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Innogy baut 132 Elektroauto-Schnellladesäulen für Tank & Rast

31.10.2016 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

elektroauto-schnellladestationen-innogy

Bild: obs/innogy SE - Effizienz/Tank & Rast

Energiedienstleister Innogy stattet 82 weitere Tank & Rast-Standorte mit Schnellladesäulen aus. „Damit wird auch die Langstrecke für Elektroautos attraktiv und komfortabel. So erhält die Elektromobilität in Deutschland einen weiteren Schub“, sagt Dr. Dietrich Gemmel, Leiter Privatkunden Deutschland bei Innogy.

Tank & Rast will „eine verlässlich kalkulierbare Ladeinfrastruktur für Reisende mit Elektrofahrzeugen“ schaffen, so Christian Rau, Direktor Tankstellengeschäft bei Tank & Rast. Die 82 neuen und 50 bereits im Betrieb befindlichen Schnellladesäulen sind nur ein Zwischenschritt auf einem längeren Weg: Tank & Rast plant, an knapp 400 Standorten entlang deutscher Autobahnen Schnellladesäulen zu installieren.

In Baden-Württemberg arbeitet Tank & Rast mit EnBW zusammen. Die Ladesäulen sind mit allen gängigen Steckerstandards versehen – vom Gleichstromstecker CCS über CHAdeMO bis hin zum Typ-2-Stecker. Je nach Fahrzeugmodell dauert es um die 20 Minuten, bis die Batterien wieder aufgeladen sind.

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Via: Innogy
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Innogy, Tank & Rast GmbH

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    31.10.2016 um 20:12

    Jede einzelne Säule, die neue entsteht ist wichtig und gut – keine Frage !!!
    Aber: „„eine verlässlich kalkulierbare Ladeinfrastruktur für Reisende mit Elektrofahrzeugen“ kann eine einzelne Ladesäule pro Autobahnraststätte natürlich nicht darstellen. Würde man eine lückenlose Nutzung dieser einzelnen Ladesäule mit durchschnittlich 40 min. pro Fahrzeug unterstellen, wären das lediglich maximal 36 Ladevorgänge pro Tag. Ich kenne zwar keine Zahlen, wie viele Tankvorgänge an einer Autobahntankstelle durchschnittlich am Tag abgearbeitet werden, aber eine einzelne Säule ist sicher nicht in der Lage ansatzweise mitzuhalten, auch unter Berücksichtigung, dass es aktuell natürlich nicht so viele E-Autos gibt. Bei der Belegung der Ladesäule nur durch ein ladendes Fahrzeug ist erst einmal Zwangspause angesagt. Warten oder weiterfahren …
    Ich habe das mit meinem Renault ZOE im August bei einer 500 km Autobahnreise getestet – natürlich mit entsprechender Vorbereitung und genügend Ladeoptionen an anderen Orten: Ladesäule frei und von mir genutzt, Ladesäule belegt mit ladendem E-Auto, Ladesäule defekt, Ladesäule blockiert mit Verbrennerfahrzeug und einmal auch mit einem Wohnmobil. Wenn die E-Mobilität nun schneller auf Touren kommt muss gerade an Autobahnraststätten massiv aufgerüstet werden.
    Und ohne es konkret begründen zu können, denke ich, dass es mindestens 50 Ladepunkte pro Raststätte in naher Zukunft sein müssten.

  2. Leonardtronic meint

    31.10.2016 um 17:14

    Wann? Hoffentlich nicht im Gleichklang mit VW und DB ab 2025.

  3. Thomas Wagner meint

    31.10.2016 um 13:26

    Ich lese andauernd die Ankündigungen Elektrotankstellen an den Raststätten zu bauen.
    Schön wäre es wenn Tank&Rast mal eine Liste der Raststätten herausgeben würde,
    auf der die Raststätten samt Zeitplan ersichtlich sind !
    Wäre für die nächste Urlaubsplanung hilfreich.

    • Leonardtronic meint

      31.10.2016 um 17:18

      hier werden sie beraten.
      http://tank.rast.de/emobility/

      • Thomas Wagner meint

        31.10.2016 um 18:18

        Danke für den Link !
        Habs selber komischerweiße nicht gefunden ?

  4. Sven meint

    31.10.2016 um 11:48

    Gibt es Infos darüber mit welcher Leistung diese Schnelllader arbeiten und wie viele Ladepunkte es pro Rastplatz geben wird?

    • Tom meint

      31.10.2016 um 12:55

      Im Pressetext steht was von „hochmodernen Schnellladesäulen“. Demnach müssten es ja mindestens 150 kW Säulen sein…
      Spaß beiseite, auch über 50 kW Säulen würde ich mich freuen, insbesondere wenn mindestens zwei pro Standort aufgestellt würden — alleine schon wegen Ausfallsicherheit. Aber auch wenn eine besetzt/zugeparkt ist, wäre die Reise erst mal unterbrochen.

      • Josef meint

        01.11.2016 um 07:27

        http://tank.rast.de/emobility/

        „Die angebotene Ladetechnik ist aktuell auf 50 kW (DC) und 42 kW (AC) ausgelegt. Damit befinden sich die Schnellladesäulen auf dem aktuellen Stand der Technik.“

        Erfreulich:
        „In der Anfangsphase können Kunden mit Elektrofahrzeugen unsere Schnellladesäulen kostenfrei nutzen. Tank & Rast übernimmt derzeit die Kosten. Eine Ladekarte ist vorerst nicht notwendig.“

  5. randomhuman meint

    31.10.2016 um 08:34

    Ein richtiger und wichtiger Weg, denn Tank & Rast da geht. Schließlich wird es in der Zukunft weitestgehend keine Tankstellen mehr geben. Das Geschäftsmodell jetzt auszubessern und in Zukunft zu transferieren könnte einen Marktvorteil bedeuten.

    • kritGeist meint

      31.10.2016 um 14:15

      „weitestgehend keine Tankstellen“ = vielleicht doch, wenn man sich konsequent auf die Zukunft ausrichtet & man Tankstellen mit Solarzellen bebaut & diesen Strom dann günstig zusätzlich zum Benzin/Diesel/LPG als guter Kundenservice anbieten würde! Das planen gerade STAR & BP (in NL) :-)

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