Tesla-Chef Elon Musk hat auf Twitter kürzlich Details zu einer möglichen Skalierung der Produktion des kalifornischen Elektroauto-Pioniers verraten. Auf die Frage, ob Tesla die komplette Fertigung von Ford mit einer einzigen Fabrik realisieren könnte, antwortete er: „Wahrscheinlich eher mit vier oder fünf Fabriken. Wegen der Logistikkosten will man nah beim Endverbraucher sein“.
Musk erklärte, dass er für die Zukunft von einer „sehr großen Angestelltenzahl“ ausgehe. Der Betrieb von Teslas Produktionsstandorten erfordere eine Vielzahl von Mitarbeitern und Dienstleistern. Aktuell baut das Unternehmen seine Stromer in einem ehemaligen Gemeinschaftswerk von General Motors und Toyota im kalifornischen Fremont. Die Batterien werden in der sogenannten „Gigafactory“ im US-Bundesstaat Nevada produziert.
Seinem bestehenden Personal und interessierten Jobsuchenden versicherte Musk, dass es in und rund um Gigafactory-Standorte keine „langweilige, monotone Arbeit“ geben werde. Das erklärte Ziel des Tesla-Chefs und Serienunternehmers ist eine umfassende Automatisierung der Automobilproduktion. Beschwerden über zu anstrengende und in manchen Fällen gefährliche Arbeiten am Band dürften damit in Zukunft kein Thema mehr sein.
Für seine ehrgeizigen Expansionspläne von mindestens einer Million Elektroautos ab 2020 setzt Musk auf eine gemeinsame Fahrzeug- und Akkufertigung in bis zu 20 „Gigafactories“ weltweit. 2016 wurden knapp 84.000 Tesla-Stromer gebaut, im nächsten Jahr sollen es bereits 500.000 sein. Maßgeblicher Treiber der Expansionspläne ist das in diesem Jahr startende Model 3. Der kleine Tesla mit alltagstauglicher Reichweite zum erschwinglichen Preis wurde Unternehmensangaben nach bereits über 400.000 Mal reserviert.
Leonardtronic meint
Deutschland ist noch nicht verloren. Auch wenn die Verpester pleitegehen. Die Autofabriken hierzulande wird Tesla für Elektrofahrzeuge umbauen.
Fritz! meint
Neuer Werbeslogan:
Tesla, DAS E-Auto aus Wolfsburg
Solange sie einen Großteil der Arbeiter übernehmen, kann es nur besser werden
Martin Johannes Altenbach Semic meint
Tesla, und die E – Mobilität werden die Zukunft sein, und die Deutsche Automobil Industrie wird am Ende der Verlierer sein gegen Chinesische Autobauer, Japanische, und Koreanische wie Hiunday etc da sie sich der Elekro Mobilität mit einer Konsequenz verweigern die schon nahe an Kriminalität grenzt.
P.s.
Sie investieren lieber in Abgas manipulations Software etc.