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Grüne: Nur „fossil betriebene“ Motoren im Visier des Verbrenner-Verbots

27.10.2016 in Autoindustrie, Politik | 3 Kommentare

diesel-verbot-2030

Bild: Daimler

Die Grünen haben ihren umstrittenen Antrag zum Verbrenner-Verbot ab 2030 leicht abgeändert. Die Partei hat klargestellt, dass das Verbot nur „fossil betriebene“ Motoren erfassen soll und somit eine Hintertür für nachhaltig erzeugte Kraftstoffe offengelassen. Außerdem betonten die Grünen, dass bereits zugelassene Benziner und Diesel sowie andere emissionsfreie Antriebstechnologien nicht von dem Verbot betroffen seien.

In dem Antrag der Grünen heißt es der Süddeutschen Zeitung zufolge nun: „Wir Grüne wollen, dass Deutschland vorangeht und das Jahr 2030 als Zeitpunkt definiert, ab dem kein Auto mit fossil betriebenem Verbrennungsmotor mehr zugelassen wird.“ Die Idee eines Verbots von Verbrenner-Pkw in knapp 14 Jahren hat für breite Kritik im Autoland Deutschland gesorgt. Neben Vertretern der Industrie und führenden CSU-Politikern hat sich auch Baden-Württembergs grüner Verkehrsminister Winfried Hermann gegen die Maßnahme ausgesprochen.

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Via: SZ & Automobilwoche
Tags: Emissionen, Gesundheit, Verbrenner-Verbot

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    28.10.2016 um 08:10

    Die Grünen sind für mich schon lange keine Grüne mehr. Beweis ist der Baden-württembergische Ministerpräsident. Mehr braucht man dazu garnicht sagen und schreiben.
    Was mich aber mal interessieren würde ist, ist es irgendwie möglich einen Dieselkraftstoff herzustellen der keine schädlichen NoX Abgase mehr entstehen lässt. Davon würden dann Millionen Dieselmotoren von profitieren und damit wir alle.

  2. Starkstrompilot meint

    27.10.2016 um 14:57

    Welche nicht fossilen Fahrzeuge sind denn da noch mit drin? Die mit pflanzlichen Treibstoffen? Über die Grünen muss man auch immer mehr staunen. Hat sich bis zu denen noch nicht herum gesprochen, dass pflanzliche Treibstoffe aus Effizienzgründen absolut katastrophal sind und noch viel mehr Treibhausgase freisetzen?
    Dass der Hermann da dabei ist, wundert mich auch nicht. Der befürwortet auch noch neue Dieselbahnstrecken.
    Die Grünen sollten mal ein bisschen Nachhilfe in antriebs- und verkehrstechnischen Fragen nehmen. Die sind wohl irgendwann in den späten Siebzigern hängen geblieben.

    Es geht nur elektrisch, sonst nichts.

  3. onesecond meint

    27.10.2016 um 12:47

    Die Kritiker leben echt in einer Traumwelt. Wir haben einfach keine andere Wahl, als spätestens 2030 keine fossil betriebenen Autos mehr auf die Straße zu bringen.

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