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68 neue Elektroauto-Schnellladesäulen an Baden-Württembergs Autobahnen

22.09.2016 in Aufladen & Tanken | 12 Kommentare

elektroauto-schnellladestation-tank-und-rast-enbw

Bild: Tank & Rast

Tank & Rast und der Energieversorger EnBW treiben den Ausbau der Elektroauto-Ladeinfrastruktur in Deutschland voran: An 34 Autobahnraststätten von Tank & Rast in Baden-Württemberg sollen bis Ende 2016 jeweils zwei Schnellladesäulen mit 50 KW Ladeleistung installiert werden, mit Vorinstallationen für deren spätere Aufrüstung auf 150 KW.

Die beiden Partner haben zudem einen Kooperationsvertrag über die Errichtung und den Betrieb von Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge geschlossen. Die EnBW übernimmt die Aufstellung der Ladesäulen sowie Service und Betrieb. Tank & Rast stellt die erforderlichen Flächen zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat Tank & Rast eigenen Angaben nach deutschlandweit bislang über 50 Autobahnraststätten mit Schnelladestationen ausgestattet. Diese sind Teil einer geplanten Ladeinfrastruktur mit rund 400 Standorten an deutschen Autobahnen.

„Die Kooperation mit der EnBW auf Autobahnraststätten in Baden-Württemberg ist eine wichtige Ergänzung zu unserem erfolgreichen Ausbauprogramm in Partnerschaft mit dem Bundesverkehrsministerium. Die Zusammenarbeit mit EnBW bekräftigt unser Ziel, ein zusammenhängendes Netz von modernen und typenunabhängigen Schnellladesäulen auf deutschen Autobahnen und damit eine verlässliche Ladeinfrastruktur mit attraktiven Services für unsere Kunden anzubieten“, so Dr. Christian Rau, Direktor Tankstellengeschäft bei Tank & Rast.

„Wir wollen das Aufladen von Elektroautos so schnell und für den Kunden so einfach wie möglich gestalten. Das gilt nicht nur für den Ladevorgang, sondern auch fürs Bezahlen. An den neuen Autobahn-Ladestationen in Baden-Württemberg können Fahrer von E-Autos deshalb nicht nur mit verschiedenen Ladekarten, sondern auch mit jeder EC- oder Kreditkarte zahlen, ohne vorherige Anmeldung“, ergänzte Lars Walch, bei der EnBW verantwortlich für das E-Mobilitäts-Programm. „Unser Ziel ist, dass man mit dem E-Auto losfahren kann, ohne sich Gedanken über Reichweite und Lademöglichkeiten machen zu müssen – so, wie heute bei Autos mit Verbrennungsmotor.“

An den neuen Schnellladesäulen können Elektroautos mit einem Verbrauch von 15 Kilowattstunden (KWh) in weniger als zwanzig Minuten für rund 100 Kilometer Weiterfahrt aufgeladen werden. In Zukunft soll es noch schneller gehen: Die installierte Ladeinfrastruktur der EnBW wird mit zusätzlichen Transformatoren so ausgelegt, dass sie künftig auf eine Leistung von 150 Kilowatt (KW) oder mehr aufgerüstet werden kann, sobald entsprechende Elektrofahrzeuge verfügbar sind. Voraussichtlich ab 2018 werden die ersten Autobahn-Ladestationen auf 150 KW Leistung gebracht und der Pilotbetrieb gestartet.

EnBW realisiert die Errichtung der insgesamt 68 Schnellladestationen im Rahmen des Forschungsvorhabens „SLAM – Schnellladenetz für Achsen und Metropolen“, das gefördert wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, Schnellladen, SLAMUnternehmen: EnBW, Tank & Rast GmbH
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kuddos meint

    26.09.2016 um 12:53

    Klasse Sache!

    Jetzt noch mit Bar- und NFC-Zahlungsmöglichkeiten und das Ganze wird noch besser.

  2. Leonardtronic meint

    22.09.2016 um 23:21

    Und Abrechnung nach kWh und nicht nach Zeit. Kleine EVs sind bei der Berechnung nach Zeit klar im Nachteil.

  3. N. Poerner meint

    22.09.2016 um 19:16

    Hoffentlich ist das Laden des Automobils nachher nicht ökologisch gesünder als die Nahrungsaufnahme für den Homo oeconomicus ;-)

    Übrigens: bitte die A20 nicht vergessen. Eigentlich sollte man bei einer so neuen Autobahn schon einmal die Grundvorraussetzungen des nächsten Jahrhunderts mitplanen.

  4. Tesla-Fan meint

    22.09.2016 um 18:35

    Tank und Rast an der Autobahn ist auf jeden Fall der bessere Standort als irgendwelche Werkstätten der jeweiligen Hersteller mitten in der Stadt.

  5. stefan meint

    22.09.2016 um 15:14

    In BAyern sind leider viele Tank & Rast Ladesäulen nicht beschildert und nicht gekennzeichnet und daher oft zugeparkt. Da wäre eine besser Abstimmung mit der zuständigen Behörde für die Kennzeichnung nötig. Sonst sind solche Ladesäulen so gut wie gar keine Ladesäule.

  6. hintze meint

    22.09.2016 um 13:39

    Und wenn das mit SLAM zusammenhängt, dann werden es wohl keine triple-Charger.. also nur AC und fur DC nur CCS? Dazu habe ich irgendwie nichts finden können. Chademo wäre schon schön

  7. Dr.M meint

    22.09.2016 um 10:43

    Kann man herausfinden, wo die Ladesäulen überall hinkommen sollen?

    • ecomento.de meint

      22.09.2016 um 11:09

      Eine finale Standortkarte gibt es unseres Wissens nach noch nicht.

      VG
      TL | ecomento.de

      • gee.em meint

        22.09.2016 um 13:34

        Na ja, bei 34 Standorten dürften das quasi alle T&R-Autobahnraststätten in BaWü sein…

  8. UliK meint

    22.09.2016 um 10:14

    Das klingt sehr vielversprechend. Endlich mal kein Schaufensterprojekt.
    Die EC/Kreditkarten Bezahlung muss bundesweit Standard werden, wie an der normalen Tankstelle.

  9. Der Statistiker meint

    22.09.2016 um 09:13

    Ladestationen bei denen das Bezahlung mit EC- und Kreditkarte möglich ist —> perfekt!

    Und zum „Scharchladungs“argument: mit 50kW wird fast jedes e-Auto auf 80% in einer Stunde hochgeladen. Und eine gemütliche Rast mit etwas Futter dauert zumindest bei mir immer ca. eine Stunde…
    Also freuen wir uns auch einmal über etwas :-)

  10. Peter meint

    22.09.2016 um 08:48

    Vorbereitet für eine spätere Aufrüstung? Die sollen noch den Pariser Autosalon abwarten, dann sehen sie das Renault-Nissan >40 kWh bringt und Opel 60 kWh, da braucht man auch gute 80 kW -100 kW Ladeleistung sonst ist das Schnarchladung.

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