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Ladesäulen-Karte der Bundesnetzagentur in der Kritik

20.04.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Ladesaeulen-Karte-der-Bundesnetzagentur-in-der-Kritik

Bild: Innogy

„Sie spiegelt nicht einmal im Ansatz die Wirklichkeit wider“: Olaf Lies, Niedersachsens Wirtschaftsminister, übte scharfe Kritik an der interaktiven Ladesäulenkarte der Bundesnetzagentur, die erst vor wenigen Tagen vorgestellt wurde. Es gebe „viel mehr Tankstellen für Elektroautos als angeben“, so Lies der Nachrichtenagentur DPA zufolge. Er findet, dass „die Karte die Autofahrer nur verunsichert und damit wenig hilfreich ist“. Für Niedersachsen seien in der Karte nur 147 Ladepunkte aufgeführt, tatsächlich liege deren Zahl aber bei mehr als 600.

Die Bundesnetzagentur räumte nach der Kritik ein, dass das durch die Karte vermittelte Bild in der Tat nicht vollständig sei. Die Karte gebe „lediglich ein vollständiges Bild der Schnellladestationen sowie der nach dem März 2016 meldepflichtigen Punkte wider“, sagte ein Sprecher der DPA. Einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe die Karte nicht. Jede freiwillige Meldung einer Station würde aber von der Behörde öffentlich gemacht.

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Via: Automobilwoche
Tags: LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    20.04.2017 um 20:22

    Obwohl ich grundsätzlich auf Strecken mein Model S an den TESLA-eigenen Superchargern in kürzester Zeit auflade, habe auch ich -wenn auch nur selten und nur zeitweise- das Problem, in fremden Städten an meinem Zielort im Hotel meiner/unserer Übernachtung nicht laden zu können. TESLA hat dies bislang als EINZIGER Automobilhersteller erkannt und arbeitet mit Hochdruck an einem sog. destination charging – Programm, bei dem jetzt weltweit schon 5.000 (!!) erfolgreich umgesetzt wurden. Auch in D zeigt mein MS bereits viele Hotels im serienmäßigen Display automatisch in der Navigation an. Hotels werden m.W. in Ladekarten gar nicht erfaßt, was m.E. ein schwerwiegender Fehler ist, weil dies ohne Zweifel auch Ladepunkte sind. Erst recht nicht in der im Artikel erwähnten der Bundesnetzagentur.

    Trotzdem reicht das freilich noch bei weitem nicht aus. Deshalb habe ich vor Monaten die zwei größten Hotelverbände in D angeschrieben, man möge den Mitgliedern doch bei passender Gelegenheit die Einrichtung einer Ladestation ans Herz legen. Oder zumindest eine rel. preiswerte 400V – Anschlußmöglichkeit im Bereich der Tiefgarage / Parkplatz, weil E-Autofahrer dann mit bordeigenem Ladegerät laden könnten. Abrechnen könne man dann schließlich großzügig zu gunsten des Hoteliers, hauptsache man könne laden. Denn wer will schon abends vom Hotel zu einer Ladesäule irgenwo im Umkreis – und dann mit dem Taxi zurück ins Hotel und morgens das gleiche Spiel umgekehrt, um wieder zum E-Auto zu kommen.

    Resonanz: Nicht einmal eine Antwort habe ich bekommen! Die Arroganz scheint also nicht nur bei den Autokonzernen zu existieren! Dabei wähle ich GRUNDSÄTZLICH meine Hotelbuchung NUR NOCH nach einer vorhandenen Lademöglichkeit. So machen eben andere den Umsatz.

    Wenn ich wirklich einmal in einer fremden Stadt laden möchte, nutze ich folgende Apps, da erfahrungsgemäß nicht jede alle Ladesäulen anzeigt:

    ADAC Maps, PlugSurfing, NewMotion, LEMnet, e-kWh, EnBWLadestation

    • Leonardo meint

      21.04.2017 um 09:30

      Probier es mal mit der Android App…..Wattfinder….

    • Leonardtronic meint

      21.04.2017 um 13:52

      ich empfehle http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/
      ist auch ein elektro Routenplaner dabei.

      • Leonardo meint

        21.04.2017 um 20:57

        Wattfinder nutzt goingelectric.de als Quelle. Ist halt eine auf Mobiltelefone optimierte Android App. Für genaue Ladestationsinfos wird auf die Webseite verlinkt.

  2. Leonardtronic meint

    20.04.2017 um 16:56

    Die deutschen Staatsdiener waren ein Machtinstrument des Kaisers. Den Kaiser gibt es lange nicht mehr …

  3. JoSa meint

    20.04.2017 um 12:54

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  4. Sebastian meint

    20.04.2017 um 09:08

    Fürs Ladesäulen finden hab ich zwei einschlägige Aaps – inkludiert monatlicher Rechnung/Abbuchung. Dieses lästige staatliche Gedöns braucht keiner wirklich. Aber fürn Aktionismus reicht es ja schon aus. Deutschland packt es an!

  5. TeslaTom meint

    20.04.2017 um 08:53

    Die Verunsicherung der Autofahrer scheint das Ziel zu sein, solche Abweichungen sind unglaublich. Soviel zur Förderung der E-Mobilität. Wobei der Standort Deutschland durch Protektionismus nicht sicherer wird. Fehlt die Angst der Masse wird ein Ansturm auf Elektroautos folgen und darauf sollte man sich schnell vorbereiten, heute, sonst machen das Andere. Ehrlicherweise muss man sagen, die machen heute schon!

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