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Tesla und Solarcity: 600-Einwohner-Insel bekommt 100 Prozent Solarenergie

25.11.2016 in Technik von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Taʻū, eine zu Amerikanisch-Samoa gehörige Insel, muss nicht mehr länger auf Diesel-Generatoren für die Stromerzeugung setzen und dafür knapp mehr als 400.000 Liter Treibstoff pro Jahr heranschiffen und bezahlen. Tesla hat gemeinsam mit SolarCity ein Solarsystem installiert, das seine Energie in insgesamt 60 Batteriepacks mit einer Kapazität von sechs Megawattstunden speichert. Das System auf der sonnenverwöhnten Insel braucht nur sieben Stunden, um komplett voll zu laden – und kann die 600 Bewohner der Insel sowie das Krankenhaus, die Schulen, Polizei, Feuerwehr und die ansässigen Unternehmen drei Tage lang mit Strom versorgen.

Der bisher unabhängig agierende Anbieter von Solaranlagen und Energiespeichern SolarCity wird in Kürze mit Tesla verschmelzen. Der Großteil der Aktionäre des Elektroautobauers hat der von Firmenchef Elon Musk angestrebten Übernahme der Ökostromfirma diesen Monat zugestimmt. Durch die Fusion mit SolarCity will Tesla zukünftig alle für Elektromobilität wichtigen Produkte aus einer Hand anbieten können – vom elektrischen Pkw über den Strom bis zu Speichersystemen für Haushalt und Gewerbe.

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Via: Solarcity & Tesla
Tags: Erneuerbare Energien, Ökostrom, Solar, StromspeicherUnternehmen: SolarCity, Tesla, Tesla Energy

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    06.12.2016 um 17:44

    Ein wirklich interessantes und großartiges Projekt.
    Das Zwischenspeichern regenerativer Energie wird zunehmend Bedeutung gewinnen insbesondere bei der Umsetzung der Energiewende und ist außerdem noch eine sehr sinnvolle Anwendung für ausgediente Akkus von E-Autos.
    Einmal mehr zeigt Musk damit sein geniales Gespür für den Markt der Zukunft.

  2. Herbert meint

    27.11.2016 um 15:21

    Ganz tolles Projekt!!!!

    Aber alleine in Stuttgart wird morgen wieder von 9 bis 10 Uhr mehr Energie verballert, als dem 600 Personen Projekt.

    Aber ganz doll wir haben darüber informiert

  3. Fritz! meint

    26.11.2016 um 00:02

    Schönes Pilotprojekt, ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn es nicht auf alle anderen Anwendungsfälle übertragbar ist, gut finde ich es trotzdem!

  4. lo meint

    25.11.2016 um 12:02

    Eine Redoxflowzelle wäre die bessere Wahl gewesen – siehe Pellworm.

    • Der Statistiker meint

      25.11.2016 um 13:45

      Redox-Flow Batterien sind für diese Zwecke sicher noch ein Geheimtipp. Leider setzt sich das noch nicht durch. Vielleicht weil die Energiedichte bei diesem Batterietyp schon etwas gering ist.

      Übrigens gibt es auf Pellworm auch eine Li-Ionen Bat., aber mit geringerer Kapazität (560kWh zu 1.600kWh)
      Aber gerade für Inseln sind solche Lösungen ideal – weiter so!

      • lo meint

        25.11.2016 um 21:55

        Entfernt, bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  5. BR meint

    25.11.2016 um 07:56

    Zwar nur eine kleine Insel aber es zeigt, wohin der Weg geht. Bravo.

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