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Tesla Deutschland-Chef: „Wieso sollte man heute noch Explosionsmotor fahren?“

28.09.2016 in Autoindustrie | 23 Kommentare

tesla-europa-elektroauto

Bild: Tesla

„Man hört und liest viel von sogenannten Tesla-Fightern, aber das sind bisher nur Ankündigungen“, sagte Tesla-Deutschland-Chef Jochen Rudat in einem Interview mit Der Aktionär über immer wieder ins Gespräch gebrachte, Langstrecken-taugliche Elektroautos deutscher Hersteller, von denen bislang aber noch keines auf den Straßen unterwegs ist. „Anscheinend“, so Rudat weiter, sei Tesla „nicht so leicht zu kopieren, sonst hätten die Dinosaurier“, wie er die alteingesessenen Hersteller nennt, „schließlich auch unsere Traum-Reichweiten, Performance, Sicherheitsstandards, et cetera“.

„Wieso sollte man heute noch Explosionsmotor fahren, wenn Tesla das schnellste sowie sicherste Serienfahrzeug der Welt bietet?“, fragt Rudat rhetorisch. Mit mehr als 600 Kilometern Reichweite und dem Supercharger-Netz kreiere Tesla „sogar Reichweitenspaß“. Durch die „ständige Innovation“ bei Tesla „boomt es auch in Deutschland“ und Rudat könnte „aufgrund der starken Nachfrage auf einen Schlag das Personal und die Stores verdoppeln“. Das sei aktuell seine „größte Challenge. Ich möchte jeden talentierten Verkaufsmitarbeiter dazu motivieren, sich zu melden“, sagte er dem Aktionär.

Leicht süffisant kommentiert Teslas Deutschland-Chef die Ankündigung von BMW, einen rein elektrischen 3er dem Model 3 entgegenstellen zu wollen. Rudat findet es „cool, dass BMW ab 2018 produzieren will. Wir produzieren in unserer Gigafactory bereits seit Ende letzten Jahres. Die ersten Model 3 werden wir Ende 2017 in den USA ausliefern, im Anschluss kommen die Fahrzeuge auch nach Deutschland“. Das werde „ein toller Moment“.

Zwischen den Zeilen gelesen kritisiert Rudat, dass klassische Autohersteller „circa 25 Prozent Profit beim Neuwagenverkauf machen und die restlichen 75 Prozent im After Sales“. Der Tesla-Ansatz sei ein anderer: „Wenn unser Fahrzeug kaputtgeht, wollen wir nichts verdienen, weil wir etwas falsch gemacht haben“. Für weitere „finanzielle Standbeine“ sei dennoch gesorgt: „mit unserer Upgradefähigkeit der Fahrzeuge nach dem Kauf sowie Tesla Energy sind wir parat“.

Das ausführliche Inteview finden Sie bei Der Aktionär

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Via: Der Aktionär
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DoRe meint

    28.09.2016 um 23:08

    Es gibt keine Explosionsmotoren!
    Diese Kolbenmaschinen heißen Verbrenner, weil sie Benzin verbrennen. Die flammgeschwindigkeit hat lediglich den Bruchteil einer Explosion!

    Teilweise entfernt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. René Runge meint

    28.09.2016 um 19:35

    Leider verbrauchen die Elektroautos mehr als 12kw. 16-18kw ist der Durchschnitt. Im Winter verbrauchen die Elektroautos 20kw. Ich fahre einen Nissan leaf und fahre sehr vorausschauend. Der Renault coe verbraucht 16kw im Schnitt. Die Reichweite wird sich auch beim 2017er bei 300km einpendeln.

  3. Dr.M meint

    28.09.2016 um 11:31

    Wieso fährt man heute noch einen Verbrenner?
    Na, Herr Rudat, ganz einfach weil wir auf das Model 3 warten und die S und X leider für einen Grossteil der Bevölkerung etwas zu teuer sind, ganz einfach deswegen. Ich gehöre auch zu diesen bei Ihnen auf Unverständnis stossenden Noch-Verbrenner-Fahrern, die lieber gestern als heute ihr Model 3 in Empfang nehmen würden, übrigens.
    Sie könnten ja das Model S 60 um 20.000 Euro im Preis reduzieren, dann würden ganz sicher schon heute viele Noch-Verbrenner-Fahrer auf ein Model S umsteigen statt noch lange auf ihr Model 3 zu warten. Sie dürfen sich gerne bei mir melden mit einem entsprechenden Angebot.
    Wer eine Frage stellt, bekommt halt auch eine Antwort.

    • Martin meint

      28.09.2016 um 13:29

      Grundausstattung vom Model S reduzieren, z.b.:
      Stinknormale Halogenscheinwerfer,
      Elektrische Sitze braucht man auch nicht,
      19″ Räder sind viel zu groß und zu teuer, 17″ reicht auch

      • McGybrush meint

        28.09.2016 um 18:05

        Nennt man dann Model 3 und kommt demnächst.

  4. Starkstrompilot meint

    28.09.2016 um 11:06

    Wann werden eigentlich für das Wort ‚Tesla-Fighter‘ Backpfeifen eingeführt? Wieso sollte man den einzigen, der alles uneingeschränkt richtig macht, bekämpfen?
    Jedes weitere Elektroauto steht doch nicht in Konkurrenz zu bisherigen E-Fahrzeugen, sondern bringt immer mehr Besitzer eines Verbrenners dazu, den Antrieb zu wechseln.
    Der Markt der Wechselwilligen ist so riesig, dass er praktisch nicht wirklich abschätzbar ist. Es geht um nicht mehr als den gesamten existierenden Fahrzeugpark.
    Man hat den Eindruck, die Leute warten nur auf akzeptable Reichweiten zu akzeptablem Preis. Die Premieren in Paris kommen diesen Wunschwerten schon gefährlich nahe. Wer da nicht dabei ist, ist so gut wie raus.
    Tesla kann nicht nur bereits Fahrzeuge liefern, sondern vor allem auch das Ladesystem dazu, das alle Fahrzeuge brauchen werden. 50kW CCS oder Chademo sind dafür zu wenig.

    • Mario meint

      29.09.2016 um 16:04

      Wir dürfen nicht vergessen das wir hier alle im Elfenbeinturm sitzen und fleißig die Kommentar Spalten füllen.

      Da draußen sind Menschen, ein Großteil, die interessiert das hier alles nicht. Da sind aber leider ein Großteil Neukunden.

  5. Peter meint

    28.09.2016 um 09:50

    Zoe hat einen höhere Bewertung im EURO NCAP wie Model S und morgen 45 km mehr NEFZ Reichweite wie ein Model X zum Preis von 33000 €. Model 3 braucht kein Mensch mehr.

    • UliK meint

      28.09.2016 um 11:35

      Schon mal Tesla gefahren ……?
      Wir brauchen sicher und unbedingt das M3. Wir „brauchen“ ja auch LG, Samsung UND Apple. Außerdem tut den europäischen Herstellern die Denkweise und der Druck aus dem Silicon Valley sehr gut. Der Quatsch mit der Akkumiete würde dort jedenfalls keinem einfallen.

    • Oliver meint

      28.09.2016 um 12:03

      Zoe, ein VW-Polo für 33.000 EUR…
      Opel Ampera-e, ein VW-Golf für 39.000 EUR…
      Model 3, ein Audi A4 für 37.000 EUR…

      Man sollte nicht nur die Reichweite vergleichen…

      • Manuel meint

        28.09.2016 um 12:30

        Haben die 39.000€ für den Ampera-e irgendeine Grundlage?

        • Peter meint

          28.09.2016 um 12:57

          Nein ist sein Wünsch Dir was Preis. Tesla Deutschland Chef hat erst vor zwei Wochen gesagt Model 3 DEUTLICH über 40.000 €. Model S/X Preise anschauen und mit USA vergleichen. Ampera-E wird bei guten 45.000 € liegen.

        • Oliver meint

          28.09.2016 um 14:28

          Gibt es einen Link zum Nachlesen wann und wo Herr Rudat das gesagt haben soll?

        • Dr.M meint

          28.09.2016 um 15:58

          Hier im Forum gibt es einen Bericht mit dem Titel, dass er „unglaublich stolz“ auf das Model 3 sei. Da steht was von den Compliance Kosten und Crashtests und so, was alles die Kosten in die Höhe treiben würde.

        • Oliver meint

          28.09.2016 um 14:33

          Ampera-e = Chevrolet Bolt

          $ 37.500 vor Steuern und Vergünstigungen
          = 33.400 EUR + 19% MwSt = 39.700 EUR

          https://en.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Bolt#Market_and_sales

          Model 3 $ 35.000, gleiche Rechnung wie oben.

      • DaniEL meint

        28.09.2016 um 13:46

        Man sollte fairerweise aber auch die After Sale-Kosten mitberücksichtigen, dann wäre der angestellte Vergleich mit den Verbrennern sehr hinkend und der Anschaffungspreis relativiert sich unversehens.

    • 01 meint

      28.09.2016 um 13:20

      Hier mal eine einfache Rechnung
      Renault Zoe:
      40 kw/h Batterie
      12 kw Verbrauch

      40/12*100 = 333,33 km (400 Kilomter laut Renault)

      Tesla Model X:
      60 kw/h Batterie
      17 kw Verbrauch

      60/17*100 = 352,94 (355 Kilomter laut Tesla)

      Fazit: Tesla Model X kommt 19 Kilomter weiter.

      • Tom meint

        28.09.2016 um 18:42

        Super Vergleich! Dann sollte man allerdings auch bedenken, dass das Model X eine etwas andere Größe hat und Supercharger sei dank bequem quer durch Europa fahren kann.

    • Tom meint

      28.09.2016 um 13:30

      Zoe höhere NCAP Wertung als Model S: Belege, bitte. Nach öffentlichen Quellen hat der Zoe 5 Sterne genau wie das Model S.
      Und *natürlich* brauchen wir das Model 3! Genau wie die neue Zoe, ein neuer e-Golf, der Ampera-E und hundert weitere E-Auto Modelle benötigt werden, denn *kein* Auto passt für jeden.

      • Peter meint

        28.09.2016 um 18:51

        Euroncap gibt folgende Werte an: 89 % Insassenschutz Zoe, Model S 82 %. Frontaufprall Zoe alles grün außer Fahrer Oberkörper, Model S Kopf gelb, Füße gelb.
        Musk ist ein Marketing Guru und guter Verkäufer.

      • Utx meint

        28.09.2016 um 19:27

        ZOE hat 89% beim Insassenschutz, Model S nur 82%. Bei den Kindern liegt der Wert bei 80% vs 77%, bei der Sicherheistsunterstützung bei 85% vs. 71%. Insofern hat Peter schon recht, wenn er sagt, dass die ZOE eine höhere Bewertung beim EURO-NCAP hat.
        http://www.euroncap.com/de/results/renault/zoe/8889
        http://www.euroncap.com/de/results/tesla/model-s/7897

        Beim offiziellen amerikanischen NHTSA Test ist das Model S das beste jeweils getestete Auto. Der offizielle amerikanische Test ist aber nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit.

        • TeeKay meint

          29.09.2016 um 15:46

          Und das geteste Model S ist uralt. 2014 gabs fast keine Assistenten, heute sehr viele und gute. Es liegt ein Facelift dazwischen. Die seit 2014 erschienenen Assistenten bringen mehr Punkte. Im Übrigen ist es sehr seltsam, dass Renault bei Assistenzsystemen trotz weniger Punkten mehr Prozente in dem Bereich bekommt als Model S.

        • TeeKay meint

          29.09.2016 um 15:48

          Übrigens steht Model S aus 100km/h heruntergebremst 6m vor der Zoe. Während der Tesla also um den LKW herum und weiterfährt, hat sich die Zoe schon auf 20cm Länge zusammengepresst und wird von der Feuerwehr mit ner Seilwinde unter dem LKW hervorgezogen.

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