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VW-Markenchef: Tesla Model S der neue Maßstab für Premium-Limousinen

10.03.2017 in Autoindustrie | 8 Kommentare

VW-Phaeton-Tesla-Model-S-Elektroauto

Bild: Tesla

Der Erfolg von US-Elektroautobauer Tesla ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass Volkswagen sein Flaggschiff Phaeton für mehrere Jahre pausiert. Das bis 2016 produzierte Wolfsburger Luxusauto wird wohl erst gegen Ende des Jahrzehnts wieder angeboten – womöglich exklusiv als reiner Stromer. Noch hat VW nicht bestätigt, mit welcher Antriebstechnologie der Phaeton wiederbelebt wird. Auf dem Genfer Auto-Salon hat Markenvorstand Herbert Diess diese Woche aber durchblicken lassen, dass das Fahrzeugkonzept radikal anders als zuvor ausfallen wird. Als Grund nannte er die Popularität des Tesla Model S.

„Wir waren bereits ziemlich weit mit dem nächsten Phaeton, aber es wurde klar, dass der Schritt nach Vorne nicht groß genug war“, verriet Diess im Gespräch mit Autocar. Er räumte ein, dass Teslas Premium-Stromer Model S großen Anteil daran hatte, dass VW bei der nächsten Generation des Phaeton statt auf Evolution auf Revolution setzt. „Eine moderne große Limousine muss wettbewerbsfähig und dem Tesla überlegen sein, der den Maßstab darstellt und in vielen Regionen das Segment dominiert“, so Diess. „Wenn wir nun also dahin zurückkehren (in das Premiumsegment, d. Red.), müssen wir Tesla ernst nehmen, und genau das tun wir mit unserer Elektro-Strategie“.

Offizielle Details zur Zukunft des Phaeton gibt es bislang noch nicht. Als gesichert gilt lediglich, dass das neue Modell sich deutlich von seinem Vorgänger unterscheiden wird. Der nächste Phaeton könnte exklusiv auf VWs neuer Plattform MEB für reine Elektroautos aufbauen. Auch ein neuer Name für das Comeback des Wolfsburger Top-Modells soll im Gespräch sein. VWs E-Autos der neuesten Generation sollen bis zu 600 Kilometer Reichweite mit einer Ladung bieten und sich deutlich schneller als bisher aufladen lassen.

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Via: Autocar
Tags: VW PhaetonUnternehmen: Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    11.03.2017 um 02:05

    „Offizielle Details zur Zukunft des Phaeton gibt es bislang noch nicht.“

    Ich bin vor allen Dingen darauf gespannt, wie die bis zur Ausflieferung des neuen Phaeton die Ladeinfrastruktur aufbauen. Also vergleichbar flächendeckend mit 145 kW laden können. Und zwar real, nicht nur theoretisch an 2 noch nicht fertigen Säulen…

  2. Peter W meint

    10.03.2017 um 17:34

    Und wieder bin ich überrascht. Ich gewinne den Eindruck, dass VW den Stromer-Markt wirklich ernst nimmt. Tesla wird ja von den großen Herstellern totgeschwiegen, und nun gibt doch einer zu, dass da jemand gute Arbeit leistet, und man gegenhalten muss. Für uns Kunden ist es sehr wichtig, dass es Konkurenz gibt, damit Preise, Qualität und Reichweite breit getsreut werden.

  3. Starkstrompilot meint

    10.03.2017 um 13:24

    Tesla ist Evolution, und zwar eine dringend Überfällige. Die Etablierten, die sich selbst Experten nennen, sollten hier eigentlich schon seit Jahrzehnten die Nase vorn haben. VW und alle anderen haben aber auf Stagnation und Betrug gesetzt, weil es sich ja so prächtig damit verdiente.
    Jetzt kommt die Rechnung und die Ersten beißen die Hunde.
    Aber Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Hoffentlich noch nicht zu spät.

    • Josef meint

      11.03.2017 um 16:02

      Ja, da sind wir einer Meinung. Die Diesel-Affäre könnte sich als Segen herausstellen, da es unter Krisenumständen leichter ist, eine radikale Wende durchzusetzen gegen die Bremser im Vorstand und bei den Eigentümern. Die Wende zum E-Mobil wird wesentlich schneller vonstatten gehen als die Auto-Manager zugeben.
      Am gefährdetsten erscheinen mir aber die japanischen Hersteller und BMW, die ihre zaghaft begonnene Arbeit auf dem E-Sektor letztes Jahr schon auf Eis legen wollten.

      • 150kW meint

        13.03.2017 um 09:30

        „…die ihre zaghaft begonnene Arbeit auf dem E-Sektor letztes Jahr schon auf Eis legen wollten.“
        Weil die Wende zum E-Mobil doch nicht so schnell von statten geht wie gedacht.

  4. Steve meint

    10.03.2017 um 12:37

    Die Aussage ist an sich schon bemerkenswert. Das erste Mal höre ich von einem großen etablierten Hersteller das Eingeständnis, dass ein Tesla-Modell ihnen den Markt für ein Fahrzeug kaputtgemacht hat. Sicher war VW mit dem Phaeton auch ganz schlecht aufgestellt, es ist nicht ihr Markt, die Stückzahlen waren immer bescheiden und das Fahrzeug insgesamt (auch jenseits des Antriebes) nicht überzeugend.

    Aber den anderen Luxusherstellern geht es ja nicht anders. In den Luxussegmenten sind eben die Stückzahlen nicht so groß und da tut der Tesla selbst Mercedes und BMW weh, in manchen Märkten sicher bis jenseits der Schmerzgrenze! Nur würden die das eben nie zugeben, eher beißen sich die Vorstände die Zunge ab.

  5. Dingi meint

    10.03.2017 um 10:23

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (Mahatma Ghandi)
    Sieht so aus, als hätte Herr Diess nun eingesehen, daß an Tesla kein Weg vorbei führt.
    High Five, Elon!

  6. UliK meint

    10.03.2017 um 10:03

    Bei Tesla ist es ja nicht nur das/die Auto/s an sich. Hier stimmt einfach das Gesamtpaket aus: schicken Autos; flächendeckender effizienter und einfacher Ladeinfrastruktur, ein zeitgemäßes Vertriebssystem und ein cooles Image.
    Autos, auch EV’s , können sicher viele bauen, aber von dem Rest höre ich bei den
    klassischen (fossilen) Autobauern so gut wie nichts!
    Auch deshalb akzeptieren viele Teslakäufer eine, na ja, mittelmäßige Verarbeitungsqualität bei einem Auto jenseits der 100K Euro.

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