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Tesla Model S dominiert US-Markt für große Luxuslimousinen

13.10.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bild: Tesla

Tesla Motors will in knapp zwei Jahren fast zehnmal so viele Elektroautos wie bisher verkaufen. Schon heute feiert der US-Hersteller beachtliche Erfolge: Für das vergangene Quartal wurde kürzlich ein Anstieg der Auslieferungen um 70 Prozent bekanntgegeben. In den USA dominiert Tesla sogar bereits den Markt für große Luxuslimousinen und kann eigenen Angaben nach fast ein Drittel aller Verkäufe in diesem Segment für sich verbuchen.

Der Absatz der seit 2012 erhältlichen Limousine Tesla Model S wuchs im dritten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 59 Prozent. Die Kalifornier verkaufen damit Bloomberg zufolge in den USA aktuell mehr reine Elektroautos in diesem Format als Mercedes-Benz und BMW gemeinsam S-Klasse- und 7er-Limousinen. Der BMW 7er sowie Teslas Model S wurden erst kürzlich aktualisiert.

US-Markt für große Luxuslimousinen

Modell Q3 2016 vs Q3 2015 Gesamt
Tesla Model S 9156 59 % 32 %
Mercedes S-Klasse 4921 -9 % 17 %
BMW 7er 3634 219 % 13 %
Mercedes CLS 1983 9 % 7 %
Maserati Ghibli 1541 k.A. 5 %
Aud A7 1532 -28 % 5 %
Lexus LS 1235 -21 % 4 %
Porsche Panamera 1143 -18 % 4 %
BMW 6er 1096 31 % 4 %
Audi A8 1010 -22 % 4 %
Jaguar XJ 903 -15 % 3 %
Maserati Quattroporte 702 k.A. 2 %
Gesamt 28.856 29 % 100 %

Mercedes & BMW bei Premium-SUV noch vorne

Im Segment für Premium-SUV hat Tesla in den USA 5428 Einheiten seines Model X verkaufen können, was einem Marktanteil von sechs Prozent entspricht. Das Model X wird damit laut dem US-Hersteller stärker nachgefragt als vergleichbare Fahrzeuge von Porsche und Land Rover. Hochwertige SUV-Modelle von Mercedes, BMW, Cadillac, Volvo, Audi sowie Lexus liegen dagegen in der Käufergunst noch vor Teslas Gelände-Stromer.

Tesla will 2018 erstmals 500.000 Elektroautos pro Jahr ausliefern, zwei Jahre später soll die Million-Marke erreicht werden. 2015 wurden insgesamt knapp 50.000 Teslas ausgeliefert. Der in wenigen Jahren anvisierte Absatzsprung soll vor allem durch das Ende 2017 in Produktion gehende Model 3 realisiert werden. Das kompakte Elektroauto soll mit einem erschwinglichen Preis und möglichst großer Reichweite den Massenmarkt erobern.

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Via: Bloomberg
Tags: Tesla Model S, USA, VerkaufszahlenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. orinoco meint

    14.10.2016 um 14:24

    Ich frage mich immer: was sind das für Leute, die heute noch einen Luxus-Verbrenner-Neuwagen(!) kaufen bzw. einem Tesla vorziehen? und was haben die für eine Sozialisation hinter sich? Geld, Gewissen und Verstand darf ja keine Rolle spielen.
    Wenn die anderen auch alles Elektroautos wären, ok, geschenkt. Wer lieber BMW statt Tesla elektrisch fahren möchte, bitte gerne. Aber außer Tesla sind das ja alles Verbrenner-Neuwagen, die mindestens die nächsten 10 Jahre Schadstoffe und CO2 ohne Ende raushauen oder vorzeitig als nutzloser Verbrenner-Schrott enden werden.
    Politiker? Banker? Manager? Ölscheichs? Spaltmaß- und Markenfetischisten? Menschen, die noch nie was von Tesla gehört haben? Menschen, die ihre Bildung aus der Werbung beziehen? Auf jeden Fall: der Abgrund der Menschheit.

  2. kritGeist meint

    14.10.2016 um 09:26

    Realistischerweise glaube ich, dass solche Marken in diesem Segment wie BMW & Daimler sich noch länger auf dem Markt halten werden, auch wenn man Tesla noch mehr solchen Erfolge & Dominanz wünscht :-) Es sind immer noch Premium-Marken & wenn sie die Autos (leider nur) dann als Hybrid, später als Volleletro, anbieten, werden sie ihren Markt finden, neben Tesla.
    In den „günstigeren“ Bereichen werden sie dann weiter verlieren, da die Konkurrenz auch von anderen Seiten wächst.

  3. mitleser meint

    13.10.2016 um 15:34

    Nokia CEO:

    “we didn’t do anything wrong, but somehow, we lost.”

  4. Leonardtronic meint

    13.10.2016 um 13:18

    Die BMW und DB werden von Sammlern gekauft. Bald wird es sie nicht mehr geben :-))

  5. Tesla-Fan meint

    13.10.2016 um 12:02

    Und grad gestern hat der Herr Exner von Mercedes Nordamerika noch gesagt, er will nicht mit Tesla verglichen werden.

    Ihr seid so gemein! :)

    • Dr.M meint

      13.10.2016 um 23:46

      Man kann ja auch ein Model S und eine S-Klasse nicht vergleichen – wirklich nicht. Würde ich mich gegen verwahren.
      Ich verstehe gar nicht, dass Elon noch gar nichts dazu gewittert hat ;-)

  6. Sparer meint

    13.10.2016 um 11:24

    Unwillkürlich denkt man an die Dämmerung, die über die etablierten Hersteller hereingebrochen ist….

  7. ICE Electric meint

    13.10.2016 um 11:05

    „Die Vorzeige-Modelle der beiden deutschen Hersteller – wie auch Teslas Model S – wurden erst kürzlich aktualisiert.“ – FALSCH. Das S-Klasse Facelift kommt erst 2017 auf den Markt, das aktuelle Modell ist seit 2013 unverändert auf dem Markt

    • Redaktion meint

      13.10.2016 um 11:37

      Danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento.de

    • raleG meint

      13.10.2016 um 11:45

      Die S-Klasse ist drei Jahre jung. Bis auf ein paar optische Anpassungen mit dem Facelift 2017 wird sie technisch so auch die nächsten 5 Jahre rumfahren. 2020 kann man dann von einer alten S-Klasse reden. Insofern ist die Aussage „aktuell“ nicht falsch und „kürzlich“ sicher passender zu BMW 7er und Model S Facelift.
      Auf eine Kehrtwende bei den Verkaufszahlen würde ich jetzt mit dem Facelift 2017 nicht wetten wollen.

  8. onesecond meint

    13.10.2016 um 10:43

    Die deutsche Autoindustrie sollte mal „Nokia“ und „Kodak“ googlen.

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