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Tesla-Chef: Langfristig „10 bis 20“ Fabriken geplant

08.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Tesla-Fabrik-Fremont

Bild: Tesla

US-Elektroautobauer Tesla befindet sich auf dem Sprung vom Nischen- zum Massenhersteller. Die Kalifornier haben im letzten Jahr knapp 84.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 2018 sollen es bereits 500.000 sein. Die Stromer-Million will Tesla Anfang des nächsten Jahrzehnts knacken. Langfristig geht Firmenchef Elon Musk davon aus, dass „mindestens 10, vielleicht sogar bis zu 20“ Fabriken für die Produktion von Batterien und Elektroautos nötig sein werden.

Die bereits erhältlichen Premium-Teslas Model S und Model X werden im kalifornischen Fremont – ein ehemaliges Gemeinschaftswerk von General Motors und Toyota – gefertigt. Auch das Ende des Jahres kommende Volumen-Elektroauto Model 3 wird in Kalifornien gebaut. Die Akkus für seine Elektro-Pkw produziert Tesla in der Gigafactory im US-Bundesstaat Nevada. Der Standort in Fremont platzt dem Tesla-Chef nach bereits jetzt „aus allen Nähten“.

Um das Werk in Fremont zu entlasten und das zunehmende Gedränge auf den Mitarbeiter-Parkplätzen zu entschärfen, sind Gebäudeerweiterungen sowie der Anschluss öffentlicher Verkehrsmittel geplant. Für einen erfolgreichen Start des für Ende des Jahrzehnts angekündigten vierten Großserien-Tesla Model Y reichen diese Maßnahmen jedoch nicht aus – Musk erhofft sich von der Baureihe einen Absatz von bis zu einer Million Autos pro Jahr. Spätestens in zwei bis drei Jahren muss daher eine weitere große Fabrik her.

Das Tesla Model Y soll das populäre Kompakt-SUV-Segment bedienen. Um die Fertigungskosten und -effizienz zu optimieren, wird das kürzlich geteaserte Elektroauto auf einer eigenen Plattform aufbauen. Musk hat angekündigt, das Model Y so zu produzieren, „wie noch kein Auto zuvor gebaut wurde“. Über Leistung, Ausstattung und Reichweite des Lifestyle-Stromers ist noch nichts bekannt.

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Via: electrek.co
Tags: Produktion, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Teslafan meint

    08.06.2017 um 18:02

    Am letzten Freitag konnte ich das Werk in Fremont besichtigen und kann bestätigen dass „es aus allen Nähten“ platzt.
    Ich habe auch auf der Fahrt von und nach Fremont einige Tesla 3 auf der Strasse
    gesichtet.
    Die Gigafactory in Reno organisiert noch keine Besichtigungen, aber auch
    „vom Hügel“ war der Blick beeindruckend

  2. Leonardtronic meint

    08.06.2017 um 15:16

    Bin gespannt wann Tesla eine Fabrik vom Verbrenner-Verbrecher-Syndikat übernehmen wird. Die ewiggestrigen Verbrenner-Hersteller werden irgendwann pleite gehen.

    • 01 meint

      08.06.2017 um 18:17

      Tesla Factory Fremont: „Von 1984 bis 2010 war sie dann der Standort der New United Motor Manufacturing Inc., eines Gemeinschaftsunternehmens von General Motors und Toyota. „

    • Michael L. meint

      08.06.2017 um 21:54

      Es gibt sicherlich noch ein paar stillgelegte Autofabriken in den USA.
      Ich bin mir aber fast sicher das Tesla, das nicht mehr machen wird.

      Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, das Tesla mit der Fremont-Fabrik nicht ganz glücklich ist… Es werden aber sicherlich noch ein paar Giga-Factories kommen. ;-)

      • Fritz! meint

        09.06.2017 um 00:09

        Doch, die Fabrik war super. Die war auf 350.000 bis 500.000 Autos nach klassischer Produktion ausgelegt, mit der neuen hochautomatisierten Produktion von Tesla wird sie die 1.000.000 wohl gerade schaffen. Aber dann ist sie auch voll. Die Fabrik wurde ja logischerweise komplett entkernt, also ohne Produktionsmaschinen, übernommen.

        Deswegen werden demnächst wohl neue Fabriken (Standorte werden gerade gesucht) gebaut werden, um die nächsten 1.000.000 Autos/Jahr bauen zu können. Das Model Y hat das Potential dazu, ich gehe von vergleichbaren Daten wie beim Model 3 aus, auch ein ähnlicher Startpreis ist vorstellbar und sinnvoll.

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