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VW: Elektroauto-Version des Phaeton gestoppt?

18.03.2016 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

VW-Elektroauto-Phaeton-2019

Bild: VW

Nach dem Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte hatte Volkswagen 2015 einen Radikalumbau des Konzerns angekündigt. Neben neuen Hybrid- und Elektroautos mit größerer Reichweite für das Kompakt- und Mittelklasse-Segment wurde damals auch beschlossen, dass die Oberklasse-Limousine Phaeton mit einem rein elektrischen Antrieb neu definiert werden soll. Das manager magazin berichtet nun, dass VW-Markenchef Herbert Diess die Entwicklung des E-Phaeton gestoppt habe.

Die Produktion des seit 2002 verkauften Edel-VW wurde bereits eingestellt. Im vergangenen Herbst hatte Diess zudem die seit mehreren Jahren laufende Entwicklung der nächsten Generation der VW-Oberklasse-Limousine auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein möglicher Neustart des technologisch zwar sehr fortschrittlichen, bei den Absatzzahlen jedoch enttäuschenden Phaeton in einer Elektroversion sei nun endgültig zu den Akten gelegt worden.

VW-Manager Herbert Diess habe beschlossen, dass die Entwicklung eines rein elektrischen Phaetons zu kostspielig wäre und auch nicht geeignet sei, die Zukunft einer Volumenmarke wie VW zu symbolisieren, schreibt das manager magazin. Konzernchef Matthias Müller hatte bereits vor einigen Monaten erklärt, dass man wegen der noch unklaren finanziellen Folgen des Abgas-Skandals „auf Sicht fahren“ wolle und alle Ausgaben und Investitionen „strengstens priorisieren“ werde. Ein luxuriöser Volkswagen mit Absatzproblemen passt da offensichtlich nicht ins Programm.

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Via: manager magazin
Tags: VW PhaetonUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bund Naturschutz Manfred Millmann meint

    14.05.2016 um 07:46

    VW sollte das alberne Projekt eindampfen und einen Kombi mit 400 km Reichweite
    zu maximal 20.000 Euro auf den Markt bringen. Das Ganze nicht erst 2020.
    Alles andere ist Verlogenheit pur.

  2. Klaus meint

    18.03.2016 um 16:17

    Zitat:

    „Die Gebildeten und Jügeren ziehen sich inzwischen teil­weise wieder aus dem Netz zurück, weil sie es nicht mehr aushalten, ständig angehasst und angepöbelt zu werden.“

    http://kress.de/news/detail/beitrag/134392-matthias-horx-ueber-die-zukunft-der-medien-die-bluetezeiten-des-netzes-sind-vorbei.html

    • Schlaumeier meint

      18.03.2016 um 17:01

      Als Psychologin frage ich mich dann natürlich, wieso Sie noch hier sind ???

      Vermutung: Stockholm-Syndrom

      • Amperist meint

        18.03.2016 um 21:04

        Popcorn, Chips, Cola….

  3. Schlaumeier meint

    18.03.2016 um 15:52

    Wundert mich nicht – Diess galt auch in München als Entwicklungssvorstand als Bremser der Elektromobilität.
    Die spielen bei VW auf Zeit, zahlen ihre Strafe und machen dann weiter wie bisher. Wetten ?

    • ich meint

      19.03.2016 um 23:44

      Das ist ja langweilig. Warum dagegen wetten, wenn man weiß, dass Sie recht haben? : )

  4. Starkstrompilot meint

    18.03.2016 um 12:01

    Da haben sie mal recht. Elektrische Luxusmarken liegen ja, im Gegensatz zu allen anderen Elektromarken, wie Blei in den Regalen. Das will ja niemand kaufen. Am Ende noch mit einer großen Batterie, die reisefähige Reichweiten erlaubt.
    Find ich prima, dass VW so ein kompetentes Management hat, das mal rechtzeitig die Reißleine zieht. Nicht, dass am Ende noch ein alternativer Antrieb mit echten Stückzahlen abgesetzt wird.
    Oder will Audi und nicht VW etwa den ersten Teslafighter rausbringen? Warten wir’s ab.

    • horst meint

      26.04.2016 um 16:34

      Der Phaeton als Luxusmodell unter der Marke VW , war doch von Anfang an eine Schnapsidee von Piech, auch Toyota hat dafür Lexus.Und da VW mit Audi , Porsche und Bentley gleich 3 Marke für das obere Preissegment hat , macht es Sinn den Phäton endgültig ein zu stampfen und eine der Premiummarken im Konzern für ein Elekroauto im Oberklassesegment zu nutzen, am ehesten wohl Audi

  5. GhostRiderLion meint

    18.03.2016 um 10:49

    Es macht auch keinen Sinn, in der heutigen Zeit, solche „Riesenschiffe“ zu rechfertigen und dann noch für ein „gutes“ Gewissen einen Elektroantrieb einzubauen!!!

  6. Dr.M meint

    18.03.2016 um 10:28

    Groß, dick und teuer, da gibt es schon das Model S, da braucht VW das Rad nicht neu zu erfinden. Die sollen endlich eine Alternative zum kommenden Model 3 entwickeln und als Zwischenlösung unter den Golf ein paar Batterien mehr montieren, so dass der auf 350 NEFZ km kommt, dann wird das was. Teuer genug ist der E-Golf ja schon jetzt, um Luft dafür zu haben.

  7. kaminfilter meint

    18.03.2016 um 10:12

    Hätte VW auf den Phaeton ein Horch-Logo (VW hat die Namensrechte an „Horch“) geklebt, dann wären doppelt so viele Einheiten zum doppelten Preis verkauft worden. Selbst ein Mercedes war im Vergleich zu einem Horch seinerzeit ein Brot-und-Butter-Auto.

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