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Mercedes-AMG: Diverse Plug-in-Hybridautos geplant

15.06.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Mercedes-AMG-Elektroauto-Plug-in-Hybridauto-2017

Bild: Daimler

Mercedes-AMG bringt demnächst sein erstes elektrifiziertes Modell auf den Markt, das Hybrid-„Hypercar“ Project ONE. Eine echte Elektro-Offensive stellt das streng limitierte Modell zwar nicht dar. Mittel- bis langfristig will die schwäbische Performance-Marke aber auch Volumen-Baureihen wie die C-, E- und M-Klasse mit Elektroantrieb ausstatten. Eine Vorschau auf die zu erwartende Designsprache und technische Ausrichtung der AMG-Stromer wurde vor kurzem mit dem Showcar GT Concept gegeben, das bis Ende des Jahrzehnts unter dem Label EQ Power+ in Serie gehen soll.

„Das GT Concept gibt einen Ausblick darauf, wie wir die Zukunft von Leistungsfähigkeit bei unseren Standardmodellen definieren werden – also in unseren sogenannten eher normalen Autos“, erklärte AMG-Chef Tobias Moers kürzlich im Gespräch mit der Branchenzeitung Automotive News. Der GT soll zunächst mit herkömmlichem Antrieb starten, eine teilelektrische Plug-in-Ausführung „nicht sehr viel später“ folgen. Anschließend könnten diverse weitere Teilzeit-Elektroautos eingeführt werden.

„Klar, warum nicht. Wir sind ja nicht in der Lage, die Zukunft zu ändern. Wir müssen uns an diese neuen Anforderungen und Vorschriften anpassen, und wir müssen vorwärtsgehen und neue innovative Lösungen finden“, so Moers. Auch vollelektrische Pkw gehören zur Zukunft der Daimler-Tochter. Moers wollte zwar nicht sagen, wann genau es soweit sein wird, betonte jedoch: „Es wird passieren“. Mit dem Mercedes SLS AMG Electric Drive hatte AMG bereits 2010 ein rein elektrisches Auto gebaut. Von dem rund 410.000 Euro teueren Super-Stromer wurden allerdings nur einige wenige Exemplare verkauft.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Daimler, Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    15.06.2017 um 18:54

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Martin meint

    15.06.2017 um 13:30

    Über Plug-in-Hybridautos hier zu berichten bringt doch nichts.

  3. randomhuman meint

    15.06.2017 um 09:23

    Müssen sie ja anbieten, um die Grenzwerte ab 2021 „einzuhalten“ (zu umgehen). Freiwillig würden die das nicht machen.

    • 200kw meint

      15.06.2017 um 10:26

      Ich denke kaum, dass der Absatz von AMGs so relevant ist, dass die das MÜSSEN. Die Käuferschicht dürfte schon allein wegen der Preise eher gering ausfallen.

  4. W.Schäfers meint

    15.06.2017 um 09:05

    Das übliche Geblubber aus dem Kaffeesatz oder der Glaskugel der Germanen. – Oder auch:
    Eine weitere Absichtserklärung ohne jeglichen „Grip“ (konkrete Details/Zeitvorgaben)
    Sinn und Zweck: der treue Kunde hält mich in Erinnerung? !! – Und wartet gnädiger Weise auf unsere unter äußerem Druck angeschobenen und notwendig gewordenen E-Mobile. –
    Innovation und Vision, wo seid ihr geblieben???
    Dieser von Daimler lancierte Bericht ist einmal mehr für mich: „Füllstoff“ für`s Gehirn. – Mehr als flüssig: überflüssig.

    • Kritiker meint

      15.06.2017 um 11:37

      Das haben Sie sehr gut gesagt/geschrieben. Ich kann Ihnen da 100% zustimmen.

      Mir fällt da immer wieder die A-Klasse aus dem Jahr 1996 ein, die eigentlich schon rein elektrisch hätte sein sollen.

      Hier:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_A-Klasse

      und hier:
      http://www.umweltbrief.org/neu/html/A-Klasse_electric_zebra.html

      Das ist nun 21 Jahre her und es ist außer der B-Klasse nichts vernünftiges entwickelt worden.

      Und selbst heute (siehe diesen Artikel) spricht man von:

      Zitat: „Auch vollelektrische Pkw gehören zur Zukunft der Daimler-Tochter. Moers wollte zwar nicht sagen, wann genau es soweit sein wird, betonte jedoch: „Es wird passieren“.

      Ich kann mich dem Eindruck nicht erwehren, dass hier die Kundschaft 1. verschaukelt wird, 2. die absolut nicht wollen (nur wenn sie mal müssten). und 3. die Elektromobilität nicht gewünscht ist, beziehungsweise nicht zur Firmen Philosophie passt.

      Offensichtlich will man viel lieber CDI für viel Geld verkaufen, egal ob die Technologie völlig überholt und veraltet ist und obendrein die Abgasreinigung immer schwieriger und teurer wird.

      Meine Hoffnung:
      Die Fahrverbote in den Großstädten werden es richten.

      • W.Schäfers meint

        15.06.2017 um 13:37

        Ich danke Ihnen. – Und sie bringen zusätzlich die untermauernden Fakten zur Diskussion. :-)

        • senrim meint

          15.06.2017 um 14:23

          Vor ca. 10 Jahren haben mir solche Autos gefallen. Für mich war das damalz die Zukunft.
          Heute sind mir diese Autos (mit Verbrenner) relativ egal denn ich habe erfahren es geht auch viel besser ohne Verbrenner :)

      • 200kw meint

        15.06.2017 um 15:39

        Seit wann will AMG CDI’s verkaufen, und wieso wird hier verkannt, dass der kleine Hersteller bereits einen elektrischen SLS geliefert hat? Ich kann hier keine Fakten erkennen, denn hier wird munter AMG mit Daimler vermischt.

      • 150kW meint

        15.06.2017 um 15:57

        Es geht hier um AMG! Das ist eine Tuning Tochter vom Daimler. Wer erwartet denn bitteschön von der Tuning Abteilung eine Vorreiterschaft bei Elektromobilität?

        Einige scheinen nur Daimler zu lesen und schalten sofort auf „hate-Modus“.

        Der Zeitplan für die EQ Modelle des Mutterkonzerns steht. Da muss man hier nicht so tun als ob bei Daimler nichts passiert.

        • Kritiker meint

          15.06.2017 um 17:00

          Ok, es geht um AMG.Aber AMG verbindet man zwangsläufig auch etwas mit Daimler und da kommt man nicht umhin die Fakten zu nennen.(ohne Hass oder Gate Modus)

          Eine Tuning Abteilung kann sehr wohl auf das E setzen.

          Und wenn der Zeitplan für EQ genauso zuverlässig eingehalten wird, wie bei der A Klasse, dann wird das auch bis 2037 (in 20 Jahren) nichts.

        • 200kw meint

          15.06.2017 um 22:51

          AMG benutzt meist vorhandenes Material außer bei Prestigeobjekten wie den SLS. Den gab es auch als Elektrovariante.

    • W.Schäfers meint

      17.06.2017 um 19:36

      Ich ergänze :
      AMG gehört seit Jan. 2005 zu 100% Daimler.
      AMG ist also Daimler! –
      Da AMG Produkte hochpreisig und exklusiv sind wurde gerade hier die Chance vertan mit exklusiven E-Modellen wie in 2013 mit dem SLS ( >400.000€ ) Kompetenz und Flagge zur E-Mobilität im Jetzt zu zeigen. –
      Daher nochmals meine Frage an DAIMLER: Innovation und Vision, wo seid ihr geblieben??? Noch nicht einmal in 2017 über die exklusive Schiene Namens AMG mehr möglich??? —
      Was bleibt, wenn die elektr. B Klasse in 2017 vom Markt verschwindet?
      Ein paar bunte E- Smarties ;-)

      • 200kw meint

        17.06.2017 um 23:26

        Nichts Neues. Trotzdem ist AMG nur ein Tochterunternehmen und nicht Daimler. Bei AMG trifft niemand Entscheidungen über Elektrifizierung o.ä. strategisch relevante Themen.

        Wenn die B-Klasse eingestellt wird, kommt der Nachfolger. Ließ Daimler doch längst verlautbaren. Passt du denn nicht auf?

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