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Tesla Model S verpasst erneut Bestwertung bei US-Crashtest

07.07.2017 in Sicherheit | 4 Kommentare

Tesla-Model-S-IIHS-Crashtest-Video-2017

Bild: IIHS

Teslas erstes Großserien-Elektroauto Model S gilt als einer der sichersten Pkw auf dem Markt. Bei Crashtests des US-Verkehrssicherheitsinstituts IIHS vor einigen Monaten wurde die Limousine beim Frontalcrash mit leichter Überlappung allerdings nur mit „Ausreichend“ bewertet. Der Fahrer werde zu weit nach vorne geschleudert und durch den Airbag gegen das Lenkrad gepresst, so das IIHS. Die absolute Bestwertung – der „Top Safety Pick+“ – wurde daher nicht erteilt.

Das Gurtsystem des Model S wurde von Tesla aufgrund der Testergebnisse des IIHS Anfang des Jahres angepasst. Das unabhängige US-Prüflabor hat das Elektroauto daher erneut untersucht – und wieder Mängel festgestellt. Das IIHS erklärte, dass die Sicherheitsgurte in dem Premium-Stromer den Fahrer bei einem Unfall immer noch nicht ausreichend zurückhalten. „Wir sagen nicht, dass das Model S unsicher ist. Dass wir jedoch auch beim zweiten Test die selben Ergebnisse erhielten, ist enttäuschend“, teilte das IIHS mit.

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Tesla hat bereits auf die neuen Crashtest-Ergebnisse reagiert und kritisiert das IIHS. Die Kalifornier betonten, dass das Model S „in den Crashtests des IIHS in jeder Kategorie, bis auf den Frontalcrash mit leichter Überlappung, bei dem es die zweitbeste Wertung erhielt, die Bestwertung erhalten hat“. Tesla warf dem IIHS vor, seinen Tests nicht nur eigene Methoden, sondern möglicherweise auch „bestimmte Beweggründe“ zugrunde zu legen.

Die derzeit objektivsten und akkuratesten Fahrzeugtests würden laut Tesla von der zivilen US-Bundesbehörde NHTSA durchgeführt. Die Verkehrssicherheitsexperten haben dem Model S sowie dem Ende 2015 eingeführten SUV Model X die niedrigste Wahrscheinlichkeit für einen Personenschaden in ihrer Klasse bescheinigt. Beide Fahrzeuge seien daher die „bislang sichersten Autos überhaupt“, argumentiert Tesla. Einen mit dem Frontalcrash mit leichter Überlappung des IIHS vergleichbaren Test führt die NHTSA allerdings nicht durch.

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Via: IIHS & CNBC
Tags: Crashtest, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla-Fan meint

    09.07.2017 um 12:44

    Man sollte immer im Hinterkopf haben, wer hinter den Tests steht und welches Eigeninteresse dahinter stehen könnte.

    Die gesetzlich relevanten Crashes werden in den USA von der NHTSA (national highway transport safety administration). Das ist die Zulassung-Behörde. Dort muss man die Crashes bestehen, um überhaupt verkaufen zu dürfen. Hier hat das Model S und auch das Model X in jeder Einzeldisziplin 5 Sterne bekommen.

    Das IIHS (insurance institut for highway safety) ist eine Einrichtung der Versicherer. Die dort festgelegten Test sind meist strenger als die gesetzlichen Tests, aber auch (und insbesondere der Small Overlap) in der Fachwelt umso mehr umstritten. Letztlich will die Versicherung eine (möglichst hohe) Prämie sehen.
    IIHS ist vergleichbar mit dem hiesigen Allianz-Zentrum-Technik (AZT).

    Studien von Versicherern „beweisen“ z.B. auch regelmäßig höhere Gefahren/Unfallzahlen durch Pedelecs aus.
    Die tatsächliche Polizei-Statistik ist dazu unauffällig.
    Die Versicherer wittern ein Geschäft mit einer möglichen (und von ihnen gewünschten) Versicherungspflicht für Pedelecs.

    Also, Augen auf! Im Straßenverkehr wie auch im Internet…

  2. Dr.M. meint

    07.07.2017 um 12:14

    Vorab: Ich finde Tesla sehr gut, aber: Wenn es bei dem Test – vorausgesetzt natürlich die Bedingungen waren immer gleich – keine Fahrzeuge gegeben hätte, die ein besseres Resultat erzielt hätten, dann wäre der Kommentar von Tesla soweit in Ordnung.
    Hier aber hat wohl die PR Abteilung bei Tesla gepennt, denn dem Test bzw. dem durchführenden Institut einfach subjektive Beweggründe zu unterstellen, das ist doch ein bisschen zu einfach. Immerhin reden wir von einem Fahrzeug für über 75.000 Euro, das als das sicherste aller Zeiten beworben wird (so in etwa zumindest).
    Mindestens hätte man sagen müssen, dass man das Problem natürlich abstellen wird.
    Hier muss Tesla ganz einfach nachbessern, bei der Gelegenheit kann man auch gleich den Gurt vorne noch höhenverstellbar machen – das ist schon bei einem Golf Serienausstattung.
    Und wenn die Scheinwerfer nichts taugen (wie ja der erste Test auch ergab), dann muss das auch verbessert werden.

  3. UliK meint

    07.07.2017 um 09:49

    Achtung! Verschwörungstheorie:
    Da will wohl jemand den Börsenkurs drücken.
    (Scheint zu klappen…..)
    ;-))

    • Fritz! meint

      07.07.2017 um 11:52

      Wäre dann ein guter Grund, schnell nachzukaufen.

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