• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Tesla-Chef: Elektroauto-Limousine Model S das „mit Abstand sicherste Auto“

18.11.2015 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 4 Kommentare

Tesla Model S Sicherheit

Bild: Flickr | hansjohnson

Zuletzt lobten immer mehr Tesla-Käufer die Crashsicherheit des Model S und bezeichneten die rein elektrisch angetriebene Limousine oftmals als „lebensrettend“. Darunter auch prominente Kunden wie der Chef des US-Filmstudios Dreamworks Jeffrey Katzenberg der nach einem Unfall verkündete, dass Elon Musk bzw. das Model S ihm das Leben gerettet haben.

Jeffrey Katzenberg Recovering From Car Accident: „Thank You Elon Musk, You Saved My Life“ https://t.co/0q3Jq1yWJg pic.twitter.com/AHAXXR4NHO

— Hollywood Reporter (@THR) 26. Oktober 2015

Auch ein Mitglied des Fahrdienstvermittlers Uber berichtete kürzlich via YouTube darüber, dass die neue „Autopilot“-Funktion des Model S ihn dank einer automatisch eingeleiteten Notbremsung vor einer Frontalkollision mit einem anderen Fahrzeug bewahrt habe.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Bereits vor einigen Wochen tauchten Bilder eines Erdrutsches in Norwegen auf, bei dem eine Mutter und ihr Kind trotz des gewaltigen Zusammenpralls ihr Tesla Model S offenbar unversehrt verlassen konnten.

Tesla-Chef Elon Musk erklärte nun auf einer Konferenz in den USA, dass Sicherheit eine maßgebliche Rolle bei der Entwicklung des Model S sowie des kürzlich eingeführten Elektro-SUV Model X gespielt hat, berichtet Fortune. Nicht zuletzt die Mitfahrt seiner eigenen Familie in Fahrzeugen von Tesla habe ihn dazu motiviert, die Sicherheit der Stromer zu maximieren.

Vor allem die kompakte Bauweise des Elektroantriebs und die daraus resultierende, bis zu drei Mal so große Knautschzone der Teslas sorge laut Musk für deutlich mehr Sicherheit als bei vergleichbaren Fabrikaten mit herkömmlichem Antrieb. Es sei „wie wenn man von einem hohen Sprungbrett in einen Pool springt – man wolle dabei einen tiefen Pool ohne Felsen darin“, so Musk.

Die Fünf-Sterne-Wertung des Model S bei Tests der US-Bundesbehörde NHTSA bezeichnete der Tesla-Chef jedoch als irrelevant. „Dieses ‚5 Sterne‘ stellt keine echte Statistik dar. Statistiken zur Sicherheit werden nicht wirklich in Sternen gemessen“, so Elon Musk. Viel wichtiger sei für ihn, dass das Model S die derzeit niedrigste Verletzungsrate aller bisher getesteten Fahrzeuge aufweise und deshalb das „mit Abstand sicherste Auto“ auf dem Markt sei.

Newsletter

Via: Fortune & Fortune
Tags: Tesla Model SUnternehmen: Tesla Energy
Antrieb: Elektroauto

VW-Chef Diess will Batteriefertigung in Deutschland und Kaufprämien für Elektroautos

Karma Automotive bekommt bei Hybrid- & Elektroautos Unterstützung von BMW

Auch interessant

Tesla führt Model S und Model X Plaid in Europa ein

Tesla-Model-S-2021-5

Tesla liefert 254.695 Elektroautos in Q2 2022 aus

Tesla-Model-Y

Tesla liefert 310.048 Elektroautos in Q1 2022 aus

Tesla-Model-Y

Tesla-Chef Musk: Mehr Reichweite möglich, aber nicht nötig

Tesla-Model-S

    Auch Teslas „Supercharger“-Schnellladesäulen verstoßen gegen deutsches Eichrecht

    Tesla-Supercharger_10

    E-Auto-Prämie ab September 2023 für Privatpersonen & gemeinnützige Organisationen

    Renault-Twingo-Electric

    Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

    Tesla-Model-Y

    Opel: Elektro-Astra später wohl auch in besonders sportlicher Version erhältlich

    Opel-Astra

    Allego erhöht Ladepreise im September zum zweiten Mal im Jahr 2022

    Allego-Ultrafast-Charging-location-Germany

    China-Elektroauto BYD Seal soll auch nach Deutschland kommen

    byd-seal

    Porsche: Neuer Elektroauto-Rekord auf dem Nürburgring mit dem Taycan

    Porsche-Taycan-Nuerburgring-2022

    Auch Teslas „Supercharger“-Schnellladesäulen verstoßen gegen deutsches Eichrecht

    Tesla-Supercharger_10

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    18.11.2015 um 15:25

    Dieser Aspekt wird beim Vergleich der Elektros mit Verbrennern nicht ausreichend betrachtet. Auch dass E-Autos keinen brennbaren Sprit dabei haben, erhöht ihre Unfallsicherheit schon mal deutlich. Dazu sind aber eben auch Konstruktionen möglich, die mit Verbrennern einfach nicht gehen.
    Die Frage bleibt, wann die Verbrenner mit ihren klobigen Motoren und ihren Treibstoffen endlich von der Straße verschwinden, weil sie einfach zu gefährlich sind?
    Das gilt für Wasserstoff übrigens auch.

    • ich meint

      18.11.2015 um 19:51

      Naja ein Akku ist jetzt auch nicht gerade unbedenklich. Was mich aber an Wasserstoffautos enorm stört: zum einen wird bei der Produktion von Wasserstoff zusätzlich zur eigentlichen Nutzung der Energie im Auto , da kein 100 % Wirkungsgrad möglich ist, Energie verschwendet und zum anderen ist der Autofahrer weiterhin abhängig von Konzernen, die den Treibstoff herstellen.

      • Starkstrompilot meint

        19.11.2015 um 11:03

        Geb ich Dir absolut recht. Der Wirkungsgrad ist unterirdisch. Herstellen wird man ihn auch nicht selbst können.
        Deshalb haben ja alle Angst vor den Elektroautos und versuchen, mit proprietären Steckersystemen wie CCS die Hoheit über die Stromherstellung und -verteilung zu behalten.
        Bei der Sicherheit ist es natürlich so, dass alles, was Energie gespeichert hat, diese irgendwie auch unkontrolliert freisetzen kann. Der Entzündungsvorgang ist nur ein anderer und hat den Insassen bisher immer genug Zeit verschafft, das Fahrzeug sicher zu verlassen. Löschversuche sind allerdings auf konventionelle Weise unmöglich.

        • Xnor meint

          19.11.2015 um 17:29

          Die Idee in (naher) Zukunft, um billigen Wasserstoff zu produzieren ist, dass man die überschüssige Energie der PV-Anlagen nutzt und ggf. der anderen regenerativen Strom-Erzeuger. Da sie ich Hochphasen zu viel produzieren, und wenn man davon ausgeht, dass die Batterie dann auch aufgefüllt ist.

          Wahrscheinlich wird es dann so ablaufen:
          Man kauft (subventioniert) paar PV-Anlangen mit der Anmerkung, dass man den überschüssigen Strom „kostenfrei“ abgibt. Diesen nutzen dann die Unternehmen , um Wasserstoff für die Tankstelle zu produzieren und verlangen dann auch noch Geld um dieses Gut zu tanken.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de