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VW-Konzern-Chef Müller: Elektromobilität muss „raus aus der Nische“

26.07.2017 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Elektroauto-VW

Bild: VW

VW-Konzernchef Matthias Müller hält es angesichts des tiefgreifenden Wandels in der Branche für einen großen Vorteil, zwölf Marken unter einem Dach vereint zu haben: „Die Zeitenwende der Automobilindustrie können wir im Verbund von starken Marken viel besser bewältigen als im Alleingang“, sagte er in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).

Der Modulare Elektrifizierungsbaukasten MEB etwa, der schrittweise in den einzelnen VW-Marken eingeführt werden soll, sei „eine wesentliche Zukunftsinvestition“. Unter Führung der Marke VW will der Autoriese damit „ab 2020 eine neue Fahrzeuggeneration ermöglichen, mit Reichweiten bis zu 600 Kilometern für einen Großteil der künftigen Elektrofahrzeuge im Konzern“ – bis 2025 soll es konzernweit etwa 30 neue Elektroautos geben.

Während der MEB konzernweit „für Volumenmodelle“ eingesetzt werden soll, arbeiten allein „Audi und Porsche gemeinsam an einem Baukasten für Premiumfahrzeuge und größere Modelle. Mehr Basis-Architekturen wird es nicht geben“, so Müller in der NZZ. Als Leitmarkt für Elektromobilität hat VW China im Visier, wo ein Großteil künftiger Elektroautos verkauft werden dürfte. Auch „die USA werden eine gewisse Rolle spielen, wenngleich langsamer als gedacht“.

Der europäische E-Auto-Markt werde sich Müller zufolge „entwickeln, wenn die Berührungsängste einmal verflogen sind und die Fahrzeuge den Geschmack und die Bedürfnisse der Kunden besser treffen“. In Deutschland müsse die Elektromobilität „raus aus der Nische. Daran müssen Industrie und Politik gemeinsam arbeiten“, so der VW-Chef im Interview.

Der eher geringe Erfolg der Elektroauto-Prämie zeige, dass „die wahren Probleme nicht im Preis der Autos“ lägen, „sondern in der Reichweite, der Infrastruktur und der Ladezeit. Wenn diese Dinge mit der nächsten Elektroauto-Generation besser gelöst sind, dürften die Menschen ihre Scheu davor ablegen“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der NZZ

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Via: Neue Zürcher Zeitung
Unternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    27.07.2017 um 01:00

    „Der europäische E-Auto-Markt werde sich Müller zufolge „entwickeln, wenn die Berührungsängste einmal verflogen sind und die Fahrzeuge den Geschmack und die Bedürfnisse der Kunden besser treffen“.“

    Der ist echt lustig. Den Geschmack und die Bedürfnisse der Kunden besser treffen kann man mit echten E-Autos und keinen umgebauten Verbrennern mit mickriger Reichweite und grotiger Lademöglichkeit. IHR habt es in der Hand, was brauchbares zu bauen…

  2. Thomas Wagner meint

    26.07.2017 um 21:40

    Der Europäische Elektroautomarkt wird sich entwickeln, wenn endlich einmal
    die Autohersteller attraktive Elektroautos auf den Markt bringen.
    Unter dem Dach des VW-Konzerns befinden sich 12 Marken und nur eine hat bisher
    zwei Elektroautos im Programm, die so unattraktiv sind, dass sie sich nicht einmal
    im Heimatmarkt an die Spitze der Zulassungsstatistk setzen können.
    Das ist für diesen Weltkonzern eigentlich eine Bankrotterklärung.

  3. Ralf meint

    26.07.2017 um 12:11

    Meine „Berührungsängste“ mit Volkswagen Elektroautos würden verfliegen, wenn die Preise vom Mond/ aus der Nische auf ein realistisches Niveau gelängen….

    • Thrawn meint

      26.07.2017 um 12:33

      „Berührungsängste“ hatte ich bei VW bisher noch keine, da ich noch keine Gelegenheit hatte, ein Elektroauto von VW zu berühren. Bei den Händlern, bei denen ich vor 2 Jahren war um mir z.B. den E Golf anzuschauen, war nichts da. Anschauen, anfassen, reinsetzen? Fehlanzeige. Geschweige denn probefahren. So habe ich halt ’ne ZOE gekauft und mir vom gesparten Geld eine Photovoltaikanlage auf’s Dach gemacht.

      Ob das jetzt bei den Händlern besser ist, kann ich nicht sagen. Jedenfalls muss man erst mal liefern, bevor man den Kunden Berührungsängste unterstellt.

      • Werner meint

        26.07.2017 um 20:31

        Ich werde einen großen Bogen um diese betrüger machen
        Es ist schon verrückt das die deutschen stinkerbauer nur mit Druck von außen erst in Bewegung kommen
        Ich bin auf ganzer Linie enttäuscht
        Nie wieder ein deutschen Wagen

        • NurMalSo meint

          27.07.2017 um 09:22

          Und SIe glauben ernsthaft, die anderen Autobauer (oder generell Weltkonzerne) haben keinen Dreck am Stecken?

          Vielleicht nicht mit manipulierter Software – aber was meinen Sie, an wie vielen Werkteilen (und wenn Sie nur von Zulieferen kommen) haben in Asien Kinderhände mitgewirkt? Oder unter welchen Bedingungen werden bestimmte Materialien abgebaut welche für die Karrose und Elektronik eines JEDEN Wagens wichtig sind? Wie werden wohl diese Arbeiter in Abbauregionen in Ländern der dritten Welt entlohnt und an welche Umwelt- und Abreibtsschutzstandards wird sich da gehalten? Was glauben Sie?

          Da redet nur keiner drüber, weil es alle machen (müssen). Bevor einige Schreien – ja auch Tesla!

          Aber kaufen Sie ruhig nie wieder einen Wagen aus Deutschland oder von einem deutschen Hersteller – fühlen sich als moralischer Sieger und sind dabei doch nichts anderes als ein kleines Fähnchen welches sich in die aktuelle Windrichtung dreht.

        • ulli0501^ meint

          27.07.2017 um 09:55

          @NurMalSo
          Aufgedeckt wurden die Betrügereien von Volkswagen, ob das andere auf der Welt tun ist Vermutung oder Gerüchte. Bitte nicht alle über einen Kamm scheren ohne faktenbasierende Beweise. Wenn ich falsch liege dann den Link.

          Wo gibt es Fakten, dass Tesla Teile Rohstoffe/Teile bezieht, die unter Ihren geschilderten Bedingungen bezogen werden ? Bitte mal den Link.

          Tatsache für mich ist erstmal der Dieselskandal und die Software, die zu falschen Abgaswerten geführt hat und desweiteren ist Tatsache, dass sich die Autobauer beim Kartellamt selber angezeigt haben. Das tut man nicht ohne das man schwerwiegende Fehler gemacht hat.

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