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Grüne: Bundesverkehrsminister Dobrindt bei Elektroauto-Ladeinfrastruktur zu langsam

01.03.2017 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Dobrindt-Elektroauto-Ladestationen

Bild: bmvi_de / CC BY-ND 2.0

Grünen-Verkehrsexperte Stephan Kühn wirft Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) vor, beim Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos viel zu langsam zu handeln: „Während in den Niederlanden und Norwegen bereits ein dichtes Ladesäulennetz steht, hat Verkehrsminister Dobrindt die Ladeinfrastruktur sträflich vernachlässigt“, sagte Kühn zu RP-Online.

Bis 2020 sollen in Deutschland insgesamt knapp 36.000 Ladepunkte und 7000 öffentlich zugängliche Schnellladepunkte verfügbar sein, so Dobrindts Plan. Der Ausbau vor allem bei den Schnellladesäulen hängt diesen Zielen noch weit hinterher.

Aber auch „mit seinem neuen Bundesprogramm zur Förderung der Ladeinfrastruktur stellt Dobrindt keineswegs sicher, dass wir ein flächendeckendes Ladenetz ohne weiße Flecken bekommen“, kritisiert Kühn. Da Vorgaben für differenzierte Fördersätze je nach Standorten fehlen würden können „ländliche Regionen leer ausgehen“, befürchtet Kühn.

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Via: RP-Online
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    02.03.2017 um 11:14

    Die Grünen selber haben sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert & fahren auch nur gleiche Dienstwagen. Oder gibt es führende Grünen, die E-Autos haben? Nur wenige fahren Fahrrad oder laufen.

  2. Leonardtronic meint

    01.03.2017 um 20:40

    Liebe Angela, machen sie ihre Promotion der Elektromobilität glaubwürdig und verordnen sie allen Ministern ein Elektro-Dienstwagen. Der Verkehrsminister sollte eigentlich Vorbild sein und als erster ein Elektroauto fahren. Wenn nötig, dann eine Sonderanfertigung von DB, BMW oder VW/AUDI. Solches Signal ist billiger und wirkungsvoller als alle Subventionen.

    • Christoph meint

      02.03.2017 um 07:40

      Der Verkehrsminister fährt in Berlin mit einem i3 herum! ;)

      • "ELMO" meint

        02.03.2017 um 11:38

        „Der Verkehrsminister fährt in Berlin mit einem i3 herum! ?“
        Aber doch wohl nur, wenn eine Kamera in der Nähe ist, oder? ;-)

    • kritGeist meint

      02.03.2017 um 11:09

      Öko-Merkel ist selber nicht glaubwürdig & bedient v.a. die Industrie-Lobby & so wählte sie bisher auch ihre Minster aus, denen sie dann später das vollste Vertrauen aussprach ;-) Solange die dt. Hersteller nah an der Quelle sitzen & die Hauptlieferanten für die Regierung sind & selber kaum was haben, wird das nicht passieren!

  3. Leonardo meint

    01.03.2017 um 18:08

    Liebe Ecomento Redaktion,
    in diesem Artikel wäre es noch gut die bereits getätigten Förderungen der Bundesregierung zu erwähnen. Wie bei „Schaufensterprojekt E-Mobilität“.
    Hier wird sinnlos Geld in Prestigeobjekte geblasen. Und um dann nur CCS und kein Chademo anzubieten.
    Wie z.B. die Ladestation bei der BMW-Welt in München ( Ich möchte wissen wieviel Fördergelder da reingeflossen sind)
    Ich habe mal gelesen daß Tesla für eine Supercharger Station mit 8 Ladeplätzen weniger Geld ausgibt als die geförderten DC-Ladestationen mit nur einer Lademöglichkeit.

  4. Priusfahrer meint

    01.03.2017 um 12:11

    Am Beispiel des Hr. Wissmann – vormals auch Verkehrsminister – sieht man sehr schön in welcher Richtung der aktuelle Verkehrsminister Hr. Dobrindt hinarbeitet. Auch ein vermeintlich unabhängiger Minister, kann nur die Interessen der starken deutschen Autolobby vertreten.
    Ist das seine Schuld?

    • "ELMO" meint

      01.03.2017 um 14:35

      Es ist!

      Wenn er bereit und fähig wäre, sich eine berufliche Zukunft ohne Posten beim VDA vorzustellen und aufzubauen, könnte er sich dem (nach Korruption riechendem) Lobbyismus sicher teilweise entziehen und eigenständige Entscheidungen treffen.

      • kritGeist meint

        02.03.2017 um 11:12

        Seit wann sind die Minister eingenständig? Weil sie NICHT eigenständig sind & v.a. die Lobby-Dienste leisten müssen, werden sie von Merkel ausgewählt. Es bleibt nur diese großen Lobbisten abzuwählen!

  5. Skodafahrer meint

    01.03.2017 um 11:55

    1. Das Elektroauto muss sich für den Kunden rechnen.
    2. Wenn sich das Elektroauto für den Kunden rechnet, dann braucht er Ladeinfrastruktur.
    3. Hauptsächlich wird am Wohnort oder am Standort des Firmenwagens geladen.
    Es gibt noch keine Sonderabschreibung für Ladeinfrastruktur.

    • Leonardo meint

      01.03.2017 um 16:49

      Zu 1.
      Ein Auto muß sich nicht rechnen!!!
      Ein Blick auf die Straße vor meiner Haustüre genügt um festzustellen daß keine 100% Dacia Sandero vorbeifahren. Alle anderen Auto „rechnen“ sich nämlich nicht.

      • "ELMO" meint

        01.03.2017 um 21:02

        100%iges Bravo, Leonardo!

        Wenn man außerdem das Fazit von ZoePionierin
        nach Verkauf und knapp 3 Jahren und 65.000 km anschaut,
        hat sie ÜBER ALLES
        20,5 Cent pro km bezahlt!*
        Vielleicht doch ein Auto, dass sich evtl. rechnet?!

        Wie oft hab ich gehört, Tesla sei zu teuer.
        Auspuff-Kunden der gleichen Preisliga zahlen viel mehr!

        * „Werbeeinnahmen“ herausgenommen, Ökobonus reingenommen

  6. ulli0501 meint

    01.03.2017 um 10:38

    Hallo zusammen,
    man kann nur hoffen, dass nach der Bundestagswahl jemand das Amt begleitet der Weitsicht hat und etwas mehr für die wichtigen Sachen der Zukunft unternimmt.

    Die Sache mit der Autolobby hat sich meiner Ansicht nach, sowieso in wenigen Jahren, weil wir ein E-Auto Entwicklungsland sind und bleiben werden. Demzufolge werden die Global Player der Autoindustrie andere werden. Bedauerlich wirklich für die Arbeiter aktuell, aber es ist so gewollt.

    Mfg

    • TeslaRob meint

      01.03.2017 um 11:04

      Bin Deine Meinung !!!

      • flip meint

        01.03.2017 um 11:32

        Dann sprichst Du ihm aus der Seele :D

    • Peter W meint

      02.03.2017 um 22:20

      Nein, das glaube ich nicht. Ich gebe der deutschen Autoindustrie noch mindestens 20 Jahre in denen sie mit Verbrennern gutes Geld verdienen wird.
      Den Prius gibt es jetzt seit 20 Jahren, und erst jetzt beginnen die Deutschen zu erkennen, dass man mit dem Hybrid Vorteile hat. Mehr Leistung und weniger Verbrauch auf dem Prüfstand.
      Das richtige Elektroauto braucht noch mindestens 3 bis 5 Modellzyklen, bis es den Verbrenner ablöst, und ein Modellzyklus braucht 6 bis 8 Jahre.

      So leicht wie hier manche glauben geben die Autobosse ihre Geldquelle ‚Verbrenner‘ nicht ab.

  7. Landmark meint

    01.03.2017 um 09:35

    Da stellt sich die Frage. Womit kann man mehr Geld einnehmen, Benzin und Diesel, oder Strom ?

    • Leonardo meint

      01.03.2017 um 16:57

      Eine Tankstelle wird mit Benzin und Diesel mehr einnehmen und ein Stromkonzern mehr mit Strom.
      Dem Staat wirds egal sein da die Staatsquote bei allen Energieträgern ziemlich ähnlich ist.
      Volkswirtschaftlich ist Strom zu bevorzugen, da die Knete im Land bleibt, und nicht in korrupten Ölförderländern versumpft.

      • Peter W meint

        02.03.2017 um 22:34

        Ich bin sicher, dass man in 10 jahren extra Steuern für den ‚Autostrom‘ zahlen muss.
        Im Moment zahlen wir 65 Cent für Diesel und 70 Cent Steuern für Benzin pro Liter. Macht rund 4 bis 5 Euro pro 100 km.
        Bei 15 kWh Strom pro 100 km sind es nur 2,20 Euro Steuern pro100km.
        Was wird also der Staat tun um das Loch zu stopfen?

  8. Dr.M meint

    01.03.2017 um 09:09

    Immer diese Kritik am größten und fähigstem Bundesverkehrsminister aller Zeiten, das ist doch sowas von unfair! Schließlich muss der arme Mann doch seine gesamte Energie in die Ausländermaut stecken, da bleibt keine Zeit für solche totalen Minderheitenthemen wie Ladesäulen und Ladepunkte für Elektroautos.
    Und weil man für die Kosten der Ausländermaut schließlich Rücklagen bilden muss, falls ganz eventuell deren Kosten die Einnahmen dann doch übersteigen sollten (was natürlich nie eintreten wird, denn wir reden ja schließlich vom größten und fähigsten Bundesverkehrsminister aller Zeiten, vgl. oben), da bleibt für die Förderung von Ladestationen für Elektroautos kein Geld mehr übrig, das ist doch wohl nicht so irre schwer zu verstehen, oder?

    • TeslaRob meint

      01.03.2017 um 09:59

      Herr Bundesverkehrsminister inkl. der Autolobby bremsen den Ausbau vorsätzlich ist doch klar. Ich habe mich aber auch dran gewöhnt das in Deutschland in der Bananarepublik alles genau so schnell von statten geht wie irgendwo in Karibik 

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