieriger als bei einem PKW der allein durch die größe mehr Möglichkeiten bietet!!!

    • Till Weishaupt meint

      15.03.2016 um 14:11

      Das stimmt wohl. Aber es hat auch Vorteile bei elektrischen Motorrädern, da der Akku nicht so groß ist und somit auch durch den Kunden mit wenigen Handgriffen vor Ort gewechselt werden kann.

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