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Elektroauto Hyundai Ioniq: Fünf Sterne bei Euro-NCAP-Crashtest (Video)

02.12.2016 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 6 Kommentare

elektroauto-crashtest-hyundai-ioniq-euroncap

Bild: Hyundai

Hyundais neuer Stromer Ioniq wurde beim Euro-NCAP-Crashtest mit fünf Sternen ausgezeichnet. Das seit wenigen Wochen als reines Elektroauto sowie Hybrid bestellbare Elektrofahrzeug erreichte beim Schutz erwachsener und junger Insassen, Fußgängerschutz sowie unterstützenden Sicherheitssystemen in allen vier Bewertungskategorien die Höchstpunktzahl. Der Hyundai Ioniq – ab nächstem Jahr auch in einer Plug-in-Hybrid-Ausführung erhältlich – ist damit eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse.

„Der Ioniq verfügt in allen Ausstattungsvarianten über modernste Sicherheitsmerkmale. Die fünf Sterne Bewertung von Euro NCAP für den Hyundai Ioniq zeigt den positiven Einfluss unserer Strategie, Ausstattungsmerkmale in kleineren Fahrzeugklassen als Standard einzuführen, die Kunden sonst nur aus höheren Segmenten kennen. Das passt sehr gut zu unserem Ansatz, mit dem Ioniq Elektromobilität einer breiten Kundenschicht zugänglich zu machen,“ kommentierte der Geschäftsführer von Hyundai Deutschland, Markus Schrick, das sehr gute Ergebnis.

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Bei dem Crashtest von Euro NCAP wurde unter anderem der autonome Notbremsassistent getestet, der in allen Varianten des Ioniq ab Werk verbaut wird. Das System warnt Fahrer vor Notsituationen und bremst bei Bedarf selbstständig. Zum Einsatz kommen dabei ein Frontradar sowie Kamerasensoren – das System arbeitet in drei Stufen: Zuerst warnt es den Fahrer visuell und akustisch, dann bremst es je nach Situation ab und leitet zuletzt falls erforderlich eine Notbremsung ein. Das System aktiviert sich, wenn ein anderes Fahrzeug oder ein Fußgänger vor dem eigenen Fahrzeug auftaucht, arbeitet ab 8 km/h oder höheren Geschwindigkeiten und soll Schäden minimieren, wenn eine Kollision unvermeidbar ist.

Ebenfalls in die Wertung mit ein floss ein zur Grundausstattung gehörender Spurhalteassistent, der den Fahrer akustisch und visuell über das Verlassen der Spur warnt, wenn kein Blinker gesetzt wird. Kommt es zu einem Verlassen der Spur, greift der Spurhalteassistent in die Lenkung ein und bringt das Fahrzeug wieder in die Fahrspur. Kommt es dennoch zu einem Unfall, stehen im Innenraum sieben Airbags inklusive einem Knie-Airbag für den Fahrer zur Verfügung.

Zur passiven Sicherheit des Ioniq trägt laut Hyundai vor allem die leichte und steife Karosserie der Modellreihe bei. Überall dort, wo ein steifes Chassis im Mittelpunkt steht, werden mit einem Anteil von 53 Prozent hochfeste Stahllegierungen eingesetzt, die für eine hohe Absorption von Schlagenergie sorgen. Bauteile wie Motorhaube, Heckklappe und Fahrwerkskomponenten sind aus leichtem Aluminium gefertigt.

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Via: Hyundai
Tags: Crashtest, Hyundai IoniqUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert meint

    02.12.2016 um 19:59

    Hab den Wagen diese Woche angeschaut. Ein absoluter top Wagen. Innenraum top, Anmutung top, Platz top. Was ich jedoch nicht in Kopp bekomme, wie man Stand 2017 einen Wagen mit so einer Batterie anbieten kann. 40 kWh und es wäre ein vollwertiges Auto! So bleibt es wieder eine E Gurke die rechts auf der Autobahn mit 95 kmh 2xx KM schafft.

    Leider deswegen ein no go.

    • kritGeist meint

      14.12.2016 um 15:08

      Ein No-Go vielleicht nicht unbedingt, aber eine interessante Alternative zu der Konkurrenz. Das Batterie-Update wurde schon versprochen & ich trauen, aus eigener Erfahrung, Hyundai zu, das auch zeitnah & preislich attraktiv anzubieten. Das ist eine enorme Leistung für solchen relativ kleinen Hersteller!
      Der Partner Kai mit dem Soul EV & die komplette Ignoranz den Kunden gegenüber (versucht mal beim Händlern um die Ecke aktuell eine Soul EV anzuschauen oder die beworbenen Ladestationen irgendwo auszuprobieren – eine Katastrophe in Rheinland-Pfalz ! ), hat sich in Abseits befördert. Deswgen drücke ich Hyundai die Daumen, für den konstanten weiteren Wachstum & warte nur noch auch die finale Vorstellung von Tesla 3, ansonsten ist der Ioniq meine Wahl :-)

  2. Dingi meint

    02.12.2016 um 13:09

    Nen Akku mit 50-60kwh rein und der Ioniq verkauft sich von selbst. AC-Lader mit mind. 11kw wäre auch recht nett – wegen mir auch gegen Aufpreis.

  3. Dr.M meint

    02.12.2016 um 11:28

    Wenn es den jetzt schon mit dem größeren Akku gäbe, dann wäre das ein ganz heißer Kandidat für mein nächstes Auto.
    Oder zumindest eine Ankündigung von Hyundai, dass man den größeren Akku einfach nachrüsten kann.
    Schön, der AC-Lader könnte auch schneller werden, aber ansonsten ist das eine schicke Sache.

  4. E-Fan meint

    02.12.2016 um 11:08

    Vielen Dank für den Bericht.

    Der Hyundai wird mir immer sympathischer.
    Wenn dann – wie angekündigt – noch ein schönes Akku Upgrade kommt, wird der sich sehr gut verkaufen.

    Er bietet ein sehr rundes Paket von Komfort, Sparsamkeit, Fahrspaß, Preis- Leistung und Alltagstauglichkeit sowie eine sehr gute Garantie.

    Ich bin überzeugt, dass bei diesem Auto noch viele auf den Geschmack kommen werden.

  5. Matthäus meint

    02.12.2016 um 09:03

    Also, überflüssig zu erwähnen, dass man wohl nichts geringeres als 5 Sterne erwartet, aber das Video hat seine ganz eigene Ästhetik :D Und die Figuren die über die Straße gehen, irre witzig^^

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