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Nächstes BMW-i3-Facelift: Aufgefrischte Optik, mehr Leistung, gleiche Reichweite?

29.05.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

BMW-i3S-2018-Reichweite

Bild: BMW (Symbolbild)

BMW arbeitet am zweiten Facelift seines 2013 gestarteten Elektroauto-Kleinwagen i3. Eine Erhöhung der Reichweite wie vor knapp einem Jahr wird dieses Mal wohl nicht erfolgen. Dafür soll es mehrere kleine Veränderungen an der Optik, mehr Leistung für den Elektromotor sowie erstmals eine Sportversion geben.

Außen wird der nächste i3 laut Autocar.co.uk mit einer neuen Frontstoßstange mit strichförmigen statt runden Nebelscheinwerfern aufwarten. Darüber hinaus soll es eine veränderte LED-Beleuchtung, neue Türschweller und Heckleuchten sowie eine überarbeitete hintere Stoßstange geben. Außerdem werden neue Leichtmetallfelgen und eine breitere Palette an Außenlackierungen im Zweifarben-Look eingeführt.

Die technische Basis des neuen i3-Modelljahrs bleibt die selbe. Der bayerische Stromer wird seit Mitte 2016 in vier Ausführungen mit 170 bis 300 Elektro-Kilometern sowie mit oder ohne benzinbetriebenem Generator zur Reichweitenverlängerung angeboten. Einzig die Leistung des E-Motors soll um 20 PS auf 190 PS erhöht werden. Mit Hilfe einer überarbeiteten Programmierung will BMW zudem das Fahrverhalten auf nasser Straße optimieren.

Für den Innenraum des neuen i3 sind zusätzliche Ausstattungspakete sowie eine Aktualisierung des iDrive Infotainment-Systems vorgesehen, berichtet Autocar.co.uk. Zum Marktstart im nächsten Jahr wird es außerdem voraussichtlich erstmals eine Sportversion geben. Der i3S iPerformance soll tiefer, breiter und optisch eigenständiger als der reguläre i3 daherkommen.

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Via: Autocar.co.uk
Tags: BMW i3Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz I. meint

    06.08.2017 um 16:00

    Es gab nie i3-Nebelscheinwerfer und sie sind mit tatsächlich „adaptivem“ Abblendlicht technisch unnötig. Das „runde“ unten enthielt bei sämtlichen Abblendlichtoptionen neben den Blinkern das H11-Fernlicht. Beim Facelift auf „strichförmig“ wird das recht schwache und farblich ungeliebte H11-Fernlicht sicher abgelöst werden.

  2. Stephan meint

    29.05.2017 um 22:28

    Denkt was ihr wollt. Die sitzen bei BMW auf,m hohen Ross. Auch was Inzahlung MB A-Klasse angelangt .
    Ich habe jetzt den KIA Soul bestellt.
    Ist lieferbar,hohe Sitzposition ( RENTNER ) Reichweite reicht mir, bezahlbar und der Rest wird sich zeigen.

    • Fritz! meint

      30.05.2017 um 12:11

      Fand ich beim Probefahren auch super. Nur der i3 war vergleichbar (hohe Sitzposition, gute Beschleunigung,…), aber der Preis war halt lockere 10 bis 15 Tausend drüber mit Ausstattung. Und die belüfteten Sitze im Soul waren super (hatte die Probefahrt letztes Jahr im Hochsommer).

      Für mich aber zu wenig Reichweite, daher Model 3.

  3. Tesla-Fan meint

    29.05.2017 um 21:53

    Keine substanzielle Verbesserung, nur Kosmetik. Schade, Chance vertan.

  4. Weber J. meint

    29.05.2017 um 11:35

    Die Reichweite wäre für mich völlig in Ordnung. Schick finde ich den Wagen auch. Und elektrisch wird mein nächster auch. Aber als ich mir den Wagen konfiguriert hatte und mit dem notwendigen Zusatzmaterial um zu Hause laden zu können die 45.000 Euro Grenze erreicht hatte, habe ich dann doch kapituliert. Ich habe eh nur 5 km zur Arbeit. Dann werde ich wohl noch eine Weile warten müssen und Fahrrad fahren. Ist auch gesünder, wenn die ganzen Abgase nicht wären. Sehr schade. Aber nur weil Bayerischer-Mist-Wagen (BMW) drauf steht, solch eine Preispolitik zu betreiben ist einfach unverschämt.

    • Förster meint

      29.05.2017 um 12:20

      „Aber nur weil Bayerischer-Mist-Wagen (BMW) drauf steht, solch eine Preispolitik zu betreiben ist einfach unverschämt.“

      Das sind nunmal derzeit die Preise für ein solches E-Fahrzeug. Der alte Opel Ampera und der e-Golf sind auch nicht billiger. Da Kauf ich mir lieber einen BMW …

      • randomhuman meint

        29.05.2017 um 14:42

        Der Amperage-e bietet aber auch mehr. Ein bisschen günstiger ist er schon. Allerdings bekommt man ihn nicht wirklich. Der Hyundai Ioniq ist günstiger und verbrauchsärmer beispielsweise. Ein sehr schönes Auto. Leider auch etwas längere Lieferzeiten.

        • 200kw meint

          30.05.2017 um 11:57

          Den Ampera kann ich mir aber nicht angucken, weder draußen noch drinnen. ;) Ist wie mit dem Leaf. Der BMW ist zwar auch keine Schönheit, aber der ist dann doch so extrem anders, dass es für mich wieder was hat. Aber leider alles keine Kombis, das wird noch dauern.

    • Karsten Berg meint

      29.05.2017 um 20:20

      Schon mal an einen gebrauchten i3’er gedacht? Einige Besitzer stossen bereits ihren wieder ab, auch wenn kein Verschleiss beim ersten TÜV festzustellen war.

    • Rudolf Bernauer meint

      01.06.2017 um 03:06

      Wenn Du Dich für den Hotzenblitz entscheidest, bekommst du ein super Auto zu einem super Preis, ca. 15000 € plus Batteriemiete, je nach Reichweite bis zu 400 km. bei 80 km, die für dich reichen würden, 40,-€ im Monat. Ist das ein Angebot, anschauen und bestellen, im Moment noch gebraucht, bald wieder neu vom Hochrhein gebaut.

      elektrische Grüße

      Rudolf

  5. caber meint

    29.05.2017 um 11:34

    was mich interessiert wäre eine höhere Reichweite, eine 22Kw Wechselstromladung und statt dem „Range Extender“ ein zusätzlicher Stauraum im Kofferaum.
    Der hier beschriebene SchnickSchnack ist uninteressant.

  6. McGybrush meint

    29.05.2017 um 09:52

    Ich warte lieber auf das 3.te oder 4te Facelift 2026!?

    • Tesla-Fan meint

      29.05.2017 um 21:58

      Zwischendurch, zur Überbrückung, noch ein „moderner“ Diesel ? Die Zukunft wird super!

      Bazinga!

  7. weilslogischist meint

    29.05.2017 um 09:30

    Sind die komisch ?
    Keine Reichweitenerweiterung ?
    Na da wird es die Konkurrenz leicht haben.
    Aber nur mal so eine Frage.
    Warum nicht den Rex. Durch 50 kg mehr Batt. Ersetzen ?
    Schon hat man 80 Km mehr.

    • lo meint

      29.05.2017 um 09:57

      Samsung SDI hat bei gleicher Zellgröße 60Ah, 94 Ah und 120 Ah Zellen vorgestellt. Keine Ahnung, für wann das nächste i3-Update geplant ist. Vielleicht kommen die 120 Ah Zellen erst, wenn die Zellfertigung in Ungarn angelaufen ist.

      Ausblick: 120 Ah * 96 Zellen * 3,65 Volt = 42 kWh

    • 150kW meint

      29.05.2017 um 10:14

      „Warum nicht den Rex. Durch 50 kg mehr Batt. Ersetzen ?“
      Weil das Loch vom Rex an einer ganz anderen Stelle liegt und somit kein Teil des Akku-Blocks mehr sein kann.

      • Rico meint

        29.05.2017 um 12:38

        Seit wann müssen die verschiedenen Akkus physikalisch miteinander verbunden sein?

        • 150kW meint

          29.05.2017 um 14:40

          Seit man Autos so einfach und unkompliziert aufbauen will wie möglich. Wir reden hier nicht von einem 9V Block den ich irgendwo an ein Kabel anschließe. Das ist eine Batterieeinheit mit Kühlung, Management und Ladeleistung im kW Bereich. Da einige Zellen irgendwo im Auto zu verstreuen ist vom Aufwand unverhältnismäßig.

      • McGybrush meint

        29.05.2017 um 12:49

        Denke mal wegen dem Crash verhalten wird da nix kommen. Akkus werden sicherlich nie über die Vordere bzw hintere Achse hinaus reichen solange Akkus brennbar sind. Aber warum da kein Ablagefach drin ist versteh ich dann auch nicht.

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