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BMW: Stromer-Absatz steigt um 80 Prozent

13.07.2017 in Autoindustrie | 14 Kommentare

BMW-Elektroauto-Absatz-2017

Bild: BMW

BMW hat im Juni mit 232.620 verkauften Fahrzeugen sein bestes Absatzergebnis aller Zeiten erzielt. Das entspricht einem Anstieg um 2,1 Prozent im Jahresvergleich. Einen Absatzrekord verzeichnete der bayerische Autokonzern mit seinen Marken BMW, MINI und Rolls-Royce auch für das erste Halbjahr: 1.220.819 Fahrzeuge wurden in diesem Zeitraum weltweit an Kunden ausgeliefert – 5,0 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Der Absatz von Elektrofahrzeugen entwickelte sich ebenfalls sehr positiv und stieg um 80 Prozent auf 42.573 Stromer.

„Der Monat Juni rundet unser bestes Halbjahr aller Zeiten ab und die BMW Group bleibt der weltweit führende Premiumfahrzeug-Hersteller. Im Juni haben wir außerdem unsere erfolgreiche Elektrifizierungs-Strategie auf MINI ausgeweitet, womit die Kunden nunmehr die Auswahl aus neun elektrifizierten Modellen der BMW Group haben. Nachdem der Absatz dieser Modelle im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 80 Prozent gestiegen ist, freuen wir uns bereits darauf, im Verlauf dieses Jahres die Auslieferung des zweihunderttausendsten elektrifizierten Fahrzeugs der BMW Group zu feiern“, erklärte Vertriebschef Ian Robertson.

Die Zahl der im ersten Halbjahr produzierten elektrifizierten Fahrzeuge belief sich auf 51.725 Einheiten. Das Absatzziel von erstmals 100.000 Stromern dürfte BMW in diesem Jahr daher erreichen. Mit dem Start des MINI Countryman PHEV hat BMW sein Elektro-Angebot kürzlich auf neun Modelle ausgebaut. Neben teilelektrischen Varianten bestehender Baureihen wie 3er, 5er oder 7er bieten die Bayern über ihre Submarke i ihr derzeit einziges reines Elektroauto an: den Kleinwagen i3. Bis Ende des Jahrzehnts soll eine vollelektrische Ausführung des SUV X3 sowie des MINI folgen. Komplett neue E-Autos von BMW wird es erst ab 2020 geben.

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Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ZOE-Fahrer meint

    14.07.2017 um 07:33

    Auch ich lade meinen 225xe täglich bis zweitäglich auf. 5-6 Tage die Woche fahre ich ausschließlich elektrisch. Den Verbrenner brauche ich nur, wenn ich mal weiter als 25km fahren muss. So decke ich mein Fahrprofil zu 80% elektrisch ab. Dafür ist ein PlugIn, und nicht für Leute mit täglich 250km Autobahn. Mein Verbrauch seit Zulassung liegt bei 2.2l/100km + 12kW/100km Ökostrom.
    Kann mal ein reines Diesel-/Benzinfahrzeug versuchen (Emissionstechnisch).
    Ach ja, der Sprit von der Tanke wächst ja auf Bäumen! (Weil: Strom kommt aus der Dose!)
    Mit den Energiekosten, die zur Förderung, Herstellung und Verbringung von 5l Sprit benötigt werden, fahre ich 65km elektrisch (mit Strom vom Dach und nicht vom AKW). Und mit dem Geld, die die 5l dann kosten, fahre ich weitere 180km elektrisch! Nur, weil immer auf die Ökobilanz geschimpft wird.

  2. Thomas Wagner meint

    13.07.2017 um 14:42

    Ich halte solche Presseartikel für üble Nebelkerzen !
    Wenn alles was in irgend einer Weise mit Strom betrieben wird,
    gleich als „Elektrifiziert“ bezeichnet wird.
    Dies trägt eindeutig nicht zur Information bei, sondern ist ein Beitrag zur Desinformation.
    Es ist nämlich ein entscheidender Unterschied ob ein Fahrzeug einen Auspuff hat oder nicht.
    Und Fahrzeuge, die überwiegend als Verbrenner unterwegs sind und ein bisschen eben auch elektrisch sind einfach keine Elektroautos, sondern Verbrenner oder korrekt PHEVs.
    Dann nennt es bitte auch so und beteiligt euch nicht an den Verschleierungstaktiken
    der Auotkonzerne !

    • Der Statistiker meint

      13.07.2017 um 16:00

      Nun, wenn „elektrifiziert“ stehen würde, wäre es meiner Ansicht nach ok. Genauer wäre natürlich elektrifizierter Verbrenner….

      Aber einen Hybriden als „Elektroauto“ zu benennen ist einfach nur falsch, sorry, hier muss ein eindeutiger Unterschied gemacht werden. Elektroauto heißt 100% Energie aus Batterie – also ein Auto ohne Auspuff!

      • ecomento.de meint

        13.07.2017 um 16:06

        BMW spricht ausdrücklich von Elektrofahrzeugen bzw. „elektrifizierten“ Autos. Als Elektroauto wird nur der i3 bezeichnet, der auch in einer rein elektrischen Version angeboten wird.

        VG
        TL | ecomento

    • 150kW meint

      13.07.2017 um 19:45

      „Und Fahrzeuge, die überwiegend als Verbrenner unterwegs sind “
      Wie ein Plug In unterwegs ist, elektrisch oder mit Verbrenner, weiß nur der Nutzer.

  3. senrim meint

    13.07.2017 um 08:48

    Wow 42.573 verkaufte i3. Respekt!
    Oder haut BMW auch ander Elektroautos im Angebot?

    • lo meint

      13.07.2017 um 09:51

      Da werden „elektrifizierte“ e-Drive-Plugin-Hybrid-Fahrzeuge mitgerechnet.
      Zusätzlich zum i3 also:
      i8
      225xe
      330e
      530e
      740Le
      X5 XDrive40e

      • Babbas82 meint

        13.07.2017 um 10:56

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • senrim meint

        13.07.2017 um 11:19

        PHEV’s sind keine Elektrofahrzeuge!
        Man sollte den Beitrag korrigieren!

        • lo meint

          13.07.2017 um 11:36

          Locker bleiben: Alles besser als ein Euro 6 TDI von VW ;)

        • thrawn meint

          13.07.2017 um 12:14

          Sehe ich genauso.
          Wer lädt schon seinen PHEV im Alltag auf? Ich kenne niemanden. Die nutzen die Kisten wie damals die ersten Toyota Hybriden, mit dem rekuperierten Strom.
          Für mich sind PHEVs bestenfalls Verbrenner mit E Unterstützung. Alles andere ist Augenwischerei.

        • Hybridautofahrer meint

          13.07.2017 um 15:59

          Ok! Darf ich Ihnen mich vorstellen? Fahrer eines BMW 225xe, tagliches Aufladen, über die Gesamtkilometer fast 60% gefahrene elektrische Strecke, über alle Kilometer einen durchschnittlichen Benzinverbrauch von 2,6 ltr. So schlecht ist das nicht! Besser als jeder Diesel.

        • Leonardo meint

          13.07.2017 um 21:34

          Verbrenner mit „Tuning“-Anlasser

        • PharmaJoe meint

          13.07.2017 um 21:42

          Ich lade meinen Outlander ständig auf. Zuhause an der eigens dafür angeschafften Wallbox, auf der Arbeit an der Wallbox, an der sonst der iOn hängt.
          2400km und ca. 20Liter E10 verbrannt.

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