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Piëch und Porsche „beeindruckt“ von VWs Elektroauto-Plänen

24.10.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

vw-elektroauto-strategie-piech-porsche

Bild: VW

Volkswagen kämpft derzeit an vielen Fronten um seine Zukunft. Neben dem Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte muss das Management des Wolfsburger Unternehmens dabei auch einen Dauerkonflikt mit dem Betriebsrat bewältigen. Nun haben sich die VW-Aufsichtsräte Wolfgang Porsche und Hans Michel Piëch in einem Interview zur aktuellen Lage des Konzerns geäußert. Auch Elektroautos kamen zur Sprache.

„Es ist beeindruckend, was Volkswagen in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat“, erklärten Porsche und Piëch mit Blick auf die kürzlich erfolgte Vorstellung des Elektroautos VW I.D. Der kompakte Stromer soll bis zu 600 Kilometer Reichweite bieten und als erstes Modell auf der speziell für Elektro-Pkw ausgelegten Plattform MEB aufbauen. Zu den Händlern rollt das vollelektrische Modell allerdings erst gegen Ende des Jahrzehnts.

Der 125 kW (170 PS) starke I.D. ist als neues Volumenmodell neben VW Polo, Golf, Tiguan und Passat vorgesehen. Dank platzsparendem Elektromotor und Platzierung der Batterie im Fahrzeugboden soll das etwas kürzer als ein Golf ausfallende Fahrzeug im Innenraum den Platz eines Passat bieten. Während die Kaufpreise von Elektroautos heute in der Regel noch deutlich teuerer als die von Verbrennern ausfallen, will Volkswagen den I.D. zu einem Preis auf dem Niveau eines vergleichbar stark motorisierten Golf anbieten.

VW-Markenchef Herbert Diess sprachen Porsche und Piëch dem Spiegel zufolge ihr vollstes Vertrauen aus: „Wir werden Herrn Diess nach besten Kräften unterstützen“. Unterstützung erhielt auch Ferdinand Piëchs Nachfolger als Aufsichtsratschef, Hans Dieter Pötsch. „Wir haben großes Vertrauen in Herrn Pötsch“, erklärte Hans Michel Piëch. Er betonte, dass er und sein Cousin Wolfgang Porsche sich im Gegensatz zu Firmen- und Familienpatriarch Ferdinand Piëch aus dem Tagesgeschäft heraushalten wollen: „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, die richtigen Personen für die Führung zu finden, und sie dann ihre Arbeit erledigen zu lassen.“

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Via: Manager Magazin
Tags: VW I.D.Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stan meint

    24.10.2016 um 19:17

    „Es ist beeindruckend, was Volkswagen in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat“,
    Soll heißen:
    „Es ist beeindruckend, wie erholsam der Schlaf die Jahre davor war.“

  2. Willi meint

    24.10.2016 um 14:54

    Visionen ..
    Selten so gelacht…
    Elon Musk hat auch Visionen…
    sogar auf der Strasse….

    Und VW gefährsest DU vielleich Arbeitsplätze ?
    Bin mal gespannt.

  3. asdfdsf meint

    24.10.2016 um 10:57

    Entfernt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  4. Günther Huck meint

    24.10.2016 um 10:12

    „Der 125 kW (170 PS) starke I.D. …“
    Sollte die Zukunft der individuellen Mobilität sich tatsächlich in Richtung „selbstfahrende“ E-Autos entwickeln brauchen die Zukünftigen Fahrzeuge keine Leistung von 125 KW. Das Fahren mit diesen „Autos“ wird nichts mehr gemein haben mit dem wie wir es heute kennen. Jedes Fahrzeug muss zwangsläufig eine „Blackbox“, ähnlich der in Flugzeugen, eingebaut haben wo sämtliche Fahrsituationen aufgezeichnet werden, um im Unglücksfall die Verantwortlichen feststellen zu können. Daraus schließe ich, dass kein „programmiertes“ Auto jemals eine Geschwindigkeitsbeschränkung überschreiten wird, keine Überholvorgänge mehr durchführen wird und auch keine „Spassfaktoren“, wie unnütze Ampelstarts etc. an denen wir uns heute als Autofahrer erfreuen, eingebaut haben wird.
    Damit reichen kleine, effiziente Leichtfahrzeuge mit Leistungsdaten von vielleicht 30kw (wenn überhaupt).
    Alles heute gezeigten Entwicklungen sind doch nur den Gewohnheiten der Menschen geschuldet und nicht die Fahrzeuge der Zukunft, also mittelfristig bzw. langfristig Fehlentwicklungen.
    Jene Autokonzerne die dies als erste erkennen und kleine, leistbare, effiziente Kurz- und Mittelstreckenfahrzeuge auf den Markt bringt werden die Richtung vorgeben.
    Wahrscheinlich werden es kleine Firmen übernehmen die Entwicklung in die richtige Richtung zu führen. VW jedenfalls ist, wie alle „global Player“ der Autoindustrie, in ihrem alten Denken weiterhin gefangen und von den Entwicklungen weit von Sinnvollem entfernt.

    • Landmark meint

      24.10.2016 um 10:33

      Mir gefallen Ihre Gedanken zu diesem Thema. Es wird die Zeit zeigen was kommt, aber mitbestimmen können wir schon, wenn auch nicht mehr selbst fahren…..

    • EVrules meint

      24.10.2016 um 17:35

      Im Grunde teile ich Ihre Ansicht; ja. Aber man darf bei e-Motoren nicht vergessen, dass man durch eine höhere Output-Leistung ebenso eine höhere Rekuperations-Leistung erhält.
      Tesla kann z.B. mit 60kW Energie zurückgewinnen, darüber will erstmal die Leistungselektronik nicht, aber Sie sehen, mit einem 30kW e-Motor wäre dies nicht möglich.
      Und ein klein wenig Spaß darf man auch im eAuto haben, gerade wenn man es auch mal selbst fahren möchte, darin kann ja auch ein Reiz liegen und das guten Gewissens ohne Abgase, am besten mit erneuerbarer Energie.

      • JoSa meint

        24.10.2016 um 19:18

        Man kann einem 60kW Motor beim Beschleunigen einfach nur 30kW anbieten.
        Aber bei Bremsen vielleicht 60kW entnehmen.

        Elektronik ist ’ne feine Sache.

  5. lenzano meint

    24.10.2016 um 09:58

    sry, was haben die auf die Beine gestellt? Ein Konzeptfahrzeug mit möglichen 400-600km gedacht, gewünscht, nicht gefahren und wahrscheinlich mit NEFZ Angabe
    Verstehe nicht, warum man von Visionen so beeindruckt ist, während andere ihre Visionen bereits verkaufen und auf der Straße haben.

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