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Elektroauto-Leasingangebote

VW will „weltweit bis 2025 die besten Fabriken auch für E-Mobilität“

27.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

VW-Elektroauto-Produktion

Bild: VW

Nach dem Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte will sich der Volkswagen-Konzern neu erfinden. Die Wolfsburger setzen dazu bei ihrer Kernmarke VW erstmals umfangreich auf Elektromobilität. Um bestehende Verbrenner-Modelle und kommende, moderne Elektroautos mit langstreckentauglicher Reichweite zum erschwinglichen Preis anbieten zu können, soll die weltweite Pkw-Herstellung auf Produktivität getrimmt und Kosten gespart werden.

VW-Markenvorstandschef Herbert Diess will bei der Pkw-Fertigung bis 2020 im Vergleich zu 2015 jährlich eine Milliarde Euro einsparen. „Unser klares Ziel ist es, mit einer exzellenten Volumenproduktion die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte zu verbessern. So wird es uns gelingen, weltweit bis 2025 die besten Fabriken auch für E-Mobilität zu betreiben“, heißt es in einem der Branchenzeitung Automobilwoche vorliegenden internen Schreiben von Thomas Ulbrich, VW-Vorstand für Produktion und Logistik.

Diess hat erklärt, mit VW bis spätestens 2025 die Weltmarktführerschaft bei Elektromobilität anzustreben. Das ehrgeizige Vorhaben ist Teil der Strategie „Transform 2025+“, die einen Umbau in drei Phasen vorsieht: Bis 2020 will die Marke das Kerngeschäft neu aufstellen und bis 2025 weltweit bei E-Mobilität führend sein. Ab 2025 liegt der Fokus auf neuen Mobilitätslösungen und Geschäftsmodellen, „um die Transformation der Branche an der Spitze mitzugestalten“.

„Beim Blick auf die Werke wichtiger Rivalen sieht man, wie stark wir noch entschlacken müssen“, so ein hochrangiger VW-Manager im Gespräch mit der Automobilwoche. Langfristig soll der Autohersteller mit „3-D-Druck in Großserie“ planen und „Mensch-Roboter-Kollaborationen so breit wie möglich ausrollen“.

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Via: Automobilwoche
Tags: Kosten, ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    28.06.2017 um 10:55

    Wenn der Herr Diess die neuen Werke in China meint dann glaube ich ihm das. In DE wird das nix.

  2. Peter W. meint

    27.06.2017 um 11:25

    Hört sich gut an, aber entschlacken heißt Leute entlassen. Die Akkus mit VW-Logo kommen dann aus China und der Rest wird wie immer beim billigsten Zulieferer geordert.

  3. Mike meint

    27.06.2017 um 10:43

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Peter W. meint

      27.06.2017 um 11:27

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  4. JoSa meint

    27.06.2017 um 08:16

    Hat irgendwas von Pinky & Brain :)

    • Pamela meint

      27.06.2017 um 09:04

      … nur nicht so niedlich.

      Ein Auto muss ja kein Statussymbol sein. Aber – mir geht es so – außer Qualität, Ausstattung und Preis zählt noch was anderes.
      Die Marke muss einem sympathisch sein.

      Deshalb: Weltherrschaft hin oder her – ohne mich.

    • Nik meint

      27.06.2017 um 09:22

      Stinky und Brain, oder?

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