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Seat eMii: Geht der Elektroauto-Stadtflitzer in Serie?

28.02.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Seat-Elektroauto-e-Mii

Bilder: Seat

Seat hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona den Elektroauto-Prototyp eMii vorgestellt. Der Kleinwagen-Stromer baut auf dem seit 2013 erhältlichen Elektro-Pkw e-up! von Mutterkonzern VW auf und soll einen Ausblick auf ab 2018 kommende Seat-Innovationen im Bereich Konnektivität geben. Zehn der Fahrzeuge gehen demnächst im Rahmen eines unternehmensinternen Carsharing-Pilotprojekts in Barcelona an den Start.

„Was wir hier auf dem Stand sehen ist das Fahrzeug, das es uns ermöglichen wird, die Funktion von elektrischer Antriebstechnologie im Carsharing Betrieb zu testen. Das heißt nicht, dass dieses Auto unser erstes elektrisches Modell sein wird, aber es ist das ideale Fahrzeug, um diese Tests in Barcelona durchzuführen“, so Seat-Vorstand Luca de Meo.

Seat-Mii-Elektroauto-2017

Der spanische Hersteller gibt für seinen Technologieträger eine Norm-Reichweite von 160 Kilometern an. In der Praxis dürften um die 100 E-Kilometer möglich sein. Die Ladezeit für den eMii an einer haushaltsüblichen Steckdose soll neun Stunden betragen, an öffentlichen Schnellladesäulen für 80 Prozent der Batteriekapazität 30 Minuten. Ein 60 KW (82 PS) E-Motor sorgt für eine Beschleunigung von 0-100 km/h in knapp 11 Sekunden – über eine Sekunde schneller als beim VW-Bruder. Bei rund 130 km/h ist Schluss.

Ob der kleine Elektro-Seat in Serie gehen wird, ist zwar noch offen. Der Anbieter hat zuletzt aber bekräftigt, möglichst bald sein erstes Elektroauto auf den Markt bringen zu wollen. Der Fokus von Seat liegt zunächst allerdings im Bereich Konnektivität. Die Spanier planen ein digitales Ökosystem, um die Nutzererfahrung ihrer Kunden zu individualisieren und zu erweitern.

„Das Ziel von SEAT ist es, führend im Bereich von Technologien zu werden, die es uns erlauben, eine Nutzererfahrung zu erschaffen, die einfach, conntected und individuell ist. Genau solche Technologien stellen wir heute vor und wir gehen davon aus, sie ab 2018 bis 2019 in unseren Modellen anbieten zu können“, erklärte de Meo.

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Via: Seat
Tags: Konnektivität, Seat MiiUnternehmen: Seat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Eric Mentzel meint

    02.03.2017 um 12:04

    Nun ich fahre den E-Up! seit zwei Jahren und 50.000 km und bin happy mit dem Wagen. Sogar sehr happy. Kein summen oder surren oder hochfrequentes Pfeifen wie ZOE oder Soul und 50 kW CCS das zuverlässig auch bei Kälte funktioniert. Verschleiß- und Wartungsteile zu lachhaften Preisen.
    Ich vermute, dass Seat Technik und Reichweite vom E-Up! konstant lässt, jedoch neue, günstigere Akkus einbaut und dafür mit einem deutlich attraktiveren Preis überzeugen kann. Im Fokus ggf. die oft zitierten Pflegedienstflotten, Briefdienste etc. und die anderen 90% Kurzstreckenfahrer, Senioren etc..
    Also Gemeinde, nicht alle Argumente immer nur auf Technik legen sondern ggf. auch auf Wirtschaftlichkeit, Vertriebsnetz, Markenstrategie usw..

  2. kritGeist meint

    01.03.2017 um 13:49

    „Das Ziel von SEAT ist es, führend im Bereich von Technologien zu werden, die es uns erlauben, eine Nutzererfahrung zu erschaffen, die einfach, conntected und individuell ist. Genau solche Technologien stellen wir heute vor und wir gehen davon aus, sie ab 2018 bis 2019 in unseren Modellen anbieten zu können“
    Ja die Manager haben immer viele Ziele, selten wird aber das Meiste umgesetzt & eher „nur“ auf die Kostenschraube gedrückt. Seat wird kaum was umsetzen, solange VW das nicht vorlebt, ansonsten gab es kaum Innovationen selber von Seat, höchstens nur (sogar gute) Design-Pflege ala Leon, Ibiza – diese wird aktuell massiv mit Vollausstattung verscherbelt.
    „Connected & Software – Individualisierung“ ist keine Innovation mehr, sondern Standard, um heutzutage noch Autos verkaufen zu können, neben dem Design oder etwas sparsamer Technik. Jedes aktuelle Modell, egal in welcher Preisklasse bietet das als Stardard-Bonus an, das ist nämlich inzwischen relativ preiswert & kaum techn. Knowhow notwendig (Adroid oder Apple) mit eigener GUI oben drauf, fertig.
    Innovativ wäre es, wenn sie endlich einen Leon oder Ibiza als Vollelektro anbieten, mit größerer Reichweite als VW selber.

  3. Leonardo meint

    28.02.2017 um 22:10

    Da können sie ja gleich den iMiev der seit 2009 gebaut wird zukaufen und das Seat Logo draufkleben. Das machen ja Citroen und Peugeot auch so.
    Aber ich freue mich über diesen Artikel da ich nun weiß daß mein Citroen C-Zero mit 160km NEFZ Reichweite anscheinend noch als „Technologieträger“ gilt.

    • holi meint

      02.03.2017 um 16:35

      Irgend etwas müssen die weiterentwickelt haben, wenn sie bei gleicher Leistung und Reichweite 1 s schneller beschleunigen können…

  4. Thomas Wagner meint

    28.02.2017 um 21:24

    Einfach nur oberpeinlich !

  5. randomhuman meint

    28.02.2017 um 17:24

    Niiiice! Ein Auto von 2013 steht schon ab 2018 mit aufgeklebtem Seat Logo bei den Händlern. Are you fucking kidding me?? Das ist doch nicht ernstgemeint. Es ist einfach lächerlich.

  6. "ELMO" meint

    28.02.2017 um 14:44

    „führend im Bereich von Technologien zu werden“
    Noch einer, der eine Führungsrolle in – was auch immer – anstrebt.
    Streben ist eine Manager-Tugend. Dieser Tage wohl besonders. Liefern? Zweitrangig.

    Na gut, ich schreib hier ja auch nix Neues… ;-)

  7. Alex E. meint

    28.02.2017 um 14:07

    Mein Eindruck ist:

    Entweder wird sich der VW-Konzern demnächst mit einem Paukenschlag markttechnisch ganz nach vorne katapultieren, weil hinter den Kulissen Dinge geschehen (Stichwort: Zusammenarbeit mit Fa. Kreisel in Österreich), die bislang geheim sind.

    Oder die Leitung des VW-Konzerns ist tatsächlich so behäbig, ignorant und blind, dass sie glaubt, mit solchen Gurken Schlagzeilen machen zu können.

    Ich bin sehr gespannt, ob bei VW die Reise dauerhaft an die Weltspitze führt …
    … oder ob der Konzern die nächsten 10 Jahre nicht überlebt.

    Freue mich über ergänzende und erhellende Kommentare.

    Viele Grüße

  8. Julian Berger meint

    28.02.2017 um 09:49

    Oder auch:
    Technik von Gestern im Auto von Morgen.
    Traurig

  9. Skodafahrer meint

    28.02.2017 um 09:39

    Wann kommt eine größere Batterie für die Kleinstwagen der VW Marken im Golf e wurde die Batteriegröße um über 50% erhöht.
    Mit der 160 NEFZ km Batterie ist das Fahrzeug nicht pendlertauglich,
    eine Worstcase Reichweite deutlich über 100km würde die Nachfrage erhöhen.

    Tesla bietet mindestens 3 Batteriegrößen an bei BMW i3, Renault Zoe oder Nissan Leaf gibt es nur 2, bei VW nur 1.

  10. Aron Günther meint

    28.02.2017 um 09:24

    Da war jetzt aber ‚intensive‘ Entwicklung nötig: Ein e-UP! mit Seat-Logo. Kein Wunder, das der Herr Manager solche Worthülsen von sich gibt.

  11. Der Statistiker meint

    28.02.2017 um 08:53

    „….digitales Ökosystem, um die Nutzererfahrung ihrer Kunden zu individualisieren und zu erweitern.“ „….eine Nutzererfahrung zu erschaffen, die einfach, conntected und individuell ist“ ?????
    Also meine „Erfahrung“ ist, wenn sich ein Manager so ausdrückt, dann ist meistens nicht viel dahinter.

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