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Neue Infos zum Mercedes-AMG Hybrid-Hypercar Project ONE

29.05.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

AMG, die Tuning-Tochter von Mercedes-Benz, bringt 2018 ein hybrides „Hypercar“ auf den Markt. Der Project ONE getaufte Stromer baut auf Formel-1-Technologie auf und wird mindestens 735 kW (1000 PS) auf die Straße bringen. Rein elektrisch sollen bis zu 25 Kilometer gefahren werden können. Von dem über zwei Millionen teuren Fahrzeug werden nur um die 250 bis 300 Stück gebaut. Nun gibt es Details zur Technik des Project ONE.

Die Basis des hybriden Schwaben-Boliden bildet ein 1,6-Liter-V6-Benziner, der aus dem Formel-1-Programm von Mercedes-AMG stammt. Der Verbrenner wird von vier E-Maschinen unterstützt, die über zwei Akkupakete mit Energie versorgt werden. Der Allradantrieb wiegt knapp 420 kg, die Batterien um die 100 kg. Die finale Version des Project ONE könnte mit nur um die 1300 kg Gesamtgewicht aufwarten.

Mercedes-AMG-Project-ONE-Antriebstechnik
(Zum Vergrößern anklicken)

Wie die Kernmarke Mercedes-Benz wird auch AMG in Zukunft verstärkt auf Elektromobilität setzen. Von 2020 bis 2022 sind vier elektrifizierte Modelle geplant – zwei Limousinen sowie zwei Crossover. Die AMG-Elektroautos werden unter dem Label EQ-E mit 105-kWh-Batterien, Allradantrieb, Hinterradlenkung und 600+ PS Leistung angeboten. Trotz Fokus auf möglichst hoher Leistung soll die Reichweite von AMGs E-Modellen bei rund 500 Norm-Kilometern mit einer Akkuladung liegen.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes-AMG Project OneUnternehmen: Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    29.05.2017 um 19:57

    Das Ding ist doch lachhaft. Da wollte man wohl bei AMG mal auf grün machen?

    Mal im Ernst, wegen ein paar zig geplanten Stück so einen Aufwand. Da lass ich doch gleich den E Antrieb weg und bau einen fetten V12 da rein -und stehe dazu. Wegen der 25 Km Reichweite, da kommst doch bei so einem Teil auch nicht darauf an.

    Das ist so wie das 1000gr T-Bone Steak mit veganer Marinade. Blödsinn!

  2. Ash Ketchum meint

    29.05.2017 um 14:53

    Naja, wenn er voll elektrisch wäre, dann würde er mich reizen. Aber als Hybrid find ich den Wagen uninteressant.
    Da würde ich mir eher einen NIO oder Rimac Concept one kaufen.

  3. Sebastian meint

    29.05.2017 um 14:46

    Hohe Leistung, sportliches fahren und 500 km mit einem 100 kwh Akku. Ich schmeiss mich weg vor lachen…

    Ein Tesla X braucht so gefahren 35 kwh auf 100 km. Aber den Käufern kann es egal sein. Europaweit alle 170 km supercharger mit 150 kW Leistung.

    Tesla mag für viele nicht Premium sein, dafür ein funktionierendes System.

  4. McGybrush meint

    29.05.2017 um 09:50

    4 eMotoren für nen mickrigen Akku und ein „mickrigen“ 1.6l mit nem reichweitenstarken Tank.

    Warum nicht vollelektrisch? Schade.

    • E.T. meint

      29.05.2017 um 12:29

      Weil, wie dem Text zu entnehmen, man sich auf F1 Technologie angelehnt hat, mit dem zusätzlichen Allradantrieb. Das nennt sich Marketing…und der 1,6l mickrige Motor generiert in der F1 über 700 PS.

      • McGybrush meint

        29.05.2017 um 12:45

        Deswegen hab ich mickrig auch in “ “ gesetzt weil er halt ein F1 Motor ist.

        Und was der Rest der Welt baut ist mir egtl egal. Ich möchte gerne das Deutschland auch noch in 10 Jahren Autos Exportiert und nicht importiert.

      • Fritz! meint

        29.05.2017 um 19:27

        „und der 1,6l mickrige Motor generiert in der F1 über 700 PS.“

        Ja, für 3 Rennen, dann bruacht es einen neuen Motor. Da ist ja die Reichweite eines Tesla P100D mit Vollgas noch größer, was soll denn bitteschön so ein Mercedes-AMG-Schwachsinn auf der Straße?

        20 km reine elektrische Reichweite, ein Prius PlugIn von vor 8 Jahren kommt weiter

        • E.T. meint

          30.05.2017 um 10:47

          Hm, sehr unwahrscheinlich das die 100kWh für die grob 1000km im Renntempo reichen ;)
          …und solchen und ähnlichen „Schwachsinn“ gab es schon vor der Elektrifizierug, also was soll die ganze Aufregung? In meinen Augen ist die SUV Welle wesentlich problematischer und mit tatsächlichen Problemen im Strassenverkehr verbunden als solche „Machbarkeitsobjekte“, die man persönlich vermutlich nie real sehen wird.

    • E.T. meint

      29.05.2017 um 12:30

      P.S.: wer jetzt schon vollelektrisch in ähnlicher Liga mitfahren will, darf sich gerne einen Rimac Concept One zulegen.

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