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Mercedes-Nordamerika-Chef will S-Klasse nicht mit Tesla Model S verglichen wissen

12.10.2016 in Autoindustrie | 37 Kommentare

mercedes-s-klasse-tesla-model-s

Bild: Daimler

Dietmar Exler aus Linz ist seit Anfang des Jahres Nordamerika-Chef von Mercedes-Benz. Er hält einem Interview mit Trend.at zufolge nicht viel davon, dass die Verkaufszahlen von Mercedes-Limousinen der S-Klasse mit denen des Elektroautos Tesla Model S verglichen werden, da es sich „beim Model S nicht um ein einzelnes Modell“ handle, „sondern eine ganze Reihe mit einer großen Preisspanne. Das Einstiegsmodell kostet rund 60.000 Dollar und von da an geht es aufwärts. Unsere S-Klasse beginnt erst bei 90.000 Dollar“. Das sei „ein ziemlicher Unterschied“.

Autos mit einem Preisunterschied von 30.000 Dollar zu vergleichen“ sei wie „Äpfel mit Birnen zu vergleichen“, betonte Exler. In den USA verkaufen sich Teslas zeitweise besser als die S-Klasse von Mercedes. „Wenn man ein Modell mit einem attraktiven Design und mit einer überzeugenden Leistung anbietet, dann gibt es auch eine entsprechende Nachfrage“, sagte der Manager über die zunehmende Attraktivität von Elektroautos, die „in der nahen Zukunft, also in den nächsten zehn Jahren, das Thema sein“ dürften bei den Antrieben.

„Auf lange Sicht“ findet Exler „aber Wasserstoff sehr interessant“. Allerdings müsse dafür erst die Infrastruktur aufgebaut werden. „Wenn man eine Wasserstoff-Tankstelle in der Nähe hat, dann sieht es gleich ganz anders aus. Derzeit ist Wasserstoff oder Flüssiggas hauptsächlich für Insel-Lösungen ein Thema. Zum Beispiel für den öffentlichen Verkehr, Busse, die jeden Abend in ein Depot zurückkehren und dort wieder betankt werden. Wasserstoff könnte aber durchaus ein Thema werden“, so Exler in dem Interview.

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Via: trend.at
Tags: Mercedes S-Klasse, Tesla Model SUnternehmen: Daimler, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. orinoco meint

    15.10.2016 um 15:34

    Und wieder die Vertrösternummer mit dem Wasserstoff. Ja, Daimler, dann baut doch mal ein den Superchargern vergleichbares flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen. Die „clean energy partnership“ CEP wollte bis 2016 gerade mal 50 Stück. Aktuell sind es gerade mal etwas über einem Dutzend. Da müssen sie sich aber bis Jahresende noch beeilen.

    Nee, nee, die Nummer zieht bei mir nicht.
    Ich kauf bestimmt keinen neuen Verbrenner mehr, auch keinen Hybrid und schon gar nicht wenn ich für das gleiche Geld ein richtiges Elektroauto bekomme.

  2. Leonardtronic meint

    13.10.2016 um 18:13

    Mercedes sieht ein dass der Wettlauf mit Tesla längst verloren ist und darum will DB ein neues Kapitel aufschlagen wo Tesla sich nicht engagiert: Wasserstoff. Da kann DB vielleicht Punkte sammeln. Aber die Punkte sind eigentlich total nutzlos weil Wasserstoff ist no go.
    Herr Exler sollte die DB Kundschaft eher davon überzeugen dass sie lieber blaue statt lila autos kaufen sollen. Für mehr reicht es nicht.

  3. raleG meint

    12.10.2016 um 23:29

    Es ist viel viel schlimmer:
    https://electrek.co/2016/10/12/tesla-model-s-dominating-us-luxury-sedan-market-beating-mercedes-bmw-audi/
    Sieht nicht gut aus für die deutschen Hersteller in den USA

  4. Premium meint

    12.10.2016 um 21:22

    Ja stimmt: Tesla ist eine Extraklasse für sich, nicht vergleichbar mit einem altmodischen Verbrenner. So notiert es auch der amerikanische Markt.

  5. McGybrush meint

    12.10.2016 um 19:43

    Ich glaube Mercedes hin oder her. Tesla muss sich in meinem Fall mit einem 1er BMW vergleichen obwohl da Welten zwischen liegen. Also 1er BMW oder Model 3. Und wenn es dann zu einem neuen Wagen kommt dann wird es ein Vollelektrischer werden. Wenn es hart auf hart kommt dann auch ein Opel…Es steht nur eins Fest. Nicht die Marke. Nur der Antrieb und die Batterie von mind 55kWh.

  6. Tesla-Fan meint

    12.10.2016 um 12:14

    Die Meinung bzw. die Wünsche vom Herrn Erxler sind irrelevant. Wenn ein potenzieller S-Klasse Kunde ein Model S kauft, dann hat er genau das verglichen, was er nicht soll – und hat sich entschieden.

  7. Weber J. meint

    12.10.2016 um 10:52

    „Tesla jedenfalls zieht jetzt nach….meiner Meinung nach viel zu spät“. Wie lange gibt es Mercedes Benz und wie lange gibt es Tesla? Dass Tesla in dieser kurzen Zeit Mercedes überholt hat, ist natürlich peinlich und frustrierend. Aber genau deshalb sollte man sich einen Tesla kaufen. Und rein optisch ist der Tesla eine Augenweide. Ich kenne kein gelungeneres Gesamtkonzept eines Autos, von wegen „zusammengeschustert“. Da kann ich ja nur laut lachen. Zumindest die Schweizer Premiumkunden schwören fast alle auf Tesla. Dort ist nämlich Tesla-Hochburg. Und die warten mit Sicherheit nicht bis 2020 auf einen EQ. Der Zug ist abgefahren.

    • ICE Electric meint

      12.10.2016 um 11:15

      Design ist subjektiv….ob Augenweide oder nicht…das entscheidet letztendlich der Kunde. Sieht jeder anders. Dem einen gefallen Mercedes und BMW, dem anderen TESLA und Audi. Und das Wort „zusammengeschustert“ bezog sich auf die Verarbeitungsqualität…eines Tesla, nicht auf das Design. Der Zug ist abgefahren? Welcher Zug? Glauben sie selber an das was sie schreiben? Nur mal ein paar Gedankenstützen: Wie viele Autos kann Tesla gegenwärtig p.a. produzieren? Was ist leichter aufzubauen – Produktionskapazitäten im Millionenbereich oder eine Ladeinfrastruktur bzw. Allgemein der Wechsel zur Elektromobilität? Ich glaube eher dass Tesla die Felle davonschwimmen sieht da sie bald keinen USP mehr haben werden. Der Opel Ampera e wird nächstes Jahr mit 500 KM Reichweite (nach NEFZ) angeboten…nennen sie mir einen Grund weshalb ich dann noch 2 Jahre auf ein amerikanisches Auto aus dem Hause Tesla warten sollte? Den Zoe gibt’s auch schon mit 400 KM.

      • MM meint

        12.10.2016 um 11:27

        Ein Ampera e ist nicht in der Klasse wie Tesla, ebenso wie ein Golf nicht in der Klasse wie eine S-Klasse ist.
        Tesla ist eher vergleichbar mit Porsche, die Autos sind auch deutlich teurer als VWs.
        Auch in den kleineren Klassen wird sich noch einiges tun, das Feld überlässt Tesla aber den anderen, die diese grossen Produktionskapazitäten haben…
        Aber vielleicht kommt es auch anders, als wir momentan denken ;)

        • Bürokrat meint

          12.10.2016 um 13:00

          Warum man 2 Jahre auf einen Tesla Model 3 wartet ist doch ganz einfach!
          Den Leuten gefällt Tesla, ihnen gefällt auch das Design vom Model 3.
          Ich persönlich finde den Wagen nicht ansprechend und warte deswegen auf BMW weil mir ein BMW 3er mit einer Batterie die 500 km schaft sehr gefallen würde. Das Design muss stimmen, die Tächnik auch. Das was momentan unsere Deutschen Hersteller vorweisen ist alles andere als das wofür man Geld ausgeben will.
          Zum Thema Wasserstoff.. das klinkt doch daran dass hier wieder jemand die Preise vorgibt dann kann man ja gleich Benzin tanken.. dann doch lieber eine Solaranlage auf dem Hausdach und eine Tesla Batterie in der Garage dann fährt man kostenlos.

      • Kurtie meint

        12.10.2016 um 13:40

        Wegen des Super-Charger-Netzes.
        Was nützt ein E-Auto, das man bei Typ 2 nur einphasig laden kann und das nur bei bestimmten Säulen Schnelladen kann?

        Weiterhin ist der große Unterschied zwischen Tesla und allen anderen Herstellern, dass Tesla keine Alternative zur Elektromobilität anbietet. Wenn Sie zum Opel-Händler gehen und über die Ladeprobleme in Ihrem speziellen Fall reden, wird er Ihr Problem nicht lösen, sondern einen Astra empfehlen.

        • Kalocube meint

          12.10.2016 um 13:49

          Mit einem Adapter kann ein Tesla auch problemlos an CHAdeMO Säulen mit den dort üblichen 43 bzw. 50 kW laden!

          Aktuell braucht man in Deutschland unabhängig vom BEV Modell leider immernoch (mehrere) Ladekabel/-adapter, Barrierefreiheit sieht leider anders aus… :(

        • Kurtie meint

          12.10.2016 um 14:07

          Kann der Tesla eigentlich bei einem normalen Typ2 dreiphasig mit 22kW laden?

          Ach so – nur um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen: Meine obige Antwort bezieht sich auf die Frage, warum man noch auf Tesla warten sollte.

        • Kalocube meint

          12.10.2016 um 14:19

          Vor der Modellpflege konnte man mit einem Doppellader 22 kW (32A) und ohne dieses Extra 11 kW (16A) laden.

          Seit der Modellpflege kann der Doppellader komischerweise nur noch mit 16,5 kW laden…

      • Peter Germann meint

        12.10.2016 um 23:12

        Der USP liegt eben nicht wie viele meinen beim Elektroauto an sich, sondern beim Gesamtkonzept und im Speziellen beim Betriebssystem, dem Ökosystem verschiedener Systeme die online laufend verbessert werden. Was ist ein iPhone ohne iOS im Zusammenspiel mit iCloud MAC und iTunes Store? Ein Akku mit Bildschirm und ein paar Komponenten. Nokia konnte auch Smartphones bauen aber dann war es dann schon zu spät. Das Mercedes und Co. Autos bauen können, das wissen wir, ob sie mit Silicon Valley mithalten können wird sich zeigen. Wer das Betriebssystem beherrscht wird König sein auch bei den Autos!

      • Fritz! meint

        15.10.2016 um 14:30

        „Der Opel Ampera e wird nächstes Jahr mit 500 KM Reichweite (nach NEFZ) angeboten…nennen sie mir einen Grund weshalb ich dann noch 2 Jahre auf ein amerikanisches Auto aus dem Hause Tesla warten sollte? “

        Nun, der Opel ist noch nicht da, ebenso wenig wie der deutsche Preis (gut, der ist vom Tesla auch noch nicht da). Der TEsla wird Ende 2017 ausgeliefert (in den USA), also im selben Jahr wie der Bolt/Ampera-E, die Auslieferung nach Europa startet Mitte 2018, also schlimmstenfalls 1 Jahr nach dem Opel. Desweiteren wird der Tesla mit Sicherheit dann mehr Reichweite wie der Opel haben, bislang sind alle Tesla-Modelle zwischen erster Vorstellung und Auslieferung in vielen Punkten wesentlich besser geworden.

        Und außerdem kann es Tesla nicht auf sich sitzen lassen, daß ein Bolt weiter kommt als ein Model 3…

      • JoSa meint

        18.10.2016 um 19:10

        Eine gegenfrage an ICE…
        Wie viele reine Elektroautos sind die deutschen Hersteller bereit
        pro Jahr zu produzieren?
        Die sind doch immernoch beim BLA, BLA machen.

  8. Starkstrompilot meint

    12.10.2016 um 10:31

    Wen interessiert es, wo die Preisspannen anfangen? Und der Apfel-Birnen-Spruch darf natürlich auch nicht fehlen.
    Darauf kommt es aber nicht an. Auch nicht die Qualitätsunterschiede.
    Wenn aber ein jemand ein Model S statt einer S-Klasse kauft, dann hat Derjenige durchaus verglichen. Egal wie toll die Verarbeitung und das Interieur ist.
    Der Kunde entscheidet, welches Produkt er kauft, nicht der Hersteller.

    Wieso sollte man überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln um ihn dann wieder bei Gebrauch in Strom zu verwandeln? Nur zu Speicherzwecken? Dabei geht sehr viel Energie verloren. Mit Akkuspeichern kann man sehr viel mehr Energie über die Speicherzeit retten.
    Man sollte sich endlich vom Wasserstoff verabschieden. Es war eine schöne Idee von Benzinhirnen aus Benzinzeiten.

    • Weber J. meint

      12.10.2016 um 10:55

      Genauso sieht es aus. Unbedingt viel Technik in ein Auto packen. Die Zulieferer und Händler müssen ja auch noch verdienen. Das ist leider beim Elektroauto nicht mehr so einfach.

      • Peter Germann meint

        12.10.2016 um 23:17

        Das sehe ich auch so, diese Zeiten sind bald vorbei. Weniger ist definitiv mehr.

    • Onkel Thom meint

      13.10.2016 um 08:50

      Danke, endlich gibt es vermehrt Leute die das schnallen, dass Wasserstoff keine Alternative ist. Ich sags immer in Windräder, bei 10 Windräder sind 8.5 für die Katz wenn man mit Wasserstoff Auto fährt.

  9. ICE Electric meint

    12.10.2016 um 10:11

    Ich stimme Herrn Exler voll und ganz zu, man kann eine S-Klasse – was die Technik (bspw. Assistenzsysteme), Qualität, Haptik, Verarbeitung…betrifft – nicht mit einem Model S vergleichen. Die S-Klasse ist ein Auto welches mit höchster deutscher Ingenieurskunst entwickelt und gefertigt wurde, es gibt nicht viele Autos die besser sind. Das Model S von Tesla ist sicherlich ein interessantes Auto, aber ein Großteil dessen was man sieht und anfasst entspricht nicht dem Premiumanspruch eines Premiumkunden – sondern wirkt irgendwie zusammengeschustert. Zur Technik: Der Autopilot des Tesla offenbart erhebliche Sicherheitslücken die jetzt nach und nach von Tesla beseitigt werden (müssen). Warum verbaut Mercedes denn mehr Sensoren, mehr Kameras… für ihre Assistenzsysteme? Wie man jetzt gesehen hat nicht aus Spaß. Tesla jedenfalls zieht jetzt nach…meiner Meinung nach viel zu spät. Warum sollte ich mir JETZT einen Tesla kaufen, wenn ich auch in 3 Jahren einen Mercedes EQ mit Elektroantrieb kaufen kann? Jetzt soll mir bitte niemand mit den Superchargern kommen, bis 2020 haben die deutschen Hersteller, da bin ich mir sicher, längst ein Schnellladenetz etabliert. Was Tesla in relativ kurzer Zeit aufgebaut hat ist zweifelsfrei toll, aber glaubt wirklich jemand daran dass die deutschen Hersteller das bis 2020 nicht auch hinbekommen?

    • Landmark meint

      12.10.2016 um 10:28

      Die Kunden vergleichen offensichtlich wohl doch die S Klasse mit dem Model S. Ich denke die Verkaufszahlen sprechen eine klare Sprache.
      Die S Klasse hat den falschen Antrieb, der Rest ist sicher fast perfekt.

      • ICE Electric meint

        12.10.2016 um 10:36

        Gibt es irgendwo eine Statistik (Europa, USA…) wie viele ehemalige S-Klasse Kunden zum Model S „rübergewandert“ sind? Oder sind das alles Mutmaßungen? Soviel ich weiß kämpft Mercedes aktuell nicht gerade mit einer sinkenden Nachfrage nach ihren Fahrzeugen, das Gegenteil ist der Fall…das Geschäft boomt.

        • stan meint

          12.10.2016 um 11:53

          Ohne Kommentar:
          http://teslamag.de/news/usa-tesla-model-s-jahr-7042

          Und hier kannst du nochmal mit dem Taschenrechner für 1-9/2016 nachrechnen:
          http://left-lane.com/us-car-sales-data/mercedes-benz/mercedes-benz-s-class/
          http://left-lane.com/us-car-sales-data/tesla/tesla-model-s/

        • ICE Electric meint

          12.10.2016 um 12:49

          Okay sehr gut…DANKE…das sind Fakten. Dann nehme ich mein Geschriebenes teilweise zurück

        • CZ meint

          12.10.2016 um 12:56

          S-Klasse Verkaufzahlen:

          2010 13.608
          2011 12.258
          2012 11.794
          2013 13.303
          2014 25.276
          2015 21.934

          Einen Zusammenhang zwischen der Model S Einführung und den S-Klasse Verkaufszahlen kann ich nicht erkennen. Nur die Einführung der neuen Modells 2014 hatte eine große Auswirkung.

        • Ad van der Meer meint

          12.10.2016 um 13:29

          Holy crap! Der MB S-Klasse wird die 20’000 dieses Jahr nicht schaffen.
          Wenn man berücksichtigt das Tesla in einigen Staaten keine Niederlassungen öffnen darf und das Supercharger Netz ist auch noch nicht völlig fertig ist, dann kann MB sich besser vorbereiten auf das Model 3.

        • CZ meint

          12.10.2016 um 12:52

          Im den USA wurde das mal untersucht:

          http://www.latimes.com/business/autos/la-fi-hy-who-buys-tesla-model-s-20140210-story.html

          11% der Teslabesitzer hatten vorher einen Mercedes. Dabei sind natürlich auch andere Mercedesmodelle eingerechnet. Wie beschrieben liegt das Einstiegs-Model-S preislich eher auf E-Klasse Niveau.

          Die Hauptabwanderung kam übrigens von den Toyota und Lexus Hybridautos. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird. Jemand, der sich schon früher aus Umweltgründen für ein Hybridauto entschieden hat, wird heute eher ein Elektroauto nehmen als jemand, beim dem Umweltgesichtpunkte beim letzten Autokauf keine so wichtige Rolle spielten.

        • ICE Electric meint

          12.10.2016 um 13:19

          Sehr interessant, also wechseln die Kunden größtenteils aus „ideologischen“, Öko-Gründen zu Tesla (Lexus -> Tesla), da sie an die Sache Elektroauto glauben – und weniger von Premium zu Premium (Mercedes -> Tesla).

        • Think -> Leaf -> Tesla owner meint

          13.10.2016 um 17:50

          Für mich trifft dies tatsächlich vollumfänglich zu.

        • Fritz! meint

          15.10.2016 um 14:36

          „Die Hauptabwanderung kam übrigens von den Toyota und Lexus Hybridautos.“

          Aktuell schon, aber die kamen davor ja von Mercedes und Co. Nur halt schon eine Generation vorher, weil ihnen die alten Premiumhersteller nichts mit einem Ökoanspruch geliefert hatten. Die Kunden hat Mercedes also schon vor 7 Jahren verloren…

    • Kalocube meint

      12.10.2016 um 13:29

      Warum sollte ich mir JETZT einen Tesla kaufen, wenn ich auch in 3 Jahren einen Mercedes EQ mit Elektroantrieb kaufen kann?

      ***

      Eben, in 3 JAHREN!!!!! – Die normale Produktionsdauer eines Mercedes-Modells sind bisher 7 Jahre, d.h. der erste EQ ist also noch eine halbe Autogeneration entfernt!!! Ob Mercedes (und ggfs. Partner) innerhalb dieser 3 Jahre ein flächendeckendes Schnellladesystem für längere Strecken à la Tesla Supercharger aufbauen kann, müssen sie erst beweisen!

      In meiner Familie wird seit 1952 (!) durchgehend Mercedes gefahren, ich selbst bin, bis vor einem Monat, 28 Jahre lang durchgehend Mercedes gefahren! Da Mercedes aber aktuell (leider) kein ernst gemeintes Modell ohne vorsintflutlichen Antrieb (=Verbrenner) anbieten kann, fahre ich seit einem Monat Tesla!

      Zwischenfazit nach 1.600 km: Wenn Mercedes in Zukunft nur das Gleiche bieten kann wie Tesla, werde ich sicherlich nicht zurück wechseln, dann müssen sie schon besser sein als Tesla und letztere schlafen ja auch nicht… ;)

    • volsor meint

      12.10.2016 um 14:24

      ICE Electric , in 3 Jahren wird es vielleicht einen Mercedes EQ mit 500 km Reichweite geben und dann zu welchem Preis.? Und bis dahin hat Tesla die neuen Akku´s . “ Die Batteriezelle „21-70“ hat eine Höhe von 70 mm und einen Durchmesser der Grundfläche von 21 mm. Dieser neue Zelltyp wird unter anderem im Model 3 eingesetzt, dass die doppelte Energiekapazität erreicht wird.“ 500 – 800 km Reichweite sind dann im Model 3 möglich.
      Und zu den Ladenstationen bleibt mir nur zu sagen , es gibt noch kein Ladennetz von unseren Automobil Herstellern , Weil man der Meinung ist , das es Aufgabe des Staates ( also wir Steuerzahler ) ist.

      • Onkel Thom meint

        13.10.2016 um 09:00

        Also eine Verdoppelung vom P100D würde sogar 1200 km bedeuten :) und ich bin fast sicher Tesla bringt dies bereit im 18 oder 19, ev ist es auch möglich, dass Tesla wartet bis die Konkurrenz, Mercedes, BMW oder VW mit 500 km Reichweite kommen und setzt Tesla den Hammer drauf.

    • Think -> Leaf -> Tesla owner meint

      13.10.2016 um 17:44

      Ich fahre H E U T E elektrisch – und dies seit bald 3 Jahren! Und habe insbesondere keine Lust, bis 2020 warten zu müssen – so banal ist es.

    • Energierebell meint

      13.10.2016 um 22:02

      Klar können die Deutschen Autobauer E-Autos bauen, doch sie wollen seit Jahrzehnten kein E-Auto, sie verhindern geradezu ihre eigene Zukunft, außer Projekt Studien und ein paar Prototypen, welche nur Stromnetzbetreiber zu Testzwecken um 1980 erhielten, gibt es bis heute keinen brauchbaren Stromer, selbst der E-Golf gleicht bestenfalls einer Bastlerlösung.
      Wasssertstoff- für Mobilität wird seit den 60er Jahren diskutiert und kann nie kommen, da bereist heute jedes E-Auto mit dem Strom vom Hausdach konkurenzlos günstig ist. Wasserstoff=Machterhalt der fosslien Dinosaurier
      Eliten sind immer unfähig, sich etwas anderes als die Trends von Gestern vorzustellen, also die Trends, die sie zu „Eliten“ gemacht haben deshalb ist von diesen Typen keine Lösung zu erwarten.!!!!!

      „Die Probleme, die es in der Welt gibt, können nicht mit den gleichen Denkweisen gelöst werden, die sie erzeugt haben.“ Albert Einstein

      Der Untergang der fossilen Automobil und Energiekonzerne,
      ist vergleichbar wie in den Samurai Filmen. Man sieht den Bösewicht von vorne, stehend, mit erstarrtem Gesicht. Im Rücken hat er jedoch das Messer stecken und ist eigentlich schon Tod. Er weiß es nur noch nicht und ist deshalb noch nicht umgefallen. VW, Mecedes ???
      um 1900 gab es in den Großstädten nahezu nur Kutschen, ganz selten fand man ein Auto
      1913 gab es in den Großstädten nur noch Autos, ganz selten fand man noch eien Kutsche.
      viele werden staunen, was sie in nicht einmal 13 Jahren sehen werden, u.A. einen Mercedes S als Museumsstück von DAMALS, es ist nur noch eine völlige lächerliche, peinliche und irrwitzige Diskussion um Prämium Modell,.. Tesla hat die Welt verändert, das Thema E-Mobilität ist weltweit angekommen, es ist dabei völlig egal ob er alleine den Markt bedient, oder weltweite Konzerne. Jene die bereits heute dabei sind gehören zu den Gewinnern, alle anderen sind den Untergang bereits sehr nahe – kein Stein wird auf dem anderen bleiben.

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