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Dobrindt schlägt vor: 15.000 neue Elektroauto-Ladesäulen für Deutschland

14.04.2016 in Politik | 9 Kommentare

Elektroauto-Foerderung

Bild: Daimler

In Leipzig beginnt heute eine zweitägige Ergebniskonferenz zu dem Förderprogramm „Schaufenster Elektromobilität“. Die Bundesregierung hat in sogenannten Schaufenster-Projekten für die Förderung von Elektromobilität bisher 180 Millionen Euro ausgegeben. Im Vorfeld der Konferenz hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt neue Maßnahmen angekündigt und erklärt, dass es jetzt darum gehe, „eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zu schaffen“. Er schlage daher vor, „15.000 zusätzliche Ladesäulen in ganz Deutschland“ aufzubauen.

„Mit Elektromobilität und automatisiertem, vernetztem Fahren stehen wir vor der größten Mobilitätsrevolution seit Erfindung des Automobils. Wir führen diese Entwicklung an und das soll so bleiben. Mit dem Schaufensterprogramm haben wir gezeigt: Elektromobilität funktioniert“, so Dobrindt. Derzeit stehen Elektroautofahrern in Deutschland etwa 5000 Ladestationen zur Verfügung, der Großteil davon in großen Metropolregionen wie Berlin, Hamburg, Köln, München oder Stuttgart.

Auch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks äußerte sich zum aktuellen Stand der Schaufenster-Prrojekte: „Unsere Ziele im Klimaschutz werden wir nur erreichen, wenn wir die verkehrsbedingten CO2-Emissionen deutlich senken. Ein Schlüssel dazu ist der Ausbau der Elektromobilität, gestützt auf erneuerbare Energien. Gleichzeitig verringert Elektromobilität die Luft- und Lärmbelastung und macht unsere Städte attraktiver. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft.“

Trotz des erklärten Ziels der Bundesregierung, bis 2020 mindestens eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen zu haben, läuft der Verkauf der Stromer derzeit nur schleppend. Um den Absatz anzukurbeln, wird derzeit über mögliche Fördermaßnahmen für Elektromobilität diskutiert, darunter die Einführung einer Kaufprämie von bis zu 5000 Euro für private sowie 3000 Euro für gewerbliche E-Auto-Käufer. Die Autoindustrie soll 40 Prozent dieser Summe tragen.

„Schaufenster Elektromobilität“

Im Jahr 2012 hat die Bundesregierung das Schaufensterprogramm zur Elektromobilität gestartet. Ziel des bis Ende 2016 laufenden Programms ist es, in Deutschland vorhandene Kompetenzen bei Elektrofahrzeugen, Energieversorgung und Verkehrssystemen zu bündeln. Vor allem aber soll Elektromobilität in der Praxis „für die Bürgerinnen und Bürger sichtbar und erfahrbar“ gemacht werden.

In den vier Schaufensterregionen Sachsen-Bayern, Berlin-Brandenburg, Baden-Württemberg und Niedersachsen sind rund 500 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kammern, Verbänden und öffentlicher Hand in insgesamt 145 Projekten beteiligt. Zu den Projekten gehörten Demonstrations- und Pilotvorhaben wie spezielle E-Rad-Schnellwege, eine Elektromobilitäts-Fahrschule, Elektrofahrzeuge für Langstreckenpendler oder eine „bürgeroffene“ Reparaturwerkstatt für Elektroautos. Dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zufolge kamen dabei über 3.600 Elektrofahrzeuge zum Einsatz.

Die Ergebnisse der Schaufensterprojekte wurden mit wissenschaftlicher Begleitforschung in zwölf Schlüsselthemen – von Batterie bis Verkehrsmanagement – zusammengefasst und sollen in den kommenden vier Jahren in die beschleunigte Weiterentwicklung von Elektrofahrzeugen, Infrastruktur und Gesetzgebung einfließen.

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Via: BfBF
Tags: Förderung, LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    27.04.2016 um 15:49

    „Mit Elektromobilität und automatisiertem, vernetztem Fahren stehen wir vor der größten Mobilitätsrevolution seit Erfindung des Automobils.“
    Die Erkenntnis kommt, sehr spät, aber sie kommt bei ihm auchg endlich an.

    „Wir führen diese Entwicklung an und das soll so bleiben. Mit dem Schaufensterprogramm haben wir gezeigt: Elektromobilität funktioniert“, so Dobrindt.“ :-) ……. :-( :-( :-( :-( :-(
    Man könnte sich über diesen schlechten Witz kaputtlachen, wenn es nicht so peinlich wäre, was unsere Experte von sich gibt. Seit er Minister ist hat er sich wahrscheinlich jeden Morgen vor d. Spiegel das eingeredet, um es selbst zu glauben.

    „Ziel des bis Ende 2016 laufenden Programms ist es, in Deutschland vorhandene Kompetenzen bei Elektrofahrzeugen, Energieversorgung und Verkehrssystemen zu bündeln. Vor allem aber soll Elektromobilität in der Praxis „für die Bürgerinnen und Bürger sichtbar und erfahrbar“ gemacht werden.“
    In den letzte 4 Jahren ist die Regierung, aber damit sehr erfolgreich .. gescheitert, es war weder sichtbar, noch erfahrbar. Man hat nur von der Autolobby-Regierung, was alles nicht geht & die Trends (hin zu Umwelt-Tech, europaweite E-Förderung, u.ä.) einfach ignoriert.
    Man hätte in der (verschwendeten) Zeit sich an den Machern (ala Tesla, Kia/Hyundai) orientieren können – und z.B. schneller offene Multi – Ladestationen ala Aldi Süd aufbauen können, aber auch das hat man ignoriert.

  2. GhostRiderLion meint

    14.04.2016 um 16:55

    „…Die Bundesregierung hat in sogenannten Schaufenster-Projekten für die Förderung von Elektromobilität bisher 180 Millionen Euro ausgegeben…“

    Und wieder unnötige Projekte finanziert!!!
    Es müssen Gesetze bzw. Strafen her die den verschwenderischen Umgang mit den Schätzen unserer Erde einhalt gebieten, dann kommt die Elektromobilität auch von der Herstellerseite in Schwung!!!

    „…Mit Elektromobilität…vernetztem Fahren…stehen wir vor der größten Mobilitätsrevolution seit Erfindung des Automobils…“
    „…Wir führen diese Entwicklung an und das soll so bleiben…“

    ;-) ;-) ;-) Witz des Tages ;-) ;-) ;-)

  3. holi meint

    14.04.2016 um 16:33

    Immer dieser unsinnige Ladesäulenausbau.In kurzer Zeit wird die Reichweite so groß sein, das diese Investitionen zum Fenster rausgeworfenes Geld sind. Wer bezahlt denn teueren
    Ladesäulenstrom wenn er zu Hause viel billiger laden kann.

    • Tomasi Tupou meint

      20.04.2016 um 12:34

      Na dann kreisen Sie mal schön um Ihren Häuserblock. Selbst 15000 Ladestationen sind vermutlich noch zu wenig, aber zumindest schon mal ein Anfang. Hoffentlich sind das dann alles Schnellladestationen, damit man dann auch zügig von Flensburg nach München kommt.

      • holi meint

        24.04.2016 um 10:14

        „Flensburg nach München“ ..für solche Strecken nimmt man besser den Zug…Für das Geld das diese Schnellader kosten
        könnte man 150000 Laternenladepunkte installieren, so das
        auch Normalverdiener ohne Garage ein e-Auto nutzen können
        ohne irrsinnige kwh Kosten für den Lasesäulenstrom zahlen zu müssen,
        die das ganze wirtschaftlich unsinnig machen.

  4. Ernesto meint

    14.04.2016 um 16:21

    Ist denn letzte Nacht wieder nichts rausgekommen? Ich habe heute Mittag neugierig nach News gesucht und nichts gefunden? Ich dachte die wollten letzte Nacht einen Beschluss treffen? Oh mann nun heißt es weider abwarten oder was, das kotz mich langsam an. Mensch macht hinne….

    • ecomento.de meint

      14.04.2016 um 16:26

      Eine Entscheidung wurde leider (mal wieder) vertagt…

      VG
      TL | ecomento.de

  5. UliK meint

    14.04.2016 um 16:16

    Alles Hinhaltetaktik der „fossilen“ Autoindustrie. Genau wie dieser super teure Schaufenster- Quatsch; oder die Augenwischerei mit der Brennstoffzelle (400 Wasserstoff-Tankstellen bis 2023). Die Politik sagt: „wir tun was“ (irgendwann…). Die Autobauer: „da kommt was“ (irgendwann…)“ Aber bitte kauft bis dahin noch fleißig unsere tollen Diesel-SUV’s.
    Da hat die Autolobby wieder richtig gut ihre Hausaufgaben gemacht……

  6. Dr.M meint

    14.04.2016 um 15:04

    Soso, Herr Dobrindt stellt eine Weihnachtskerze – äh, nein Weihnachtsladesäule – ins Elektromobilitätsschaufenster und baut 15000 Lade- hmmmm, was denn, -säulen oder -punkte?
    Oh, sorry, er fordert nur, er kündigt nicht mal an…

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