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NIO-Chef: Nur „zwei oder drei“ chinesische Elektroauto-Startups werden überleben

04.05.2017 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Nio-Eve-Elektroauto-

Bild: NIO

China schickt sich an, bei Elektromobilität zum führenden Markt und Anbieter zu werden. Von den mehren Dutzend einheimischen Startups, die zukünftig in großer Stückzahl Elektroautos verkaufen wollen, werden aber nur „zwei oder drei“ überleben. Davon ist der Chef des chinesischen Elektroautobauers NIO überzeugt.

„Ein Autounternehmen ist das weltweit härteste Geschäft für einen Neustart. Wenn man fünf Jahre in die Zukunft blickt, werden nicht mehr als zwei oder drei Firmen das erforderliche Verkaufsminimum erreichen“, so William Li kürzlich im Rahmen der Shanghai Auto Show. Sein Unternehmen NIO – ursprünglich als NextEV gestartet – könnte zu den wenigen nachhaltigen Elektroauto-Startups der Volksrepublik gehören.

Zwar gibt es bisher noch kein Serienauto von NIO zu kaufen, das Projekt wird aber von zahlreichen finanzstarken Investoren aus Asien unterstützt. Mittlerweile sind fast 40 Kapitalgeber mit an Bord – zu Beginn hatte der Hersteller erst das Vertrauen von fünf oder sechs Geldgebern. Das erste Auto für den Massenmarkt von NIO, das SUV ES8, soll nächstes Jahr kommen. Das ehrgeizige Ziel: Mehr Funktionalität als Teslas Gelände-Stromer Model X zum günstigeren Preis.

Wie der aktuelle Branchenprimus aus Kalifornien plant auch NIO exklusiv rein elektrische Autos zu verkaufen. Von etablierten Konkurrenten wie Daimler, Volkswagen oder Toyota will sich das Startup durch besseren Service und digitale Angebote abheben. „Die traditionellen Autounternehmen treiben das nicht ernsthaft voran. Ihr Fokus ist immer noch auf hybriden und herkömmlichen Autos“, so Li.

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Via: Reuters
Unternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas Burkert meint

    11.05.2017 um 17:15

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Inhalte. Danke, die Redaktion.

    • Andreas Burkert meint

      11.05.2017 um 17:45

      Warum ist das werblich? Ich habe auf einen redaktionellen Beitrag verwiesen.

  2. Leonardo meint

    04.05.2017 um 18:37

    Da werden es die Plagiats- und Kopierweltmeister aber schwer haben.
    Bisher haben sie nur abgekupfert. Jetzt geht aber daran Vorreiter zu sein und was Neues auf die Beine zu stellen. Bisher haben die Chinesen bewiesen daß sie eben dies nicht können.

  3. Sparer meint

    04.05.2017 um 11:30

    Die Chinesen müssen erstmal beweisen, daß sie auch konkurrenzfähige Qualität im Automobilsektor anbieten können.

    • Tim Leiser meint

      04.05.2017 um 14:30

      Hat man über Japan und Toyota auch mal gesagt :-)

      • UliK meint

        04.05.2017 um 16:27

        Und von Südkorea. Das hat 10-15 Jahre gedauert. EV’s können aber viel schneller entwickelt werden.

      • Leonardo meint

        04.05.2017 um 19:10

        Die Japaner waren von Anfang an billiger und vor allem besser/zuverlässiger. Billiger kann China aber mit Besser hapert es gewaltig.
        Der Unterschied liegt in der Mentalität, die Japaner wollen, die Chinesen müssen. Wenn ich etwas muß das ich nicht will wird es meist nichts.

        • Sparer meint

          04.05.2017 um 19:52

          Jahrelange Erfahrung mit chin. KFZ-Herstellern sagt mir: DAS wird so schnell nix!

        • Tim Leiser meint

          04.05.2017 um 20:00

          Meines Wissens nach sind zumindest die E-Busse von BYD mit die Besten und ein Exportschlager (Halbwissen wohlgemerkt). Und zumindest auf einigen Wirtschaftsseiten wird BYD neben Tesla als einer DER Gewinner der eMobilität gehandelt. Sind zwar kein StartUp. Aber Chinesen. Und einer der größten Batterieproduzenten. Bauen Fabriken, die nur wenig kleiner sind als die von Tesla. Aber das darf man hoer ja nicht schreiben :-)

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