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Kritik an Fahrverboten für alte Diesel in Stuttgart

23.02.2017 in Politik | 32 Kommentare

Kritik-an-Fahrverboten-fuer-alte-Diesel-in-Stuttgart

Bild: lukaslaszlo / CC BY-ND 2.0

Stuttgarts Plan, Dieselfahrzeugen mit Abgasnorm schlechter als Euro 6 ab 2018 an Feinstaubalarmtagen ein Durchfahrtsverbot aufzuerlegen, rief prompt einige Kritiker auf den Plan. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt etwa hält die Fahrverbote für falsch. Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität sollten „nicht die Mobilität einschränken oder die Bürger und die innerstädtische Wirtschaft belasten“, teilte sein Ministerium mit.

Dobrindt fände es wirksamer, wenn Fahrzeuge, die ständig in der Stadt unterwegs seien, wie etwa Taxis, Busse oder Behördenfahrzeuge, mit „alternativen Antrieben“ ausgestattet würden.

Auch der Präsident des Baden-Württembergischen Kraftfahrzeuggewerbes, Harry Brambach, lehnt die Fahrverbote ab. Unter „den schlechten Lösungen“ sei das Diesel-Fahrverbot aber noch die vertretbarste. Denn damit „erstrecken sich die Einschränkungen auf einige Tage im Jahr mit ungünstiger Wetterlage und auf einen eng begrenzten Raum.“

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Via: Automobilwoche & Stuttgarter Zeitung
Tags: Emissionen, Fahrverbot, Gesundheit

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    01.03.2017 um 14:26

    Nur die einzelnen Städte in Kooperation mit anderen könnte der Wandel vorantreiben & die Berliner Lobbisten erfolgreich bekämpfen – aber dazu müssten wir auch den Mut haben den Status Quo zu bekämpfen & lokal diese mutigen Städte durch entsprechende Wahlen unterstützen, auch durch Gruppen & Proteste auf den Straßen. Dobrindt & seine Öko-Merkel – Clique muss endlich abgewählt werden.
    Jeder Rebellion & Revolution hat immer von unten begonnen, nie von oben! :-)

  2. "ELMO" meint

    24.02.2017 um 12:16

    Also, „E Fan“ hatte das ja unten schon ausgezeichnet kommentiert, aber ich darf das zu meinem besseren Verständnis vielleicht nochmal zusammenfassen:

    „Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität sollten nicht … die Bürger … belasten.“ Und Bürger im Sinne von Hrn. Dobrindt sind ausschließlich die, die fahren, nicht aber die, die dort wohnen, wo die anderen fahren. Ach ja, er ist ja Verkehrsminister.

    Wünschen wir ihm (und uns), dass er am Ende der Legislaturperiode genau wie einer seiner Vorgänger zum VDA berufen wird – er arbeitet ja ohnehin längst für die.

  3. Leonardo meint

    23.02.2017 um 19:09

    Dobrint?
    Ist das nicht der, der in Deutschland eine Autobahnmaut einführen will um den Verkehr von der Autobahn auf die Landstraße durch die Dörfer zu verlagern.
    Anstatt sich dafür einzusetzen daß ganz Europa von Wegelagerern befreit wird.

  4. Starkstrompilot meint

    23.02.2017 um 13:33

    Die Bezeichnung ‚alte Diesel‘ find ich doch irgendwie recht seltsam. Es impliziert, dass es neue Diesel gäbe. Nachdem aber seit mindestens 15 Jahren beschissen und betrogen wird, gibt es eigentlich nur alte Diesel.
    Auch die Euro6 kann ja nur Quatsch sein, weil die gesamte Messung Beschiss ist.
    Nur ein Auto ohne Auspuff macht garantiert keine lokalen Abgase.
    Da drängt sich mir wieder die Frage auf, warum der Auspuff eigentlich nicht vorne ist?
    Wenn jeder einatmet, was er emittiert, erledigt sich das Problem bestimmt ziemlich schnell. Warum soll denn der Hintermann abkriegen, was weiter vorne rauspufft?
    Saugt saubere Luft an und hinterlässt verbrauchte Schmutzige. Der Verbrenner ist einfach asozial.
    Früher als nur wenige fuhren, war das noch assiger, dann taten es wenigstens alle.
    Jetzt jedoch gibt es wieder welche, die es nicht mehr tun. Die Abgase der Vorausfahrenden bekommen sie trotzdem ab. Es bleibt asozial.

    • Jan meint

      24.02.2017 um 08:28

      Schlimmer noch… Die Fraktion ohne Auspuff basiert auf einer Technologie der Energiegewinnung, die nachgewiesenermaßen in einigen Jahren schon ganze Landstriche/Länder unbewohnbar machen wird. Über Jahrtausende.

      Die unsichtbaren Dinge bürgen die größten Gefahren. Dazu zählt nun mal kein Grobstaub. Sehrwohl aber ionisierende Strahlung. Ohne die wird aber Elektromobilität nicht flächendeckend möglich sein und sie wird uns von dem Problem „Mobilität“ schon eher erlösen, als dass wir an Diesel-Abgasen sterben werden!

      Sorry, Elektromobilität ist einfach nicht zuende gedacht…

      • "ELMO" meint

        24.02.2017 um 11:50

        Häh? Keine Elektromobilität flächendeckend möglich ohne ionisierende Strahlung. Und die bürgt die größten Gefahren? Das werden wir nicht überleben?
        Esoterik? Oder was habe ich da nicht mitbekommen?

      • S EDE meint

        24.02.2017 um 20:39

        Hallo Jan,
        Zuerst wird die Energiewende radikal zurückgefahren und jetzt soll es ohne Atomstrom nicht mehr gehen? Wir brauchen 200 GW Photovoltaik und circa 150 GW Windenegie und alles ist in Bester Ordnung. Der Überschüßige Strom wird in Wasserstoff oder in Biogas (Power Go Gas) umgewandelt. Es ist doch viel Sinnvoller nur eine Energieform zu verwenden als Strom und Benzin ⛽️.

        • "ELMO" meint

          25.02.2017 um 01:39

          Ach so, DIE Ionen meint Jan. Ich konnte es mir irgendwie nicht erklären. Ich dachte, es wäre Konsens, dass die erneuerbaren reichen.

          Aber Deine Rechnung verstehe ich auch nicht ganz. Angenommen, ein durchschnittlicher Pkw verbraucht real ca. 17 kWh/100 km und fährt durchschnittlich 15.000 km/a, dann benötige ich für die 45 Mio in DE ca. 115 TWh. Wie kommst Du auf Deine Bedarfszahlen?

        • S EDE meint

          25.02.2017 um 20:26

          Die Rechnung ist ganz einfach. Du mußt unterscheiden zwischen GW und GWh. Der Ausbau nennt die max. Leistung der Energieform, GWH ist die Leistung, die in einer Stunde in ansproch genommen und abgerechnet wird. Wir produzieren momentan 650TWh Strom im Jahr. 50 TWh verkauft D ins Ausland, 80 TWh brauchen die AKW’s und Kohlekraftwerke selber für Kühlung, Braunkohleabbau u.s.w.
          Der Rest wird durch Energieeffizien eingespart. Somit soll in D nur noch 400 TWh Strom verbraucht werden, ohne PKW’s. Die Photovoltaik soll 200TWh liefern, Die Windkraft 300TWh, den Rest sollen Wasser und Biogasanlagen liefern.
          Quelle sind Agora oder Fraunhofer ISE Freiburg.
          https://www.agora-energiewende.de/de/
          https://www.energy-charts.de/index_de.htm

        • "ELMO" meint

          26.02.2017 um 13:45

          Ah, verstehe – ungefähr.
          Wenn ich deine beiden Beiträge richtig zusammenfasse, dann liefern 200 GW Leistung aus Photovoltaik ca. 200 TWh/a Energie und 150 GW Windkraft ca. 300 TWh/a Energie? Oder wie?
          Danke für die Aufklärung.

      • JoSa meint

        26.02.2017 um 23:05

        Oh je, jetzt kommt die Elektrosmogfraktion ins spiel.
        Wie hat der Jan nur diese Nachricht geschrieben ?
        Mit Hammer und Meißel ? Und wer hat sie ins elektrische Format überführt, ohne Elektrosmog zu verursachen ?

        Und hey, müssem wir jetzt die Sonne vom Himmel schießen?
        UV-Strahlen ionisieren auch die Atmosphäre. Und Gewitter sollten abgeschafft werden.

        Eigendlich müssten wir schon alle tot sein. Die ängstlichen sterben früher… an Herzversagen.

  5. Christoph meint

    23.02.2017 um 11:32

    Wenn Verbote nicht ziehen und alle rumheulen, einfach die Stuern verzehnfachen, Subenvtion auf die Plörre entfernen und den Literpreis auf 5 € ziehen.

    Problem „Diesel“ ist gelöst.

    • orinoco meint

      23.02.2017 um 11:44

      Man kann von unseren unbestechlichen, von Lobbyisten vollkommen unbeeinflußten Politikern in ihrer unendlichen Weisheit und Voraussicht nicht erwarten, dass sie auf einen so einfachen Einfall kommen ;)

    • EcoCraft meint

      24.02.2017 um 09:08

      … und du glaubst ernsthaft, dass masive Steuererhöhungen und gleichzeitiger Subventionsabbau nicht zu „rumheulen“ führen würde?

      Das ist in deinen Augen die (beste) Lösung des Problems? Na deine rosarote Brille möchte ich mir auch mal aufsetzen :D

  6. randomhuman meint

    23.02.2017 um 11:03

    Man weiß über den Sachverhalt seit Jahren Bescheid und es wurde auch angekündigt, dass Fahrverbote kommen werden, wenn die Bürger es nicht schaffen freiwillig auf ihre Autos zu verzichten oder Fahrgemeinschaften zu bilden, dann muss es eben so kommen. Jetzt wird das umgesetzt ganz einfach. Wer sich heute noch allen ernstes ein Diesel kauft ist nicht mehr ganz beisammen (außer in Einzelfällen). Die Diskussionen um den Diesel sind doch klar und deutlich. Es gibt keine Zukunft für ihn. Ohne die Subvention der Regierung wäre der Diesel heute bei um die 10-15% wie vor 25 Jahren. Aber dank Lobbyismus und der Regierung, die diesen gewähren lies ist heute alles anders. Jetzt muss man eben die Quittung dafür zahlen.

    • Dr.M meint

      24.02.2017 um 08:29

      Absolut richtig! Die Mineralölsteuer für Dieselkraftstoff ist politisch gewollt zu niedrig und bei sehr vielen rechnet sich ein Diesel nur, wenn viele Kilometer gemacht werden. In der Schweiz und meines Wissens in Grossbritannien wird Diesel nicht subventioniert und der Anteil der Diesel ist viel geringer.
      Das, was jetzt in Stuttgart kommt, ist erst der Anfang vom Ende des Diesels.

      • Elektrofan meint

        25.02.2017 um 16:36

        Was man nicht vergessen darf:

        Wenn temporäre Fahrverbote, dann für alle Verbrenner. Warum kein Sonntags – Fahrverbot?
        Diesel sind schlecht wegen des Feinstaubs, produzieren aber viel weniger CO2 und deutlicher weniger Kohlenmonoxid als Benziner.

        Alle „neuen“ Turbobenziner mit Minihubraum sind wahre Dreckschleudern beim Feinstaub. Das sind die nächsten Fahrzeuge, die ausgeschlossen werden müssen.

        Aber solange noch Schiffe auf den Meeren und Flüssen mit billigem, dreckigem Schweröl fahren dürfen (zig mal dreckiger als Diesel), anstatt mit Erdgas, verschmutzen wir die Luft in unvorstellbar riesigem Ausmaß.

        Dagegen sind die Innenstädte trotz Luftverschmutzung ein Witz. Aber auch hier muss viel getan werden. Da E-Auto ist gut, löst aber nicht alle Probleme.

        • "ELMO" meint

          26.02.2017 um 13:48

          „Warum kein Sonntags – Fahrverbot?“
          Weil da am wenigsten los ist?

        • Peter W. meint

          27.02.2017 um 07:18

          Diesel produzieren viel weniger CO2????
          Sorry, das ist falsch, oder um genau zu sein verlogen. Der Unterschied liegt heute bei etwa 10% zwischen Benin-Direkteinspritzern und Diesel. Der 2. Fehler: Das CO des Benziners wird im Kat in CO2 umgewandelt. Er produziert zwar mehr als ein Diesel, aber es kommt nicht hinten raus. Richtig ist, dass Benzindirekteinspritzer Ruß und NOX emittieren, weil das Verbrennungverfahren dem Diesel ähnelt (Verbrennung mit Luftüberschuss). Der moderne Benziner bräuchte, wie der Diesel einen Rußfilter und eine AddBue-Einspitzung. Das wird aber nicht kommen weil es zu teuer ist.
          Und gegen all diese Probleme hilft kein Sonntagsfahrverbot, oder sollen die Stuttgarter die ganze Woche über die Luft anhalten?

    • kritGeist meint

      01.03.2017 um 14:20

      „Wer sich heute noch allen ernstes ein Diesel kauft ist nicht mehr ganz beisammen (außer in Einzelfällen). “ = Das gilt nicht nur für heute, sondern schon seit Jahren. Diesel war nie die beste Lösung, außer bei Traktoren (USA), Schiffen, Flugzeugen & bei Strecken ab 20.000 km.
      Warum wird z.B. Gas (LPG) nun eingestampft, anstatt es die letzten Jahre als Alternative zum Diesel aufzubauen? Das „billig“ finanzierte Diesel & die Dienstwagenregelungen haben eingentlich nur hier in DE zu Erfolg geführt, alle anderen Länder waren schlauer & weniger korrumpiert – deswegen wäre mal Zeit diesen Unsinn zu beenden & die großen Lobby-Parteien endlich abzuwählen!

  7. EcoCraft meint

    23.02.2017 um 10:39

    Es war klar das Kritik kommen wird. Allerdings bin ich verwundert, dass dieser nicht größer und stärker ausfällt.
    Immerhin will man dem liebsten Kind der deutschen ans Fell. Seinem Auto…

    Sollte der Gedanke, dass sich etwas ändern muss, doch schon so weiter verbreitet sein und auf akzeptanz stoßen? Oder formiert sich der Widerstand gerade noch?

  8. E Fan meint

    23.02.2017 um 09:29

    Zitat:
    „Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt etwa hält die Fahrverbote für falsch. Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität sollten „nicht die Mobilität einschränken oder die Bürger und die innerstädtische Wirtschaft belasten“, teilte sein Ministerium mit.

    Entschuldigung, was soll das denn?

    Der Verursacher (Verkehr) für die schlechte Luft und somit für das Sterben von Menschen soll NICHT eingeschränkt werden?

    Das wäre etwa so wie wenn man einen Massenmörder nicht in seiner Freiheit einschränken möchte, da man ihn nicht belasten will.

    Das sind eindeutig alternative (verdrehte) Fakten.

    Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken wie die Fakten sind.

    Der Verkehr BELASTET die Luft und somit die Bürger wie auch folglich die Wirtschaft bzw. die Gesellschaft.

    Natürlich finde ich es nicht toll wenn ich nicht mehr meinen noch vorhandenen Diesel fahren darf, aber da ich meinen Kopf auch zum Denken benutzen kann/sollte, könnte ich ja auch darauf kommen, dass der Grund für das Fahrverbot einleuchtend und sinnvoll ist und nicht wie ein kleines Kind rumjammern, wenn man ihm beim dritten Lolli den dann verbietet oder weg nimmt.

    Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass wir es bei diesem Ministerium mit einem Kindergarten zu tun haben.

    • Landmark meint

      23.02.2017 um 09:55

      Ein schöner und richtiger Kommentar, ich bin da deiner Meinung….

    • flip meint

      23.02.2017 um 10:19

      Solche Kommentare braucht kein Mensch. Überdramatisiert, weltfremd und tendenziös. Kann man sich nicht vernünftig dazu äußern? Massenmörder….Jo

      Natürlich verdrecken Diesel die Luft und es wird Zeit, dass sich da was ändert – das steht alles außer Frage. Aber mit solchen Aussagen, wie von meinem Vorredner, katapultiert man sich ins Abseits.

      • okapi meint

        23.02.2017 um 11:28

        Blödsinn. Diesen Kommentar braucht kein Mensch. Sich am Ende einer sehr (jahre)langen Informationskette immer noch hinzustellen und das alles als überdramatisch und weltfremd zu bezeichnen ist weltfremd. Und das Beispiel! mit einem Massenmörder (auch der Diesel ist nachweislich einer) finde ich extrem passend.
        @flip: Abseits!

      • UliK meint

        23.02.2017 um 11:45

        Ah ja, und wie würden sie etwas bezeichnen, was nachweislich rund 7000 Tote nur in D verursacht? Kollateralschaden?
        http://www.n-tv.de/wissen/Diese-Stoffe-kommen-aus-dem-Auspuff-article16198551.html

      • Starkstrompilot meint

        23.02.2017 um 12:42

        selber abseits. Durch Verkehrsabgase sterben 10mal so viele Menschen wie durch Unfälle.
        Ist es unterlassene Hilfeleistung oder schon Mord, wenn man einfach weiter macht? Dass der Diesel eine Dreckschleuder ist, weiß man seit den 80ern. Die Politik wollte es nur nicht hören, da man die Verbräuche etwas drücken konnte.

    • Thrawn meint

      23.02.2017 um 12:37

      Sehr guter Kommentar! Da kann man nur zustimmen. Eigentlich gehört das Verkehrsministerium geschlossen. Wozu werden die überhaupt bezahlt? Um die Skandale der Autokonzerne zu decken? Oder eher welche Farbe das grüne Ost-Ampelmännchen haben muss? Wenn die auf Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, wie z.B. Abgaswerte, nicht achten, dann hol ich mein altes Mofa aus dem Keller und schraube den Auspuff ab. Mal schauen, ob das Ding auch mit 70 Km/h geht. Dem Verkehrsministerium ist es ja wurscht, oder?
      Vielleicht bekommen wir irgendwann mal einen Verkehrsminister mit Rückgrat. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Karussell dreht sich bald wieder. Der Herr Dobrindt wird ja auch von einem Posten auf den nächsten geschoben. War er nicht auch mal IT/Netzwerk/Infrastrukturminister oder so was ähnliches? Da sind wir in D ja auch „führend“. Mal schauen was als nächstes kommt. Wahrscheinlich wird er demnächst Verteidigungs- oder Familienminister. Landwirtschaftsminister wäre auch gut. Da kann er den Kartoffeln beim wachsen zuschauen.

    • Martin meint

      23.02.2017 um 13:01

      Ich würde das auch als eindeutigen Massenmord oder als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnen. Der Verkehrsminister ist für mich ein Verbrecher. Aber wenn er meint, das die Dieselabgase nicht so schlimm sind, dann kann er ja mal seine Nase an einen Dieselauspuff halten

      • 150kW meint

        23.02.2017 um 13:29

        Und E-Auto Feinstaub ist so gesund das du ihn essen würdest?

        • Thomas Wagner meint

          23.02.2017 um 14:52

          Ist das das was beim Elektroauto zum Auspuff rauskommt ? :-)

        • JoSa meint

          23.02.2017 um 20:03

          Hallo?
          Feinstaub wird inhaliert. Den Gummifeinstaub atmen wir bei jedem Auto ein. Aber 150kW meint bestimmt den Abrieb von den Bremsbelägen, die muss man ja beim Elektroauto auch fast wöchentlich wechsel.

          Wo bin ich hier eigentlich…
          Oh sorry falsches portal :(

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