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Tesla: Model 3 beflügelt Model-S-Nachfrage

09.08.2017 in Autoindustrie | 18 Kommentare

Tesla-Model-S-Nachfrage-2017

Bild: steevithak / CC BY-SA 2.0

Tesla bietet seit 2012 Großserien-Elektroautos an. Die Edel-Stromer Model S und Model X haben den Kaliforniern zu weltweiter Bekanntheit und zuletzt knapp 84.000 verkauften Premiumautos pro Jahr verholfen. Das langfristige Bestehen des Unternehmens hängt jedoch von dem kürzlich gestarteten Kompakt-Elektroauto Model 3 ab. Mit Hilfe der Volumen-Baureihe will der US-Hersteller im nächsten Jahr erstmals 500.000 Fahrzeuge produzieren. Darunter könnten sich – trotz deutlich höherer Preise – auch zahlreiche Model S und X befinden.

Im Rahmen der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen verriet Firmenchef Elon Musk, dass seit der Auslieferung der ersten Model 3 vor wenigen Wochen das Interesse an allen Teslas gestiegen sei. Musk betonte, dass es noch zu früh sei „dauerhafte Rückschlüsse“ aus dieser Entwicklung zu ziehen. In seinem neuesten Geschäftsbericht äußerte sich Tesla aber deutlich zuversichtlicher: „Die wachsende Nachfrage bestärkt uns darin, für die zweite Jahreshälfte steigende Auslieferungen des Model S und Model X zu erwarten.“

Im vergangenen Quartal lieferte Tesla 22.026 Elektroautos aus. Im ersten Halbjahr 2017 verzeichnete das Unternehmen insgesamt 47.077 Auslieferungen von Model S und Model X. Das neue, erschwinglichere Model 3 ist in den USA für knapp die Hälfte des Preises der Grundversion der großen Limousine Model S zu haben. Mit mindestens 35.000 Dollar ist allerdings auch der Kompakt-Stromer kein Schnäppchen.

Bei Tesla gehen eigenen Angaben nach derzeit im Durchschnitt 1800 Bestellungen pro Tag für das Model 3 ein. Aktuell werden nur einige wenige Dutzend Einheiten pro Woche gefertigt, bis Ende des Jahres sollen jedoch bereits 20.000 Fahrzeuge pro Monat vom Band rollen. Nach Europa kommt das Model 3 im nächsten Jahr, zuerst wird Nordamerika bedient. Mit Hilfe des internationalen Marktes und einem weiteren Volumen-Modell will Tesla 2020 die Elektroauto-Million knacken.

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Via: Techcrunch
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    09.08.2017 um 12:36

    „Mit Hilfe der Volumen-Baureihe will der US-Hersteller im nächsten Jahr erstmals 500.000 Fahrzeuge produzieren. Trotz der deutlich höheren Preise könnten sich darunter auch zahlreiche Model S und X befinden.“

    1. Absatz. Da macht das „höheren Preise“ für mich keinen Sinn, daß Model 3 ist doch deutlich günstiger als das Model S/X, oder?

    • ecomento.de meint

      09.08.2017 um 12:52

      Wir haben den Abschnitt zum besseren Verständnis umformuliert.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Fritz! meint

        09.08.2017 um 20:38

        Den hatte ich tatsächlich anders herum gedeutet, deswegen ergab er für mich keinen Sinn. So habe ich es sofort verstanden, Danke.

  2. Dr.M. meint

    09.08.2017 um 10:37

    Naja, wer ein Model 3 mit long range Akku, Premium, Dual Motor und AP2 – Freischaltung will, der sollte mal besser mit gegen 70.000 Euro rechnen. Bei 49.000 $ für die derzeit produzierte Version mit großem Akku, Premium, aber ohne Allrad dürfte das realistisch sein – dann 10.000 $ Mehrpreis für Allrad und AP2 (plus Steuern und Gebühren in Deutschland), dann sind es bald 70.000 Euro. Und Farbe und Anhängerkupplung könnte man ja auch brauchen. Das ist dann nicht mehr sooooo weit von einem schon heute verfügbaren Model S 75 entfernt…..

  3. Der Statistiker meint

    09.08.2017 um 09:58

    Mich würde mal interessieren wie Musk die Million 2020 erreichen will.
    Abgesehen davon, dass er sicher das Model Y schon dazugerechnet hat – werden dann alle vier Modelle nur in Fremont produziert? Schätze, dass dort bald Platzprobleme oder Logistigprobleme auftauchen werden?

    • McGybrush meint

      09.08.2017 um 13:30

      Die Giga Factory ist ja grade mal bei etwa 33% der Grösse. Der Rest von 67% könnte die fehlende Produktionsfläche ersetzen die noch fehlt. Also ich denke das Model 3 wird dann später an 2 Standorten gebaut.

  4. 150kW meint

    09.08.2017 um 09:28

    Hmm, weltweit gesehen stimmt die Aussage wohl. Da stiegen im ersten Halbjahr die Zulassungszahlen von 22181 Model S in 2016 auf 25450 in 2017 an. In Europa allerdings sanken die Zahlen von 6834 Model S in 2016 auf 6580 in 2017 (-3,7%).

    (Zahlen laut EV Sales Blogspot)

    • TeslaTom meint

      09.08.2017 um 14:26

      @150kW: Bitte ehrlich bleiben…
      Die Zulassungszahlen für das Model X einfach mal unterschlagen, das sind nämlich nochmals 5613 Einheiten, steht in derselben Quelle, wir rechnen nun noch einmal:
      5613+6580=12193

      Das ist ein Wachstum von +78,4% ! europaweit

      Immer dieses unterschwellige, BEV will hier niemand,

      im Text stand doch deutlich Model S UND X

      • 150kW meint

        09.08.2017 um 16:03

        Die Überschrift des Artikels lautet: „Model 3 beflügelt Model-S-Nachfrage.“ Nicht Model S/X.

        • ulli0501 meint

          09.08.2017 um 16:44

          @ 150kW: nochmal laut vor sich aus aussprechen: „Modell 3 beflügelt Model S Nachfrage“.

          So jetzt gehen wir in uns und stellen fest Modell 3 gibt es seit Juli in der Produktion (UND SEITDEM ist das Interesse an allen Teslas gestiegen) und wir kennen nicht die Nachfrage seit Juli für Model S. Daher können wir erst am Ende des dritten Quartals anhand der Auslieferungen diese subjektive Aussage bewerten.

          Noch Fragen ?

          Achja ich rechne auch mal die Zahlen schön im 1. Halbjahr 2016 wurden ca. 22.184 Teslas ausgeliefert WELTWEIT und 2017 im 1. Halbjahr ca. 25.450 Modell S. Also ca. 14% mehr was bedeutet die Nachfrage wurde beflügelt mit Ihrer nicht nachvollziehbaren Logik.

        • 150kW meint

          09.08.2017 um 23:04

          Das weltweit mehr geliefert wurden habe ich doch schon selber geschrieben ;)

        • TeslaTom meint

          09.08.2017 um 23:11

          @150kW:
          Nur sie Überschrift gelesen?
          Das erklärt Einiges ????

  5. Marco meint

    09.08.2017 um 08:37

    Ich hab gerade bei Wikipedia geschaut. Von Großserie spricht man ab einer Produktion von 1000 pro Woche eines Modells.
    Ich glaube nicht, dass Tesla schon 2012 solche Fertigungszahlen hatte.

    • lo meint

      09.08.2017 um 09:02

      1000 pro Woche schaffen Ioniq und Bolt aber auch nicht ;)

      • Skodafahrer meint

        09.08.2017 um 09:28

        Ioniq und Bolt sind keine Elektroplattformen wie BMW i3 oder alle Tesla Modelle.
        Ihre Plattformen erreichen die Großserie aber die reine Elektroversion des Inoniq oder Bolts nicht oder noch nicht.

        • lo meint

          09.08.2017 um 09:45

          Ein Bolt der _keine_ „reine Elektroversion“ ist. Soso.
          Zuviel am SuperB 2.0 TDI geschnuppert?

      • Marco meint

        10.08.2017 um 08:00

        Macht das jetzt die Aussage im ersten Abschnitt richtiger? Da steht nur von einer Großserienfertigung von Tesla, keiner hat geschrieben, dass irgendetwas anderes in Großserie gefertigt wird oder nicht.
        Aber letztendlich ist das doch auch genau der Punkt: obwohl es im Moment so wenige reine E-Autos gibt, auf die sich die Verkäufe konzentrieren, schafft es kaum eines in Großserie. Die Nachfrage war einfach zu gering. Vielleicht wird alles bald sehr schnell besser, weil die Technik besser und billiger wird.

        • lo meint

          11.08.2017 um 09:23

          Die Antworet ist: Nein

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