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Elektroauto-Zwist bei Daimler: Lösung in Sicht?

13.07.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Elektroauto-Produktion-Daimler-Untertuerkheim

Bild: Daimler

Im Streit um die künftige Strategie des Daimler-Stammwerks in Untertürkheim sollen sich Medienberichten zufolge Betriebsrat und Werkleitung nähergekommen sein. Der Betriebsratschef des Standorts, Wolfgang Nieke, teilte mit, es werde weiter intensiv verhandelt und man bewege sich „im Lösungskorridor“. Mehr war zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht zu erfahren.

Am Standort Untertürkheim mit knapp 19.000 Mitarbeitern herrscht der Wunsch vor, den Daimler-internen Status als führendes Werk auch im Elektroauto-Zeitalter zu behalten. Bislang werden dort vor allem Motoren und Getriebe gefertigt, Zugeständnisse in Sachen Elektromobilität blieb die Unternehmensführung bis dato schuldig.

„Das ist so eine Gratwanderung zwischen Erzeugen von Paranoia und Verabreichen von Beruhigungspille“, sagt der Werkschef Frank Deiß. Daimler erwartet bis zum Jahr 2025 einen Anteil von 15 bis 25 Prozent an Elektro- und Hybrid-Autos, mindestens zehn reine Elektroauto-Modelle will der Hersteller bis dahin im Programm haben.

Während der Standort Untertürkheim noch um seine Zukunft bangt, haben die drei deutschen Pkw-Werke von Mercedes-Benz Rastatt, Sindelfingen und Bremen bereits Zuschläge für die Produktion von neuen Elektrofahrzeugen erhalten. Die zu E-Mobilitäts-Kompetenzzentren ernannten Werke bauen zukünftig Stromer der Produkt- und Technologiemarke EQ. Das erste Modell, der Generation EQ, kommt 2019 auf den Markt, anschließend soll bis auf weiteres jedes Jahr ein neues EQ-Elektroauto starten.

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Via: Automobilwoche & Automobilwoche
Tags: Jobs, ProduktionUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    13.07.2017 um 12:23

    Wo ist denn das Problem? Es ist doch längst eine abgemachte Sache, dass der Diesel noch 20 Jahre gebaut wird! Elektroautos, auch die von Daimler, werden bald aus China kommen. Nach dem Verbrennungsmotor, der laut deutscher Industrie und Politik noch mindestens 30 jahre gebraucht, wird schaun mer dann mal.

    • zwarycz meint

      13.07.2017 um 13:05

      wer kauft denn noch 20 Jahre Dieselfahrzeuge. Spätestens wenn im nächsten Jahr die ersten Fahrverbote kommen und der Steuervorteil beim Dieselkraftstoff entfällt, hat es sich mit dem Diesel schnell erledigt.

      • Peter W meint

        14.07.2017 um 06:51

        D hast wohl meine Ironie nicht erkannt.

  2. lo meint

    13.07.2017 um 09:55

    Wieso lässt Daimler seine eigenen Leute so zappeln?
    Eigene E-Motoren und Antriebsstränge bauen muss doch eine Ehrensache für Mercedes sein. (Vor allem da bisher Tesla und Renault Technik zum Einsatz kam.)

    Spekulieren die auf Milliardenhilfe von Mutti?

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