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Tesla kündigt Übernahme von Ökostromfirma SolarCity an

02.08.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Tesla-SolarCity

Bild: mikecogh / CC BY-SA 2.0

Tesla Motors will zukünftig nicht nur Elektroautos anbieten, sondern seinen Kunden alle für Elektromobilität wichtigen Produkte aus einer Hand anbieten – vom Elektroauto über den Strom bis zu Speichersystemen für Haushalt und Gewerbe. Wichtiger Baustein dieser Strategie ist die Übernahme des US-amerikanischen Solar-Dienstleister SolarCity, die Tesla vor kurzem erstmals öffentlich in Aussicht gestellt hat. Nun haben sich die beiden Unternehmen auf einen Zusammenschluss geeinigt.

Tesla werde SolarCity für 2,6 Milliarden Dollar in Aktien kaufen, teilte das Unternehmen auf seinem Firmenblog mit. Die Aktionäre von SolarCity erhalten 0,11 Tesla-Aktien für einen Anteilsschein an ihrer Firma. Tesla-Chef Elon Musk ist mit 26 Prozent der Anteile größter Aktionär von Tesla, auch bei SolarCity gehören dem Serienunternehmer die meisten Anteile (22,5 Prozent). Musk ist zudem Verwaltungsratsvorsitzender von SolarCity, das von zwei seiner Cousins, Lyndon und Peter Rive, gegründet wurde.

Durch die Fusion mit SolarCity will Tesla zum „weltweit einzigen vertikal integrierten Energieunternehmen“ für erneuerbare Energien werden. Neben Stromern wie der Limousine Model S, dem SUV Model X und dem Ende 2017 kommenden kleinen Tesla Model 3 plant das Unternehmen daher zukünftig auch Solaranlagen zu verkaufen. In das Geschäft mit Batteriespeichersystemen ist Tesla bereits im letzten Jahr mit der Sparte Tesla Energy eingetreten.

Die zur Realisierung der überaus ehrgeizigen Pläne von Tesla benötigten preisgünstigen Batterien soll die derzeit in der Wüste Nevadas im Bau befindliche „Gigafactory“ liefern. Für ausreichend Solarmodule soll eine große Fabrik im US-Bundesstaat New York von SolarCity sorgen.

Die Übernahme von SolarCity wird endgültig im vierten Quartal dieses Jahres vereinbart werden, davor kann das Unternehmen formal noch mit alternativen Käufern verhandeln. Außerdem ist noch die Zustimmung der zuständigen Regulierungsbehörde sowie der Aktionäre erforderlich. Der Aufsichtsrat von Tesla hat betont, keine feindliche Übernahme anzustreben – eine Mehrheit der „nicht interessengebundenen“ Aktionäre beider Unternehmen muss daher zustimmen. Tesla-Chef Musk will sich seiner Stimme enthalten.

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Via: Tesla
Unternehmen: SolarCity, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Haefe meint

    02.08.2016 um 21:44

    Tesla baut sich gerade sein eugenes Universum, nachvollziehbar Marketing Lehrbuch 1. Lektion: Alleinstellungsmerkmale und Kundenbindung. Geht der Plan von Musk auf, werden wir in ein paar Jahren die Abhängigkeit von Tesla noch verfluchen…

  2. KingArtus meint

    02.08.2016 um 09:06

    Ich denke das ist eine gute Entscheidung.
    Stellt sich die Frage wie und was Genau Tesla damit tut..

    Praktisch wäre doch, wenn Tesla ein Lizenz erwerben würden Strom zu verkaufen,
    dann könnten Sie den Strom der Anlagen, den die Besitzer nicht verbrauchen oder selbst speichern, nutzen um die Supercharger zu Speisen.
    die Besitzer bekommen entweder einen kleinen Obolus dafür Je KW oder Vergünstigungen beim einkauf oder beim Wagen.. wer weiß

    So könnte Tesla noch unabhängiger werden und vor allem Grüner.
    man stelle ich vor, dass die Kritiker nicht mehr mit Aus kohle strom gewonnene Energie argumentieren?!

    • Fritz! meint

      03.08.2016 um 19:39

      „So könnte Tesla noch unabhängiger werden und vor allem Grüner.
      man stelle ich vor, dass die Kritiker nicht mehr mit Aus kohle strom gewonnene Energie argumentieren?!“

      Meines Wissens nach kauft Tesla (zumindest in Deutschland) den Strom für seine Supercharger bereits bei grünen/regenerativen Herstellern ein, würde damit also nicht besser (grüner) werden.

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