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Shell-Chef steigt auf Elektrofahrzeug um

31.07.2017 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Shell-Chef-steigt-auf-Elektrofahrzeug-um

Bild: Daimler (Symbolbild)

Es ist zwar nur ein Plug-in-Hybrid, aber immerhin: Ben van Beurden, Vorstandschef von Royal Dutch Shell, mustert seinen Diesel aus und steigt im September auf einen Mercedes S 500e um, sagte er der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Es sei „eine gute Sache, die ganze Wirtschaft zu elektrifizieren“ sowie „die Mobilität in Regionen wie Nordwest-Europa, den USA und China“.

Van Beurden warb auch für das Pariser Klima-Abkommen. Es brauche „sehr viel mehr Elektro-, Wasserstoff- oder Gas-Fahrzeuge, wenn wir innerhalb der Zwei-Grad-Celsius-Grenze bleiben wollen.“ Shells Chief Financial Officer Jessica Uhl ist in dieser Hinscht schon einen Schritt weiter als ihr Chef: Sie fährt einen BMW i3. Der kommt rein elektrisch bis zu 300 Kilometer weit. Beim Mercedes-Plug-in sind es nur knapp 50 Kilometer.

Die Ölindustrie erkennt zunehmend an, dass Elektroautos vor dem Durchbruch in den Massenmarkt stehen. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat erst kürzlich ihre Prognose für die Verkaufszahlen von voll und teilelektrischen Stromer-Autos mit Stecker verfünffacht. Ihre Erwartung für Dieselfahrzeuge hat die OPEC dagegen halbiert.

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Via: Bloomberg & n-tv
Tags: Dienstwagen, ÖlmultisAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    31.07.2017 um 12:57

    Liegt vielleicht daran, dass ein Wasserstoffauto kein wirkliches Elektroauto ist. Es hat zwar einen elektrischen Antrieb und einen Pufferakku, aber Null Emissionen hat es nicht. Aus seinem Auspuff kommt ca. 80°C heißes Wasser. Macht sich bestimmt gut auf der Straße.
    Ein Wasserstoffauto könnte man vielleicht noch als RangeExtenderfahrzeug einstufen, ansonsten ist es ein Hybride. Aber bestimmt kein reines Elektroauto.
    Schon gar nicht bei dem hanebüchenen Wirkungsgrad.
    Was soll die alberne Diskussion?

  2. Jeru meint

    31.07.2017 um 10:53

    Liebe Redaktion,

    ich weiß diese Seite fokussiert sich stark auf BEV und hat eine dementsprechende Community.
    Aber ganz so „inkonsequent“ was die Begrifflichkeiten angeht, muss es doch nicht sein.

    Der Titel dieser News heißt „Shell-Chef steigt auf Elektrofahrzeug um“ und es geht um ein Benzin-Hybrid Fahrzeug.
    Ein Artikel der letzten Woche war „Toyota: Moderne Langstrecken-Elektroautos nicht vor 2020?“. Mein Einwand, dass Toyota mit dem Mirau bereits ein Langstrecken Elektroauto hat wurde mit dem Kommentar „Der Toyota Mirai wird in der Regel nicht als Elektroauto, sondern Wasserstoffauto bzw. Wasserstoff-Elektroauto bezeichnet.“ abgelehnt.

    Für Ecomento sind Benzin-Hybrid Fahrzeuge also Elektrofahrzeuge, Wasserstoff-Hybrid Fahrzeuge die sich angestrieben von einem eMotor rein elektrisch bewegen und Null-Emissionen ausstoßen aber nicht? Interessant.

    • Redaktion meint

      31.07.2017 um 11:05

      Das Thema ist tatsächlich kompliziert bzw. umstritten – auch innerhalb der Redaktion!

      Wir halten uns aktuell daran, nur rein elektrische Autos mit Batterie als „Elektroauto“ zu bezeichnen, Hybridautos entweder als eben solche oder auch „Elektrofahrzeuge“. Bei Wasserstoff-Autos geben wir stets an, dass es sich um „Wasserstoff-“ oder „Brennstoffzellen-„Fahrzeuge handelt (oder auch „Elektrofahrzeuge“).

      Erschwerend hinzu kommt, dass wir die Begriffe variieren müssen – die Texte würden sich sonst sehr sperrig bzw. nicht stimmig lesen.

      Obiges ist leider nicht optimal und zugegeben nicht immer 100-prozentig konsequent. Es entspricht unserer Erfahrung nach aber dem, was die breite Masse unter E-Mobilität und den derzeit erhältlichen Fahrzeugen versteht.

      VG
      TL | ecomento.de

  3. EcoCraft meint

    31.07.2017 um 10:17

    Als würden die Chefs, CEOs, Aufsichtsräte usw. alle nur ein Auto haben?
    Ist doch lächerlich!

    Diese Herren solcher Global-Player Unternehmen sind eh weltweit unterwegs. Die fliegen doch mehr, als das sie ihr eigenes Dienstauto nutzen. Die 50 km rein elektrisch sind doch schon verbraucht, bevor der Fahrer den Chef abholt. Alle weiteren Fahrten sind dann auch wieder mit dem Verbrennungsmotor.

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