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„Mobilität muss sauberer werden“: Nachhaltigkeits-Dialog bei Daimler

14.11.2016 in Autoindustrie | 24 Kommentare

nachhaltigkeits-daimler

Bild: Daimler

„Sollen die Klimaziele von Paris erreicht werden, muss die Mobilität sauberer werden“, sagte Peter Bakker vom internationalen Nachhaltigkeitsrat WBCSD beim Nachhaltigkeits-Dialog des Daimler-Konzerns. Bei der Veranstaltung im Mercedes-Museum in Stuttgart konfrontierte er seine Zuhörer der Automobilwoche zufolge mit unangenehmen Fakten: Demnach werden 24 Prozent der Treibhausgase weltweit vom Verkehrssektor erzeugt und jährlich sterben 1,4 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen.

Ein Wandel im Verkehrssektor sei dringend nötig, da sich die Zahl aller weltweit zugelassenen Fahrzeuge bis 2050 auf 2,5 Milliarden Autos verdoppeln soll. Dies sei aber nur zu schaffen, „wenn die Städte und die Wirtschaftsunternehmen eng zusammenarbeiten“, so Bakker. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) pflichtete ihm dem Fachblatt zufolge bei. Es müssen Lösungen gefunden werden, damit die Luftqualität in deutschen Städten wieder besser werden kann. Fahrverbote, wie sie derzeit für Diesel-Fahrzeuge in der Diskussion stehen, seien für Scholz aber keine Option. „Das halte ich für unsozial“, sagte er. Autokäufer mit geringen Einkommen könnten sich Autos mit neuester Abgastechnologie schlichtweg oft nicht leisten.

Scholz fände es wichtiger, den ÖPNV sowie den Taxi- und Lieferverkehr in Innenstädten zu elektrifizieren. Hamburg wolle ab 2020 schon „keine Busse mehr mit lokalen Emissionen einsetzen“, kündigte er an. Ähnliche Pläne gebe es demnach auch in Berlin, Köln oder Stuttgart. Es obliege nun der Autoindustrie, ihre elektrifizierten Autos „auch marktfähig zu machen und zu industrialisieren“, mahnte Scholz. Bakker wurde noch ein Stück deutlicher und fragte, warum man bei Daimler „nicht zu 100 Prozent auf elektrische Mobilität“ setze.

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Via: Automobilwoche
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: Daimler
Antrieb: Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TwizyundZoefahrer meint

    14.11.2016 um 14:46

    Unsozial finde ich es wenn Menschen trotz Feinstaubalarm mit ihrem SUV trotzdem nach Stuttgart fahren „müssen“ als wären sie die wichtigsten auf der Welt. Jedem sein Himmelreich. Eigenverantwortung ist ein Demokratiemaerchen das alzugerne erzählt wird. Am gernsten von der Telefonzellenpartei. Ohne Verbote geht beim intelligenten Menschen leider gar nichts. Es sind nicht die sozial Schwachen die die Autos mit den höchsten Verbraeuchen fahren, aber es hört sich so an als würden die alle Autos mit Stern fahren.

    • Matthäus meint

      14.11.2016 um 15:14

      Du lässt bei Feinstaubalarm aber hoffentlich auch immer brav deinen Feinstaub Twizy Zoe stehen oder? Ich glaube es nicht. Feinstaubalarm ist ja mittlerweile fast täglich in Stuttgart, und das juckt auch keinen Stromer, obwohl er Feinstaub erzeugt.

      Doch es geht auch ohne Verbote, nämlich mit Anreizen. Aber davon sind wir in DE Meilenweit entfernt denn uns ist lieber der Kampf der Gesellschaft statt die Förderung. Das kann man auch gut an der lächerlichen Kaufprämie absehen. 4.000€ und Tesla wird da gleich mal ausgeschlossen, ein Witz. Dazu die dreiste Ladesäuleninfrastruktur in Stuttgart, da könnte man Gift und Galle….

      Nein, Förderung ist doof, statt zufriedener menschen die sich freuen über ein neues Auto, schürt man immer lieber ein wenig Hass untereinander. Das es auch anders geht, zeigen andere Länder.

      • TwizyundZoefahrer meint

        14.11.2016 um 19:56

        Leider muss ich auch dir @ Matthäus anscheinend den Garagentest empfehlen. Seit wann sitzen bei uns, vor allem im Ländle, zufriedene Menschen in einem neuen Auto.? Hier herrscht der Nachbarschaftssozialismus, immer mehr und größer ohne Hirn und Verstand. Seit ich denken kann bin ich sparsam mit meinem privaten Verbrauch. Was mich am meisten ärgert, ist das solchen Aussagen wie von dir auch noch meist von Familienvätern kommen. Denken Fehlanzeige.

        • Matthäus meint

          15.11.2016 um 10:36

          Wo wir wieder beim Populismus wären. Natürlich sitzen auch zufriedene Menschen in einem neuen Auto, wenn man ihnen dabei unter die Arme greift. Du brauchst dich dazu nur mal in anderen Ländern umsehen. Aber es ist schön, wie du all den Fragen ausweichst und weiter Hass verbreitest, das ist so typisch, gerade hier im Ländle.

      • Kalocube meint

        15.11.2016 um 10:23

        Lokal erzeugt ein BEV keinen Feinstaub, höchstens am Kohlekraftwerk oder so, falls der Akku mit selbsterzeugtem Ökostrom geladen sein sollte, geht der Feinstaub auch absolut gegen null… ;)

        • Matthäus meint

          15.11.2016 um 10:37

          Ach, BEV erzeugen keinen Feinstaub? Das ist ja ganz was neues :) Ihr schwebt dann wohl über die Straßen und bremst nie.

        • Kalocube meint

          15.11.2016 um 10:56

          Beim Fahren kann ein BEV lokal keinen Feinstaub erzeugen, allerhöchstens Staub aufwirbeln!

          Mit der Bremsaussagen hast Du nun endgültig Deine Unwissenheit über BEVs offengelegt, mein Tip einfach einmal eine Probefahrt machen!

          Ich gebe trotzdem eine Antwort zum Thema Bremsen: Meinen letzten Verbrenner (4-Zylinder Diesel, 7-Gang-Automatik mit Schaltpaddels) habe ich nach 4 Jahren und ca. 66.500 km abgeben, ohne dass etwas an den Bremsen getauscht wurde, nicht einmal die vorderen Bremsklötze, trotz allem habe ich viel viel viel viel mehr gebremst als jetzt mit dem BEV:

          Ich bremse mit dem BEV, wenn plötzlich ein unvorhersehbares Hindernis vor dem Fahrzeug auftaucht und circa die letzten 3 (!) Meter vor der Ampel, sonst nicht, das Zauberwort heisst Rekuperation (siehe auch unter https://de.wikipedia.org/wiki/Rekuperation_(Technik) )!

        • Matthäus meint

          15.11.2016 um 11:30

          Äh, was ist das denn für ein Argument? Nur weil du die Bremsen noch nicht gewechselt hast, entsteht kein Feinstaub? Ich fahre ab und an BEV und ja, da muss ich weniger Bremsen. Dennoch erzeugt es Feinstaub beim Bremsen und auch die Reifen erzeugen Feinstaub.

          Emmissionsfrei ist ein BEV schon dreimal nicht, da auch Geräusche Emmissionen sind.

          Dein Wikiartikel kannst Du für dich behalten.

        • Kalocube meint

          15.11.2016 um 11:54

          Du sprachst von Feinstaub, da ist ein BEV lokal emissionsfrei! Beim Lärm ist der vom Fahrzeug ausgehende Lärmpegel geringer!

          Ich wollte damit sagen, dass ich beim Verbrenner ein extremer Wenigbremser war und trotzdem viel mehr gebremst habe, als man es beim BEV muss.

          Wie gesagt, nur wenn es unvorhergesehnes passiert oder die letzten Meter vor der Ampel, d.h. es fällt beim BEV extrem wenig Bremsstaub an und vor allem erheblich weniger als beim Verbrenner.

          Im Wiki Artikel war nur die Rekuperation erklärt, die können Hybridmodelle übrigens auch! ;)

        • Matthäus meint

          15.11.2016 um 12:42

          Ja ich sprach von Feinstaub, und das ist ein BEV eben NICHT Emissionsfrei wie ich bereits erläutert habe. Ja bis 50 KMH ist der Lärmpegel geringer, das stimmt schon. Aber hier geht es ja nicht um geringer, hier wird ja radikal jedes Feinstäubchen als Vergiftung deklariert, halt aber immer nur dann, wenn es vom Diesel kommt.

          Ja du bist ein wenigbremser, andere sind es nicht. Ich bin auch ein wenig in der Stadtfahrer, darf ich deswegen jetzt auch in die Stadt? Diese Argumente sind halt einfach nicht haltbar.

          Es fällt weniger Feinstaub an, aber eben nicht gar keiner. Und es sind nicht nur die Bremsen die Feinstaub erzeugen sondern beispielsweise auch die Reifen.

          Ich kenne die Rekuperation, die kann sogar mein Verbrenner ;)

        • Kalocube meint

          15.11.2016 um 13:11

          Lokal ist ein BEV emissionsfrei, der Feinstaub entsteht am Kraftwerk, dass alleine kann für die Bewohner in der Stadt und Anwohner an Schnellstrassen schon eine deutliche Verbesserung bringen… ;)

          Emissionsfrei ist nur zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren!

          Ich war beim Verbrenner ein Wenigbremser und bremse jetzt so gut wie garnicht mehr, sprich erheblich weniger! Da ein BEV beim starken vom Gas gehen automatisch rekurriert wird auch ein Vielbremser merklich weniger bremsen als beim Verbrenner! Es gibt systembedingt deutlich weniger Bremsstaub, unabhängig vom Fahrstil!

          Ich kenne beim Verbrenner maximal Schubschaltung (=Null Verbrauch), Rekuperation (=>Energieerzeugung!!!) setzt aber einen Generatorbetrieb und eine Speichermöglichkeit (=> Akku) voraus, dies kann kein mir bekannter reiner Verbrenner!

          Deswegen der Wiki Artikel, um den Unterschied zur Schubabschaltung deutlich zu machen!

  2. Landmark meint

    14.11.2016 um 12:08

    Fahrverbote, wie sie derzeit für Diesel-Fahrzeuge in der Diskussion stehen, seien für Scholz aber keine Option. „Das halte ich für unsozial“

    Aber seine Mitmenschen vergiften ist sozial…..was soll man da sagen.

    • Matthäus meint

      14.11.2016 um 12:14

      Das scheint mir doch etwas polemisch zu sein. Dürfen denn Raucher mitmenschen vergiften? Oder Fleischkonsumenten? Oder Stromkunden und Gasheizer? Ein bisschen mehr Differenzierung und die Berücksichtigung der Interessen ALLER wäre doch sehr Wünschenswert.

      • Kalocube meint

        14.11.2016 um 13:35

        Differenzierung schön und gut, in den Städten und entlang der Schnellstrassen haben Fahrzeugabgase aber einen beträchtlichen Anteil an den Schadstoffen und einen noch erheblich größeren Anteil am Lärm, der bekanntlich auch krank macht!

        Nein, Raucher dürfen seit Jahren keine Mitmenschen mehr vergiften, wenn auch mindestens 20 Jahre zu spät, haben wir ja nun seit einiger Zeit entsprechende Gesetzte, die dafür sorgen, dass Raucher beispielsweise nicht mehr im Restaurant rauchen dürfen!

        Die Interessen Aller werden eben nicht berücksichtigt, sonst hätten schon seit Jahren Dieselfahrverbote in den Ballungsräumen, die seit Jahren die Grenzwerte weit überschreiten!

        Wenn Herr Scholz sozial sein möchte, kann er ja den Fahrern älterer Fahrzeuge, die sich kein neueres Fahrzeug leisten können, kostenlose (oder zumindest stark vergünstigte) HVV Jahreskarten zukommen lassen! Dies wäre sozial und gut für die Luftqualität! ;)

        • Matthäus meint

          14.11.2016 um 14:14

          Der Lärm wird mehrheitlich durch Abroll- und Windgeräusche erzeugt und nicht durch Motorengeräusche, insbesondere an Hauptstrassen. Das wird oft wegen der LKW und Busse verklärt, hat mit PKW’s aber eigentlich nichts zu tun.

          Doch Raucher dürfen das weiterhin. Der Rauch verschwindet nicht, nur weil man im Restaurant in bestimmten Bereichen nicht mehr rauchen darf. Raucher stehen trotzdem um einen herum, so beispielsweise auch an Bushaltestellen. Ich rege mich darüber nicht auf, ich kann damit leben weil ich mir nicht um die Lebensmaximierung gedanken mache und auch nicht darüber, wie ich eine möglichst effiziente Ressource sein kann.

          Doch die Interessen aller werden berücksichtigt. Richtig ist aber, was die Mehrheit will und nur weil einer laut ist, ist er nicht die Mehrheit. Unsere Politiker sind ein Abbild der Gesellschaft, Sie sind unsere Interessenvertreter und offensichtlich ist es ja OK, ansonsten hätte man sie nicht gewählt.

          Es mag ja sein, dass das beim HVV OK ist, aber beim desaströsen VVS kann man jede Jahreskarte in der Pfeife rauchen, da ist man zu Fuß besser dran.

        • Kalocube meint

          15.11.2016 um 10:12

          In der Stadt sind BEVs bis 30 km/h praktisch lautlos, deshalb gibt es immer wieder Forderungen nach zwangsverbauten Geräuschmodulen! Bei normaler Stadt-Geschwindigkeit sind BEVs natürlich nicht mehr lautlos, aber immernoch erheblich leiser als Verbrenner, richtig laut werden die Abroll- und Windgeräusche erst auf Schnellstrassen/Autobahnen.

          Ich finde gerade leider den Link nicht, ich habe aber Tests gelesen, bei denen BEVs bei 130 km/h über 20 (!) db leiser waren als Verbrenner, das sind dann schon Welten!

        • Matthäus meint

          15.11.2016 um 10:40

          Die Geräuschmodule werden auch Pflicht werden, ganz klar. Und ja du hast recht, bis 30 KMH sind sie sher leise und daher für Passanten nicht selten gefährlich, deshalb die Module, sinnvolle Sache!

          ABER in einer Stadt wo 50 gelten, sind Motorengeräusche fast gar nicht mehr zu hören, außer vielleicht im Stau. Dort sind BEV dann auch nicht mehr leiser.

          Der Test mit 130 KMH und 20 db ist halt schon voll das Märchen, dürfte aber klar sein.

        • TwizyundZoefahrer meint

          14.11.2016 um 14:48

          Genau richtig, +1

        • TwizyundZoefahrer meint

          14.11.2016 um 20:55

          +1 natürlich zu @ Kalocube

  3. Michael L. meint

    14.11.2016 um 08:00

    Bakker wurde noch ein Stück deutlicher und fragte, warum man bei Daimler „nicht zu 100 Prozent auf elektrische Mobilität“ setze.

    Die Antwort darauf wüsste ich auch gerne. ;-)

    (Mein nächstes Auto wird definitiv ein BEV sein, wenn Mercedes nicht in die puschen kommt, werde ich den Hersteller wechseln müssen – obwohl ich sehr zufrieden mit den Autos von denen bin :-) )

    • Meiner Einer meint

      14.11.2016 um 11:03

      Tja, dann stellen Sie sich mal auf einen Wechsel ein. Die eigene Inkonsequenz zu überwinden ist oft schwieriger als man selber meint. Ohne die eigene Bereitschaft und den eigenen Veränderungswillen sollte man auch den deutschen Automobilherstellern nichts vorwerfen. Die Nachfrage macht den Markt. Markentreue lohnt nicht mehr.

    • Matthäus meint

      14.11.2016 um 11:49

      Die Antwort darauf wüsstest du gerne? Weil es bislang nicht praktikabel für viele Kunden wäre und weil es wirtschaftlich kaum darstellbar ist.

      • Michael L. meint

        14.11.2016 um 13:22

        Über Wirtschaftlichkeit rede ich erst wenn es entsprechende Angebote gibt.
        Für das Tesla Modell S hab ich die Wirtschaftlichkeit schon berechnet – trotz des hohen Preises wäre der ROI nach 7 Jahren, bei mir, gegeben. (Selbst bei den aktuell recht günstigen Spritpreisen)
        Der Tesla ist mir jedoch schon von Abmessungen zu groß, ich hoffe dass das Modell 3 nicht arg viel größer als die C-Klasse ist.
        Ich sage nur deutsche Parkhäuser…

        • Matthäus meint

          14.11.2016 um 14:16

          Beim Model S gibt es kein ROI weil die Referenz in der gleichen Liga spielt. Gleiches gilt für das Model 3.

          Ich hoffe, dass das Model 3 etwas größer als der 3er, aber nicht größer als der A4 wird. Dann bin ich glücklich.

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