• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

BMW: Sportversion für Elektroauto i3 in Arbeit?

09.12.2016 in In der Planung, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

sportversion-bmw-i3-elektroauto

Bild: BMW (Symbolbild)

BMWs Elektroauto-Kleinwagen i3 fährt nach einer Überarbeitung seit diesem Sommer bis zu 300 statt zuvor 190 Norm-Kilometer mit einer Akkuladung. Um gegen demnächst auf den Markt kommende Konkurrenten von Chevrolet und Tesla bestehen zu können, soll der bayerische Stromer im nächsten Jahr erneut überarbeitet werden. Neben mehr Reichweite und einer frischen Optik könnte es dann erstmals auch eine Sportversion geben.

Wie Autocar berichtet, wird das sportliche Elektro-Modell i3S heißen und etwas mehr als die 125 kW (170 PS) der herkömmlichen Ausführung bieten. Aktuell geht es im i3 in 7,2 Sekunden von Null auf Hundert. Ein echter Renner soll das kompakte Elektroauto durch das Tuning zwar nicht werden, sich jedoch mit sportlichen Klein- und Kompaktwagen wie dem VW Polo GTI oder Fords Fiesta ST messen können.

Die Vorstellung der neuen Top-Version des i3 wird für Ende 2017 auf der IAA in Frankfurt erwartet, auch das erste Facelift soll dann Premiere feiern. Die Änderungen an dem polarisierenden Design des seit 2013 verfügbaren Stromers dürften nicht allzu groß ausfallen. Neben überarbeiteten Stoßfängern sollen die Frontlichter einen neuen Look erhalten. Außerdem sind mehr Lackierungen und Individualisierungsangebote sowie ein aktualisiertes Infotainment-System geplant.

Newsletter

Via: Autocar
Tags: BMW i3Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

Die beliebtesten Elektroauto- & Hybridauto-News der Woche

Das passiert, wenn man einen Tesla komplett leer fährt (Video)

Auch interessant

250.000ster BMW i3 gebaut, Produktion endet

BMW-i3

BMW bestätigt: Vollelektrischer 3er exklusiv für China

BMW-i3-eDrive35L

BMW lässt i3 im Sommer auslaufen, kein direkter Nachfolger

BMW-i3

E-Autos schneiden beim TÜV durchwachsen ab, Tesla Model S am schlechtesten

Tesla-Model-S-Restwert-Analyse-2019

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas Tete meint

    28.12.2016 um 23:41

    Habe mir den i3 voller Vorfreude damals angeguckt.
    Mein Fazit:
    Ein Auto das vom Design nicht ganz mein Geschmack ist.
    Innenausstattung wirkt auf mich leider etwas zu billig im Vergleich mit sonstiger BMW typischer Qualität.
    Die hinteren Türen öffnen weit aber jedesmal vorne aussteigen zu müssen gefällt uns überhaupt nicht.
    Die Reichweite empfinden wir für einen Zweitwagen als ausreichend.
    Der Preis dagegen ist mit ein paar Extras schon echt heftig und lässt einen ganz schnell wieder die Verbrenner im Ausstellungsraum anschauen. Der vorgeführte i3 sollte 50.000 Euro kosten!
    Alles in allem ist der i3 in seiner jetzigen Form und Preisgestaltung für uns unattraktiv und es gibt attraktivere E-Autos bei der Konkurrenz.

  2. ich meint

    10.12.2016 um 10:19

    Wenn ihr es besser könnt!? Gebt gas und baut eure Idealvorstellung. Mir jedenfalls gefällt der i3 so wie er ist.!!!!!

    Teilweise entfernt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Hans Meier meint

    09.12.2016 um 13:06

    Das (absichtliche) Problem am i3 ist der Preis im Verhältnis zur Reichweite. Der i3 ist für die bescheidene Reichweite einfach zu teuer mit Optionen, Werkstattbesuche und Reifenwechsel. Rechnet man die Degeneration der Batterien über 10 Jahre auch noch mit ein, wird er noch teurer…

    • Matthäus meint

      09.12.2016 um 13:34

      Der i3 bekommt doch ein Reichweitenupdate auf 300 KM meines Wissens nach. Ja der i3 ist teuer. Aber eben auch nicht signifikant teurer als die Konkurrenz. Wobei natürlich ein Konkurrent schwer auszumachen ist. Und allen Unkenrufen zum Trotz verkauft er sich im Vergleich sehr gut.

      • Msporti meint

        10.12.2016 um 10:48

        Er verkauft sich nur gut, weil der Heimatschutzgedanke beim Zielpublikum eine grosse Rolle spielen dürfte.

        • Fritz! meint

          10.12.2016 um 14:13

          Und er ist ein sehr klassischer Zweitwagen, der Erste ist da eher ein Benz, ein Porsche, ein Audi, mit Sicherheit was hochpreisiges, da fällt der Preis vom i3 nicht ins Gewicht. Er hat Alleinstellungsmerkmale und das finde ich gut.

          Definitiv KEIN Erstwagen, bzw. alleiniges Auto.

        • Michael meint

          19.12.2016 um 08:04

          Also Fritz MEIN i3 ist mein Erst- und einziger Wagen ;). Reicht für mich völlig. Und ich hab noch den mit der kleinen Batterie :). Ich dachte Anfangs Notfalls kann ich ja noch ab unmd an einen Verbrenner mieten, aber in den 1,5 Jahren seit ich den i3 fahre habe ich das nie gebraucht.

        • Matthäus meint

          10.12.2016 um 15:50

          Vielleicht liegt es auch daran, dass er zu gefallen weiß. Ich wüsste jedenfalls nicht, welchen Wagen ich einem i3 vorziehen sollte.

      • Rene meint

        10.12.2016 um 11:20

        Ja, sicher etwas teurer als die Konkurrenzmodelle – aber wenn ich mich im Supermarkt für Bioprodukte entscheide, zahle ich auch um einiges mehr – und der i3 ist m.E. derzeit das ökologisch nachhaltigste Auto am Markt und das qualitativ hochwertigste E-Auto – Fahrspaß pur …

    • Herbert meint

      09.12.2016 um 13:45

      Vor allem das man den bereits bezahlten Akku abgeben muss, wenn man einen neuen möchte spricht förmlich gegen BMW. Wenn es vorher nicht schon das zeitliose design es tat….

      • Matthäus meint

        09.12.2016 um 14:18

        Wenn das Akku Upgrade 7.000€ kostet, ist da sicherlich die Verwertung des alten Akkus mit einkalkuliert. Du kannst bestimmt auch einfach mehr bezahlen und deinen alten Akku behalten. Mann zahlt hier also den Aufpreis und die Arbeitsleistung und nicht den kompletten Akku. Aber dein blinder Hass gegen deutsche Hersteller ist ja hier nun schon berühmt berüchtigt.

        • i_Peter meint

          09.12.2016 um 21:44

          BMW braucht dringend alte Batterien zum Nachweis, dass sie in Großpufferspeichern weiter verwendet werden können: und lässt sich das von Altkunden bezahlen, die heiß auf mehr Reichweite sind. Der 33kWh Akku ist nie und nimmer 7000 € teurer als das 22kWh-Teil. Das zeigt schon die Tatsache, dass der i3 33kWh nur 1200€ teurer ist als der 22kWh Neuwagen. Nicht nur die Energiedichte ist größer, auch der Preis pro kWh ist mit den neuen Batterien günstiger geworden.

        • Matthäus meint

          10.12.2016 um 09:41

          BMW lässt sich natürlich auch die Arbeitszeit bezahlen. Aber Anyway, wichtig ist nur folgendes: Was kosten die Akkus? Der Aufpreis im Konfigurator ist da nicht relevant.

        • Herbert meint

          10.12.2016 um 12:50

          Das Sie Fakten blind sind, weiß nun wirklich jeder hier. Aber mir Hass vorzuwerfen ist eigentlich schon eine Sperrung wert.

        • Fritz! meint

          10.12.2016 um 14:16

          Sein wichtigtes Anliegen ist doch, auf jeden Fall was Negatives erwiedern zu können. Fakten werden dabei gerne ausgeblendet und Quellen/Nachweise so gut wie nie gebracht.

          Bislang war Matthäus immer nur kurz vor der Beleidigung, der war allerdings für meinem Geschmack auch zuviel.

        • Matthäus meint

          10.12.2016 um 15:54

          Ich hoffe du kannst diese Lüge auch belegen. Bislang habe ich regelmäßig auf Berichte und Quellen verwiesen, wenn dies erforderlich oder sinnvoll war.

        • Matthäus meint

          10.12.2016 um 15:53

          Ich bin schon ganz gespannt auf die sogenannten Fakten. Ich habe bisher immer nur Behauptungen gelesen und dass du hier regelmäßig rumpöbelst ist derweil nichts Neues, auch nicht, dass du dich regelmäßig mit aggressiven Worten über die deutschen Hersteller auslässt. Aber das ist ja sicher was ganz anderes, gell?

        • Fritz! meint

          10.12.2016 um 21:40

          Naja, so wie sich die deutschen Hersteller in letzter Zeit verhalten haben, ist es das gute Recht eines jeden normalen Bürgers, ihren Verrat und Betrug entsprechend zu „würdigen“.

          Im Moment glänzen sie durch betrügen und ankündigen in der fernen Zukunft. Brauchbare verfügbare Teile: Mangelware.

          Das das einem gegen den Strich geht, wo doch nun mal andere Hersteller zu Hauf beweisen, daß es geht (obwohl die deutschen „Premiumhersteller gesagt haben: „es geht nicht“) läßt einen schon ein wenig verärgert zurück, finde ich.

        • Matthäus meint

          12.12.2016 um 11:26

          Dann kauft die Autos halt einfach nicht. Aber durchweg alles als Krank zu bezeichnen oder Menschen die sich ein deutsches Auto kaufen herabzuwürdigen als dumm, Chauvinisten, Heimatschutzverein ist einfach daneben. Genauso wie die Behauptung, Audifahrer seien ausschließlich drängler und was weiß ich. Wenn ich mir einen Stromer kaufen könnte, würde ich aktuell auch nur den i3 nehmen, weil der einfach am meisten Spaß macht. Er hat einen ordentlichen Antritt und einen Heckantrieb. Ein Zoe käme nicht in Frage, das ist mir zu spaßbefreit.

  4. McGybrush meint

    09.12.2016 um 12:49

    Mich stört das Türkinzept auch nicht. Ob ich nu ein 2 Türer haber oder zusätzlich diese Türen. Ich finde sie passen und stehen dem gesammten i3 Konzept. Ja, es ersetzt halt kein üblichen 4 Türer, das mag sein.

    Einzige ist halt der Akku. Das Auto braucht mehr Reichweite oder muss für das was er jetzt kann billiger werden bzw mehr Austattung ab Werk haben.

    Ich favorisiere bis dahin noch ein vollelektrischen 1er / 3er. Ansinsten muss es ein Model 3 werden.

    Sportversion vermisse ich wenn dann nur Optisch. Vom fahren fand ich den i3 schon super. Da würde ich eine 100PS version mit mehr e Reichweite bevorzugen.

    • i_Peter meint

      09.12.2016 um 22:00

      Gehe bei allen Deinen Einschätzungen mit. Für mich als 2 Meter Mann sind 2+2 Türen sogar geschickter als 4 Türen. Beim 4-Türer muss ich mich immer um den dämlichen Mittelpfosten herum reinfädeln, der Sitz steht immer auf Anschlag hinten. Besser als ein 2-Türer sind 2+2 Türen allemal. Insgesamt vereint der 2+2-Türer also die Vorteile von 2- und 4-Türer.
      Das immer gebrachte Beispiel mit Schulkinder rechts aussteigen lassen zieht für mich nicht: wenn eins der Kinder vorne sitzt, kann es beim Aussteigen auch hinten aufmachen. Der Fahrer kann bequem sitzen bleiben.
      Wenn 4 Erwachsene aussteigen, erwarte ich einfach, dass die vorne Sitzenden genug Gentlelady/Gentleman sind, um hinten aufzuhalten. Dafür geniessen die von hinten Aussteigenden die größte Ausstiegsöffnung, die man sich vorstellen kann. Die Vornesitzer genießen die wie bei einem 2-Türer große vordere Türöffnung.
      Glückwunsch an BMW zu dem Mut, dieses innovative Konzept umzusetzen !

      • RJM85 meint

        10.12.2016 um 14:40

        Schön zusammengefasst i_Peter.

        Außer: „Glückwunsch an BMW zu dem Mut, dieses innovative Konzept umzusetzen !“

        Der Mazda RX-8 hat das seit 2003 ;)
        Hab ich nem BMWler auch schon mal unter die Nase gehalten. Passt dort halt super zum Coupe, an das keine 4 Türen gehören.

        Um nicht nur Offtopic zu sein: Kann meinen Vorrednern außerhalb der Türkritik nur zustimmen. Wird es nicht langsam mal Zeit, dann die größeren Reichweiten nicht nur durch Aufpreis erkauft werden? Die Preise müssten (wie bei jeder Technologie) nach unten durchgereicht werden. Oder seht ihr das anders?

    • Fritz! meint

      10.12.2016 um 14:24

      „…Da würde ich eine 100PS version mit mehr e Reichweite bevorzugen.“

      Weniger Leistung bringt beim E-Auto KEINE größere Reichweite. Eher andersherum, daß der (zu schwache) E-Motor dann bei BAB-Geschwindigkeiten mehr Strom braucht. Die Analogien vom Verbrenner (mehr Hubraum, mehr Verbrauch) gelten bei einer E-Maschine nicht. Einen E-Motor kann ich kurzfristig (Ampelstart o.ä.) extrem überlasten, ohne das er Schaden nimmt. Da ist locker die doppelte Leistung drinne (was die Hersteller in ihren Angaben natürlich bereits berücksichtigt haben). Wenn ich einen Verbrenner um 100 % überlaste, kann ich das genau 1x machen, danach brauche ich einen neuen…

  5. UliK meint

    09.12.2016 um 12:27

    Ich darf mal fragen wer von der Kommentatoren unten einen i3 hat oder wenigstens längere Zeit mal gefahren ist?
    Ich habe ihn jetzt 2 Monate und bin sehr zufrieden. Auch mit dem viel gescholtenen Türkonzept. Schon mal in ein 2-türiges Coupé eingestiegen? Da lobe ich mir die Einstiegshilfe mit den hinteren Türen. Wirklich jeder der bisher hinten eingestiegen ist fand den Einstieg sehr bequem; besonders ältere Mitfahrer.
    Als großer Fahrer liebe ich die breiten Fronttüren; wie in einem echten Coupé eben.

    • Herbert meint

      09.12.2016 um 13:42

      Für Singles kein Problem, aber auch ohne persönliche Probefahrt kann man ruhig sagen, dass das ne Krankheit ist.

      • Matthäus meint

        09.12.2016 um 14:18

        Das ist auch für Familien kein Problem. Es ist nur für Menschen wie dir ein Problem.

      • i_Peter meint

        09.12.2016 um 22:03

        Es ist nur für Menschen ein Prolem, die zuwenig Vorstellungsvermögen haben und es noch nicht selbst im Alltag „erfahren“ haben.

        • Herbert meint

          10.12.2016 um 13:09

          Was MUSS ich mir vorstellen können?

          Das ich als Fahrer aus dem Wagen muss, damit der hinter mir sitzende raus kann? oder soll der hinter mir sitzende, auf die andere Seite rutschen, damit er dort austeigen kann?? Wie ich sagte, eine Tür die nicht allein aufgeht, ist ne Krankheit. In dem Fall eben eine Premium Kohlefaserkrankheit. Was nix am Umstand ändert.

        • Matthäus meint

          10.12.2016 um 15:58

          Also man muss als Fahrer nicht aus dem Wagen, das ist schonmal einzig und allein deine Erfindung. Und auch hier zeigt sich deine Radikalität und Hass. Alles wird alles Krankheit abgetan. Vielleicht solltest du mal deine Emotionen in den Griff bekommen.

        • raleG meint

          10.12.2016 um 20:49

          Ach, wie geht das denn?
          Kinder, die von der zweiten Sitzreihe aus, zum Bordstein hin alleine aussteigen wollen, kommen wie aus dem Auto raus?!
          Meines Wissens gar nicht, ohne das der Fahrer aussteigt und die rechte Vordertür öffnet.
          Eine befreundete Familie zum Türkonzept nach der Probefahrt: Das ist ein NoGo. i3 damit erledigt.

        • Fritz! meint

          10.12.2016 um 21:33

          Mit der Antwort von raleG sind Sie mit Fakten überrascht worden. Sie müssen nicht immer sofort zurückpoltern, nur weil Ihnen die Antwort nicht paßt.

          Ich wüßte auch keinen anderen Weg, wie die Kleinen von der Rücksitzbank runterkommen. Und nur deswegen immer eine Beifahrerin mitnehmen, ist auch nicht die Lösung…

        • Matthäus meint

          12.12.2016 um 11:22

          Ich wurde nicht überrascht, ihr habt nur beide nicht richtig gelesen, auf was ich mich bezogen habe:

          „Das ich als Fahrer aus dem Wagen muss, damit der hinter mir sitzende raus kann?“

          Wer hinter mir sitzt, für den muss ich nicht aussteigen. Und das Argument der Kinder gilt halt einfach mal nicht für 100% der Fahrer. Und selbst wenn, dann halte ich halt mal entgegen des Verkehrs oder steige einfach aus? Oder ich lasse meine Kinder im Schulbus oder per Pedes in die Schule, das haben wir früher auch schon hinbekommen ;)

  6. Matthäus meint

    09.12.2016 um 10:13

    Hört sich zwar insgesamt recht gut an, aber leider noch immer keine Mittelklasse oder obere Mittelklasse. Schade. Aber wenigstens mal ein Stromer der stark antritt unterhalb der Mittelklasse.

  7. Blackampdriver meint

    09.12.2016 um 10:05

    Wäre schön, das unsinnige Türkonzept zu überarbeiten…aber die i-line wird eh runter gefahren..

    • Der Statistiker meint

      09.12.2016 um 10:10

      „..i-line wird runter gefahren“, achso? Habe da kürzlich genau das Gegenteil gelesen:
      https://ecomento.de/2016/12/08/neue-bmw-elektroauto-strategie-mehr-grosse-modelle-und-mobilitaetsdienste/

      • Andilectric meint

        09.12.2016 um 12:06

        jo, da kommt schon noch was. Aber was auch nach der Offensive zu fehlen scheint, ist ein elektrisierter Kompakter der wirklich bezahlbar ist. Der angekündigte E-3er ist mir als Limousine zu unpraktisch und alles darüber wird eh zu teuer (E-X3 usw.). Gut, spannend wäre vielleicht ein E-3er als Touring. Ob sowas kommt?? Den i3S finde ich als Idee gut. Ein bisschen Emotion schadet nicht. Das Türkonzept muss aber echt mal geändert werden, das ist ja echt eine Krankheit bisher:)

        • Wännä meint

          09.12.2016 um 14:23

          Waren BMW-Erzeugnisse jemals „bezahlbar“, wie Sie schreiben? Oder Mercedes? oder Audi?
          „Bezahlbar“ ist immer das, was man dafür (er-)hält ;-)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de